Hey, mal eine Frage an die Trainings-Cracks hier 
Es geht um die Energiezufuhr während des Trainings. Es ist ja soweit jedem bekannt dass bei längerer Belastung schonmal der sogenannte "Hungerast" auftritt, wenn die leicht zugänglichen Energiespeicher wie z.B. Glykogen aufgebraucht sind und demzufolge der Blutzuckerspiegel sinkt.
Ebenso hört man ja öfter dass insb. lange Trainingseinheiten primär dem Fettstoffwechseltraining gelten, also die Ökonomisierung der Energiebereitstellung fördern.
Natürlich ist es im Sinne der maximalen Leistung (wenn man z.B. in einem Wettkampf darauf aus ist) von Vorteil, durch einigermaßen konstante externe Energiezufuhr während der Belastung eben dafür zu sorgen, dass sich die Energiespeicher nie völlig leeren.
Wie sieht es nun mit der Effektivität des Trainings aus, also völlig unabhängig von der Leistung, die man tatsächlich erbringt? Ist es vorteilhafter, Energie zuzuführen, oder nicht? Ist es vielleicht nötig, da zwischen verschiedenen Trainingsbereichen bzw. Intensität zu differenzieren?
Da sich ja lange Einheiten tendenziell eher mit der Grundlagenausdauer befassen, wäre mir die Effektivität in diesem Bereich am wichtigsten. Also, steigere ich meinen Trainingseffekt indem ich keine Energie zuführe und quasi Radel, bis der "Akku leer" ist (oder gar darüber hinaus?)? Oder ist es besser, durch Energiezufuhr dafür zu sorgen, dass mein Leistungsniveau höher bzw einigermaßen konstant bleibt, und nicht gegen Ende der Einheit abfällt?
Freue mich sowohl über theoretische Hintergründe als auch über praktische Erfahrungen von Leuten, die vielleicht schon längerfristig trainieren. Danke!

Es geht um die Energiezufuhr während des Trainings. Es ist ja soweit jedem bekannt dass bei längerer Belastung schonmal der sogenannte "Hungerast" auftritt, wenn die leicht zugänglichen Energiespeicher wie z.B. Glykogen aufgebraucht sind und demzufolge der Blutzuckerspiegel sinkt.
Ebenso hört man ja öfter dass insb. lange Trainingseinheiten primär dem Fettstoffwechseltraining gelten, also die Ökonomisierung der Energiebereitstellung fördern.
Natürlich ist es im Sinne der maximalen Leistung (wenn man z.B. in einem Wettkampf darauf aus ist) von Vorteil, durch einigermaßen konstante externe Energiezufuhr während der Belastung eben dafür zu sorgen, dass sich die Energiespeicher nie völlig leeren.
Wie sieht es nun mit der Effektivität des Trainings aus, also völlig unabhängig von der Leistung, die man tatsächlich erbringt? Ist es vorteilhafter, Energie zuzuführen, oder nicht? Ist es vielleicht nötig, da zwischen verschiedenen Trainingsbereichen bzw. Intensität zu differenzieren?
Da sich ja lange Einheiten tendenziell eher mit der Grundlagenausdauer befassen, wäre mir die Effektivität in diesem Bereich am wichtigsten. Also, steigere ich meinen Trainingseffekt indem ich keine Energie zuführe und quasi Radel, bis der "Akku leer" ist (oder gar darüber hinaus?)? Oder ist es besser, durch Energiezufuhr dafür zu sorgen, dass mein Leistungsniveau höher bzw einigermaßen konstant bleibt, und nicht gegen Ende der Einheit abfällt?
Freue mich sowohl über theoretische Hintergründe als auch über praktische Erfahrungen von Leuten, die vielleicht schon längerfristig trainieren. Danke!
