Servus zusammen,
leider habe ich den Thread mit o.g. Problem (http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=363132&highlight=Talas+%D6l
erst gelesen, als ich meine neues Rad schon gekauft hatte
.
Jetzt brauche ich einmal Hilfe von den Experten für Gabeltuning:
Ich fahre mittlerweile die Gabel mit knapp 5 bar (Fahrergewicht rund 68 kg), im gröberen Gelände spricht die Gabel gut an (ist auch eingefahren mit über 1.000 km) und der Federweg wird sehr gut ausgenutzt. Der SAG ist aber unter 20 % und die Gabel ist daher bei kleinen Schlägen unsensibel (vom hohen Losbrechmoment ganz zu schweigen). Bei dem niedrigeren von Fox empfolenen Luftdruck war die Gabel sensibler, die Zugstufe musste ganz offen sein aber sie tauchte beim Bremsen stark ein und war im göberen nicht schnell genug wieder ausgefedert, bei der Zugstufe gab es auch keine Reserven mehr.
Ein Händler, dessen Meinung ich sehr schätze, hat empfohlen, dünnflüssigeres Öl in die Gabel zu wechseln, dann wird die Federung weicher, das Ansprechmoment besser (bei höherem Luftdruck als dem empfolenen).
Als ich bei Toxoholics nach der Viskosität des verwandten Öls fragte und das Problem kurz schilderte, empfahl mir der antwortende Mitarbeiter, ich sollte dickflüssigeres Öl wegen dem besseren Ansprechverhalten verwenden.
Ja was denn nun? Jetzt bin ich als Laie völlig überfordert. Was meinem die Experten, wer kann mir weiter helfen.
Vielen Dank für die Antworten.
Gruß aus Oberbayern
ritroh
leider habe ich den Thread mit o.g. Problem (http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=363132&highlight=Talas+%D6l
erst gelesen, als ich meine neues Rad schon gekauft hatte

Jetzt brauche ich einmal Hilfe von den Experten für Gabeltuning:
Ich fahre mittlerweile die Gabel mit knapp 5 bar (Fahrergewicht rund 68 kg), im gröberen Gelände spricht die Gabel gut an (ist auch eingefahren mit über 1.000 km) und der Federweg wird sehr gut ausgenutzt. Der SAG ist aber unter 20 % und die Gabel ist daher bei kleinen Schlägen unsensibel (vom hohen Losbrechmoment ganz zu schweigen). Bei dem niedrigeren von Fox empfolenen Luftdruck war die Gabel sensibler, die Zugstufe musste ganz offen sein aber sie tauchte beim Bremsen stark ein und war im göberen nicht schnell genug wieder ausgefedert, bei der Zugstufe gab es auch keine Reserven mehr.
Ein Händler, dessen Meinung ich sehr schätze, hat empfohlen, dünnflüssigeres Öl in die Gabel zu wechseln, dann wird die Federung weicher, das Ansprechmoment besser (bei höherem Luftdruck als dem empfolenen).
Als ich bei Toxoholics nach der Viskosität des verwandten Öls fragte und das Problem kurz schilderte, empfahl mir der antwortende Mitarbeiter, ich sollte dickflüssigeres Öl wegen dem besseren Ansprechverhalten verwenden.
Ja was denn nun? Jetzt bin ich als Laie völlig überfordert. Was meinem die Experten, wer kann mir weiter helfen.
Vielen Dank für die Antworten.
Gruß aus Oberbayern
ritroh