Hilfe von Bikern in Essen benötigt!!!

Bergrad

Na und?!
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Am Samstag, den 10.04.2010 findet in Essen-Burgaltendorf eine Waldaufräumaktion statt. Diese ist mit dem Forstamt abgesprochen und soll gerade in Essen-Burgaltendorf für ein positives Erscheinungsbild von Mountainbikern sorgen.
Es wäre gut wenn sich ca. 20-25 Leute, am besten aus dem FR-,DH-Bereich finden würden. So wie es aussieht wird die Presse auch vor Ort sein und darüber berichten.
Treffpunkt wäre um 14 Uhr am Weinkauf in der Charlottenstrasse 120.
Bitte meldet euer kommen bei mir per PN oder unter 0201-4389393 an, so das ich alles ein wenig koordinieren kann.

Im voraus schon mal vielen Dank für eure Hilfe!

Gruss
Roman
 
Hey Leute,
ihr wollt doch, das in Essen mehr für Mountainbiker gemacht wird. Da sollten wir den ersten Schritt machen und den Leuten von der Stadt zeigen, das wir nicht nur fordern, sondern bereit sind etwas zu tun.
Also, haut rein und meldet euch.

Gruss
Roman
 
diese aktion ist ja schön und gut, aber zu glauben das die stadt bei ihrem derzeitigen sparkurs nur einen finger für biker krum machen wird ist naiv.

kannst dir ja mal die kürzungspläne und bereits vollzogene haushaltskürzungen ansehen.

die ganze aktion bringt, sehr optimistisch betrachtet ein bissl positiv image für OB & Co, damit diese unfähige stadtführung vor ihren wählern nicht ganz so beschissen dasteht und diese wiederrum mit versprechen ala "ja, hey...wir werden was für diese biker tun." abspeisen kann, die eh nicht eingehalten werden.

naturschutz kann nie schaden, daß stimmt wohl. aber dafür brauche ich keine mediale bühne.
 
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diese aktion ist ja schön und gut, aber zu glauben das die stadt bei ihrem derzeitigen sparkurs nur einen finger für biker krum machen wird ist naiv.

kannst dir ja mal die kürzungspläne und bereits vollzogene haushaltskürzungen ansehen.

die ganze aktion bringt, sehr optimistisch betrachtet ein bissl positiv image für OB & Co, damit diese unfähige stadtführung vor ihren wählern nicht ganz so beschissen dasteht und diese wiederrum mit versprechen ala "ja, hey...wir werden was für diese biker tun." abspeisen kann, die eh nicht eingehalten werden.

ohne essener zu sein, sage ich mal, da ist was dran... ist ja überall so.

naturschutz kann nie schaden, daß stimmt wohl. aber dafür brauche ich keine mediale bühne.

man müsste solche aktionen nicht machen, wenn sich alle an normale verhaltensregeln halten würden. sprich ihren müll mitnehmen und so weiter. aber so mancher verhält sich halt wie die sprichwörtliche axt im walde.
 
Ich finde die Einstellung "Warum etwas tun, bringt ja eh alles nichts." sehr erschreckend. Vielleicht haben solche Aktionen einen viel besseren Effekt, als man auf dem ersten Blick sieht.

Gruss
Roman
 
du hast scheinbar nicht verstanden um was es mir ging...

ich bin gerne bereit aufzuräumen. das habe ich in der vergangenheit auch schon desöfteren getan.
nur brauche ich dazu keine presse und keine politik ergebenen wadenbeißer-oberförster.

welchen effekt erhoffst du dir denn? das dich die wanderer/förster mit anderen augen sehen?
die werden das spätestens nach ner woche wieder verdrängt haben das es so eine aktion gab. bis auf die direkt beteiligten bleibt da kaum was hängen. und in der politik wirst du, bis auf ein paar wischiwaschi aussagen von den herren an der spitze mit solchen aktionen zur zeit nullkommanix erreichen.

wie oft sollen wir denen denn noch zeigen das wir nicht das sind was viele gerne sehen wollen oder von uns denken?
es kommt nix von deren seite, jedenfalls nicht solange die stadt essen seitens der landesregierung zum sparen gezwungen wird.

kannst dich bei denen bedanken, die die letzten jahre die kohle zum fenster rausgeworfen haben für haufenweise sinnlose projekte und fürs prestige.
meinst du die kommen jetzt freudig auf uns zu und unterstützen uns? wohlmöglich noch mit finanziellen mitteln?
in einer zeit wo es nichtmal mehr für wirklich dringende ausgaben reicht?

wie gesagt, so eine aktion schön und gut. aber erwarten würde ich davon nix...
da kannste denen entgegenkommen wie du willst.

wenn du langfristig willst das unser bild sich ändert, dann gehe in den wald und räume da auf.
du kommst mit leuten ins gespräch, schneller als du denkst. und DAS ist es, was die leute in erinnerung behalten.

tut mir leid das ich dir hier deine aktion madig mache. das wollt ich echt nicht...aber ich sehe hier leider nur uns biker benutzt. leider nicht zu einem messbaren vorteil, oder zu einem vorteil der auch von dauer ist.
frei nach dem motto " sie haben sich redlich bemüht..."

meinste mich kotzt dieser ganze mist nicht an? aber ständig bemüht sich irgendwer um ins gespräch zu kommen und immer wieder gibts ne watschn oder das ganze gerät in die vergessenheit.

aber wie gesagt, daß ist nur meine meinung...
freue mich falls du damit etwas erreichst.
 
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Na ja ich würde von so einer Aktion auch nichts erwarten!! Ich glaube das keiner der hier anwesenden denkt das man die Politik so beeinflussen kann das die in der momentanen Situation geld locker machen würden!

Aber ich finde Wanderer, Förster (Politik) und Biker sollten sich gegenseitg im Wald oder sonst wo respektieren und gegenseitig rücksicht nehmen!

Meiner Meinung nach hat die Allgemeinheit ein viel zu schlechtes Bild von uns Bikern und mir persönlich würde es schon reichen wenn man durch so eine Aktion erreicht das auch Förster und Co mitbekommen das wir nich nur bekloppte Rowdies sind die irgend nen Berg runter rasen und Wanderer und Co ummähen! oder 2 Meter hohe Hügel aufschaufeln !

Und nur mal soo als kleine Anmerkung wenn ich Förster wäre und man mich in einem öffentlich Forum als "wadenbeißer-oberförster" betiteln würde wo ich sowieso schon eine kritische Einstellung gegenüber Bikern hab würde ich auch Bäume quer legen!

Wie gesagt ist nur meine Meinung

Gruß Marcel
 
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gut, mag sein das ich da ein wenig übertreibe. aber es ist leider sehr oft so das genau diese leute S/W denken und uns als biker schon abschreiben.
trotzdem...leider hat genau dieser verantwortliche förster ne eher kleine nummer im konstrukt. entscheiden werden andere darüber, da kann man dem förster wohl gesonnen sein wie man will.

ich habe die letzten tage mal die desolate lage unserer stadt gedanklich revue passieren lassen...
es wird ja sogar schon an der bepflanzung in der gruga gespart. im gesamten innenstadt bereich werden büsche, bäume und blumen weggesäbelt damit man diese nicht mehr pflegen muss.

es ist kein geld mehr für hauptschulkurse an der VHS mehr da, also werden diese eingestellt.

das kinderhaus in der gruga ist baufällig, eine renovierung würde knapp 50K EUR kosten. kein geld für da.

vor einigen monaten war dei schließung der funbox amalie im gespräch...weiß grad nicht wie es da weiterging.
jedenfalls fehlten wohl auch dort 50K EUR um das ganze für ein jahr weiterlaufen zu lassen.

überall gibts schließungen von wichtigen einrichtungen...z.B. jugendzentrum papestrasse...immer noch kein ersatz für das marode gebäude gefunden und ne einigung ist nicht in sicht.

ein wichtiges freizeitbad wird dicht gemacht.

sogar die arbeit des jugendamtes muss in wichtigen bereichen gekürzt werden.


aber das beste ist die andere seite der medaille.

1Mio. EUR für Büromöbel der Stadtwerke
350K EUR Gehalt für den Typ von den Stadtwerken.
350K EUR für Dienstfahrzeuge der Stadt
2mio für nen halben Stadion Abriss
80K EUR Provision für einen der gesagt wie man sich das neue Stadion vorstellt.

usw...

und mit aus diesen gründen ist Essen dazu verdonnert worden im haushalt zu sparen. rüttgers ist das wohl zuviel geworden.

deswegen erscheint es mir sehr unwahrscheinlich das essen grad in unserem bereich geld oder sachleistungen locker machen würde.


schade das der threadersteller sich kaum äußert. seine PNs an mich klangen ganz gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
....1Mio. EUR für Büromöbel der Stadtwerke
350K EUR Gehalt für den Typ von den Stadtwerken.
350K EUR für Dienstfahrzeuge der Stadt
2mio für nen halben Stadion Abriss
80K EUR Provision für einen der gesagt wie man sich das neue Stadion vorstellt......
....Einen Tag aufräumen im Wald: unbezahlbar, für alles Andere gibt es...

In Dinslaken hat das vor ein paar Jahren wohl hervorragend funktioniert.
Und falls es "nur" ein kleiner Förster mehr ist, der uns Bikern wohlgesonnen ist... werde Teil des Systems und ändere es von innen.

btw, was haben die Ausgaben der Stadtwerke mit dem Haushalt der Stadt Essen zu tun? Normalerweise streicht die Stadt Geld aus der Beteiligung an den Stadtwerken ein und bezahlt nicht deren Rechnungen :o. So ist das zumindest bei den Stadtwerken, bei denen ich beschäftigt bin, nein, bevor du fragst, nicht in Essen ;).

Gruß
Christoph
 
Ich frage mich warum erst auf die Politik geschimpft wird, dann auf den Förster rumgehackt wird und ständig die Frage nach Geld gestellt wird. Vielleicht geht es gar nicht um Geld, sondern vielmehr darum ein Projekt in Eigenregie zu verwirklichen und dafür den Freiraum von der Stadt zu bekommen.
Dazu ist vielmehr nötig als einen einzelnen Politiker auf seine Seite zu ziehen sondern die Öffentlichkeit. Da helfen natürlich auch Gespräche, die man mit Passanten im Wald führt. Aber um mehr Leute zu erreichen und auf sich aufmerksam zu machen kann es durchaus von Vorteil sein, wenn die Presse ein paar positive Zeilen über kleine Aktionen veröffentlicht. So passt dann irgendwann eins zum anderen und.....schwupps.....klappts vielleicht mit dem benötigten Freiraum (wie auch immer der dann aussieht).
Das einzige was hilft ist aktiv zu werden.

Gruss
Roman
 
Stimmt, es geht nicht nur und nicht immer ums Geld.
Kann sein das es das hier auch nicht tut.
Und ich würde Euch echt wünschen das ihr es schafft.
 
gut, mag sein das ich da ein wenig übertreibe. aber es ist leider sehr oft so das genau diese leute S/W denken und uns als biker schon abschreiben.
trotzdem...leider hat genau dieser verantwortliche förster ne eher kleine nummer im konstrukt. entscheiden werden andere darüber, da kann man dem förster wohl gesonnen sein wie man will.

Du machst gerade genau das, was Du der Stadt vorwirfst: weil Du ein starres Bild von "denen" hast, bewegst Du Dich nicht.

Wenn ich die Presseberichterstattung gerade richtig erinnere, hat der Oberförster nach dem Fund einer DH-Strecke im Totholzwald (die strenger reguliert ist als so ziemlich jedes andere Naturschutzgebiet) sehr besonnen reagiert und sein Wohlwollen mit Hinblick auf eine DH-Strecke in Essen durchblicken lassen. Die Artikel gingen ja seinerzeit auch durch den FR in Essen-Thread. Da wurden sie aber auch genauso zerredet, wie Du das hier gerade tust: Wir können ja eh nichts machen, also jammern wir über die verbohrten Anderen und buddeln einfach weiter illegal.

Worauf ich hinaus will: der erste Schritt der Stadt ist seinerzeit mit genau dem Interview gemacht worden. Man hätte auch sagen können "böse DH-ler, die gehören wenn überhaupt in Bikeparks und sollen unsere Wälder nicht kaputt machen". Hat man aber nicht. Insofern ist diese Aktion jetzt ein Schritt von der anderen Seite, von den Bikern. Ob darauf ein weiterer Schritt von der Stadt erfolgt, kann man natürlich nicht wissen, keine Frage, aber daß ohne eine passende Reaktion der Biker ein weiterer Schritt der Stadt passiert, ist wohl noch unwahrscheinlicher.
 
schon klar das ich jetzt hier der bumann bin und mich angeblich nicht auf die leute zu bewege. damit kann ich leben. davon lebt eine solche diskusion schließlich.

aber das damals war nicht das erste mal, daß irgendeine seite versucht hat den ersten schritt zu machen.
was meinste für was ich schon alles gekämpft habe. damals im rat gegen die schließung mehrerer tagesstätten. und was kam raus? wir wurden nichtmal zur kenntnis genommen. und trotz vieler aktionen, protesten, unterschriften usw. kam nicht dabei raus.
und das war nicht der einzige fall in dem es so ausging.

sogar bürgerbegehren wurden unter den teppich fallen gelassen. ich erinnere da nur an die schließung vieler sportvereine im essener norden, bzw. im gesamten essener stadtgebiet.
angeblich waren die abstimmungen ungültig...

wir müssen uns nix vormachen.
mit solchen aktionen erreichen wir die leute, die eh schon auf unserer seite stehen, vielleicht ein paar die von der aktion angetan sind.
klar, besser als nix. aber weiterbringen wird uns das bestimmt nicht wirklich. ausser dem obligartorischen händeschütteln erwarte ich da nichts großes.
es sind einfach zu wenige und dann noch ohne lobby.

natürlich, und das möchte ich nochmal betonen, sind solche aktionen ok.
nur könnte man auch abseits solcher treffen etwas tun, mit leuten ins gespräch kommen usw.
solche dinge versaut man sich dann mit unbrauchbaren bauaktionen und indem unreife kiddies ihren müll im wald zurücklassen.

selbst wenn die stadt uns eine fläche zur verfügung stellt. was ist mit versicherungsschutz...wer haftet dafür.
den schuh zieht sich doch keiner der herren einfach so an.
was nutzt uns ein verbündeter förster, wenn es (leider zu viele) leute gibt die sich aus der affäre ziehen, indem sie sagen es gäbe schließlich genügend radwege in essen.

mit dem jugendamt, als einem der noch übrigen die man ins boot holen könnte brauchste garnicht erst reden, die haben derzeit so strenge sparkurse einzuhalten das sie gar keinen handlungsspielraum mehr haben. empfehlungen aus dieser ecke sind derzeit leider nicht viel wert. das bekommt die gesamte jugendarbeit in essen zu sprüren.

ich sage nicht das man eh nix machen kann, daß kann man immer.
aber ich befürchte es wird nicht den erfolg haben den sich viele davon erhoffen. dazu sind wir leider eine zu kleine gruppe.

btw., ich werde gerne zu dem termin erscheinen und mich an diskusionen beteiligen.
 
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was meinste für was ich schon alles gekämpft habe.

Gab es da auch jeweils ein Interview mit einem der relevanten Vertreter im Vorfeld, der - ganz ohne öffentlichen Druck - mehr oder weniger gesagt hat, daß sich da seiner Meinung nach was tun muß? Ist nämlich in diesem Fall so.

es sind einfach zu wenige und dann noch ohne lobby.
[...]
was nutzt uns ein verbündeter förster,

Fällt Dir was auf?

selbst wenn die stadt uns eine fläche zur verfügung stellt. was ist mit versicherungsschutz...wer haftet dafür.
den schuh zieht sich doch keiner der herren einfach so an.

Es gibt genügend Beispiele, wo dafür Lösungen gefunden wurden. Sei das der Airpott42, wo mein letzter Stand ist, daß es an der mangelnden Ausdauer der "Bauer" letzten Endes noch zu scheitern droht(e), nachdem die Stadt Fläche, Baumaterial und sogar Maschinen gestellt hat; sei es die Halde Hoppenbruch in Herten, wo sogar Roadgaps gebaut werden können, solange es Chicken Ways drum rum gibt.
 
Ich würde mich einfach freuen, wenn ein paar Leute mit anpacken. Ob es den erhofften Zweck erfüllt kann man vorher nie wissen. Aber wenn man es nicht gemacht hat wird man es nie erfahren (pfui wie altklug:)).

Gruss
Roman
 
Ich würde mich da dran sehr gerne beteiligen, nur leider muss ich da leider arbeiten.
Aber wenn sich da irgendwas ändert werde ich da sein.

WEIL: Auch wenn ich selbst nicht in Burgaltendorf fahre, finde ich es zum einen
sehr wichtig auch mal mit öffentlicher Aufmerksamkeit etwas für das Image der
Biker zu machen und zum anderen finde ich gerade in unserem Sport sehr wichtig
was für die Umwelt zu machen, da ich in eben dieser Umwelt meinen Sport ausüben
möchte und mich von Müll gestört fühle.

Aber auf lange Sicht wird diese Aktion nur etwas bringen wenn bei vielen Kids, die
sich irgendwo breit machen und hausen wie der Fuchs im Hühnerstall, nicht bald
ein Umdenken einsetz.
Weil viel wichtiger als die Politiker sind für die Duldung und sogar Unterstützung
unseres Sportes die Passanten und auch Beamten, die leider allzu oft ein schlechtes
Bild von uns haben.
 
Vielleicht sollte man statt hier rum zu diskutieren, einfach nur kommen und helfen!
Wäre das einfachste, aber es ist ja einfacher sicher nachher in ein gemachtes Nest zu setzen.
Die Anderen waren ja so nett und haben aufgeräumt.

Gruß
Werner
 
Da ist vor langer Zeit mal gebuddelt worden. Aber jetzt ist alls zugewuchert und fahren kannste da im Moment nicht. Man kann die alte Spur aber noch sehen.

Gruss
Roman
 
Was wollt ihr denn Erreichen ?
Dass ihr legal Schotterpisten fahren dürft, oder doch sogar vielleicht mal einen Trail ?
Fahrt doch einfach in entspannter Runde Rad.
 
Gute Einstellung:daumen: 2 Stunden für so etwas kann sich jeder Zeit nehmen und wenn es nur der Umwelt zu liebe ist. Tut niemanden weh und es zwingt dich keiner teilzunehmen. Störst du dich nicht am Müll im Wald oder schmeißt du deinen Dreck auch überall hin. Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Scheinst ein pfiffiges Kerlchen zu sein, wenn man deinen Blog so ansieht und ich hätte mir vorgestellt, das du schon ein bisschen weiter denken kannst!

Gruss
Roman
 
Also ICH wollte in erster Linie erreichen das n Stück Wald sauberer wird, und das scheinen wir ziemlich gut erreicht zu haben.

Und wenn wir durch so eine Aktion auch noch ein paar Anwohner oder irgendeinen Beamten im Umweltamt auf unsere Seite bringen konnten wird das die Position von ALLEN Bikern in der Region verbessern.

Also mach den Kopp zu, niemand zwingt dich auch nur einen Finger krumm zu machen.
 
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