Der Beste All Mountain Reifen

Welches ist der beste?

  • Maxxis Ardent

    Stimmen: 21 12,7%
  • Michelin Wild Grip'R

    Stimmen: 1 0,6%
  • Continental Rubber Queen

    Stimmen: 36 21,8%
  • Bontrager XR4 Team Issue

    Stimmen: 5 3,0%
  • Kenda Nevegal

    Stimmen: 8 4,8%
  • Schwalbe Fat Albert

    Stimmen: 40 24,2%
  • Schwalbe Nobby Nic

    Stimmen: 24 14,5%
  • Schwalbe Hans Dampf

    Stimmen: 8 4,8%
  • Bontrager FR4 Team Issue

    Stimmen: 1 0,6%
  • Maxxis Ardent

    Stimmen: 18 10,9%
  • Michelin Wildrock‘r

    Stimmen: 3 1,8%

  • Umfrageteilnehmer
    165

Scott_Pascal

Cuber
Registriert
9. April 2011
Reaktionspunkte
2
So, hier würde ich gerne den zweiten Teil der Umfrage starten, und euch einfach mal fragen, von welchem All Mountain Reifen ihr am meisten überzeugt seid.
 
Keine Mehrfachauswahl möglich.

"Bester" ist für mich der Mountain King mit BS, nur hoher Verschleiß hinten, vorne super
Unterschätzt ist Kenda Nevegal, hinten, vorne?
Überrascht mit geringem Rollwiderstand und gutem Grip der Maxxis Ignitor, hinten
Hoffnungslos überbewertet ist Fat Albert... nur hinten
Wer den fährt sollte mal einen anderen probieren.
NN wozu soll der gut sein? Auf Trails wo ich mit einem "richtigen Reifen" locker drüber fahre, rutscht der weg. :kotz:

nur mal so gesagt.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Hoffnungslos überbewertet ist Fat Albert... nur hinten
Wer den fährt sollte mal einen anderen probieren.
NN wozu soll der gut sein? Auf Trails wo ich mit einem "richtigen Reifen" locker drüber fahre, rutscht der weg. :kotz:

nur mal so gesagt.


eher hingerotzt - wie alle pauschalen statements.

ich bin den ganzen sommer (die trockene zeit, wos geregnet hat, war ich am meer ;) ) mit nn vorne und smart sam hinten auf touren ausgekommen und hier im schwäbischen wald einigen "fetten" freeridern auf den trails davongefahren...

und auf dem sx trail ist zur zeit vorne eine klebrige mm, und hinten ein alter fa evolution, der reicht auch weitestgehend. bis die swampthings ausgepackt werden müssen, dauerts noch, und so lange brauch ich keine gewichte stemmen.

das trifft natürlich nicht für jeden zu (fahrweise, bodenbeschaffenheit, geschwindigkeit, whatever) - genauso wie dein pauschales abgekotze.

nir mal so zum nachdenken... ;)
 
eher hingerotzt - wie alle pauschalen statements.

Im Prinzip hast Du Recht.

Mir ist allerdings der NN vorne auch schon zweimal ohne Vorwarnung weggebrochen (auch auf trockenem Boden), mit meinen Alberts habe ich noch nie ein Problem gehabt. Und irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich da nicht der Einzige bin...

Für mich ist der NN einfach nur eine Marketing-Heissluftblase (pauschal gesagt, klar)
 
Der NN ist nirgendwo wirklich stark. Bei mir ist er zweimal aufgerissen und rutscht auch gerne, wenn er etwas verschlissen ist und das geht sehr schnell.

Der Fat Albert Trailstar ist unauffällig gut aber auch sehr teuer. War schon am bike dran. Würde ich niemals für das Geld kaufen.

Abgestimmt habe ich aber für den Michelin Wildrock‘r, den ich am hardtail habe. Für mich ein preislich interessanter und überraschend guter Reifen fürs Gelände.
 
ich mach mal ein Kreuz bei Conti MK II 2.4 ;-)

Ich bekomm auch so schnell nix anderes mehr.

Gegenüber NN oder RR in allen Belangen überlegen.
Rollt mind. genauso gut wie der RR und deutlich mehr Grip wie der NN.
 
@ pinchazo und die anderen:

mir gings nicht darum, einen mittelmäßigen nobby nic zu verteidigen (welche mischung, btw?), sondern um die art des post.

die michelins reizen mich schon lange, ich glaub, ich bestell mir mal einen satz zum ausprobieren.

bei conti bin ich ein gebranntes kind (vertikal-welle der bike bravos vor zig jahren, ich bin noch nie, nichtmal mit corratec semislicks, so einerig durch die nasse jahreshälfte gerutscht), die müsste ich erst mal bei bekannten austesten.

der nevegal grippt super, aber die karkasse ist schon arg dünn, mit dem hatte ich genauso viele platten wie mit 1-ply maxxis, und lustigerweise hält der nic mich etwas besser aus...
 
2.5/2.4 & 2.3/2.2... RQ hat ein deutlich grösseres volumen, so das sie gleichbreit ist wie der jeweils 0.1" breitere baron.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ pinchazo und die anderen:

mir gings nicht darum, einen mittelmäßigen nobby nic zu verteidigen (welche mischung, btw?), sondern um die art des post.

Ist schon klar. Man sollte ja auch nicht vergessen, dass ein Reifen je nach Terrain und Wetter unterschiedlich ist. Am NN nervt mich nur, dass er von allen Seiten hochgelobt wird, obwohl er mir eher als gemein und gefährlich erscheint.

Meinen habe ich gerade heruntergezogen, war ein 2.25-EVO-irgendwas-Star, Trailstar, glaube ich. Hmm, gerade gemacht und schon wieder vergessen.

Dafür habe ich gerade neue Albert-Drahtreifen Performance Line für 13,00 EUR aufgezogen. Ich traue mich sogar, dass hier im Forum zu sagen! :)
 
Lest euch mal die anderen Freds des TE's durch, dann merkt ihr, dass ihr hier nur eure Zeit verschwendet.
Aber glaubt mir, es lohnt sich, hab' beim Forum-Lesen selten so gelacht.;)

Da ich aber kein Kontra-Typ bin, zum letzten Mal an den TE:

Wie schreibe ich einen guten Thread:
1. Verständliche Überschrift (dieses Mal ok)
2. Genauere Angaben, in diesem Fall zu deinem Rad (Race-Fully, Maulweite etc.)
3. Wofür? (Einsatzbereich)
4. Umfragen bringen nichts. Die meisten Leute fahren selber nur einen Reifen und loben den Weiß-Gott-Wie in den Himmel. Ich halte es (und das ist für einen rational denkenden Menschen die einzig richtige Entscheidung) so, dass ich nur Sachen bewerte, bei denen ich Vergleichsmöglichkeiten habe. (Beispiel: RR 2.25 EVO 2011 vs. X-King 2.2 BCC RaceSport 2011)
5. Ergänzung zu 4. Es bringt nur etwas Bewertungen von 2 Reifen auf demselben Bike, bei nahezu Gleichen Bedingungen und einer ausreichenden Testzeit anzunehmen.

Ich hoffe, du nimmst dir das zu Herzen, du würdest dem Forum einen großen Gefallen tun.
 
zur frage vom te, von welchem reifen ich am meisten überzeugt bin, kann ich mich leider nicht klar bekennen, so richtig wirklich habe ich "meinen" reifen nämlich auch noch nicht gefunden.

dennoch möchte ich euch meine erfahrung mit 2 reifen posten, über die man sonst nicht allzu viel liest.

kenda karma 2.20, falt:
für vorne u. hinten verwendbar, mehrfach gewechselt um das profil gleichmäßig abzufahren, bis jetzt knapp 3.700 km gefahren, restprofil noch gut 2,5mm. die reifen zeigten im gelände kaum schwächen, guter gripp bei allen wetterbedingungen, auch im winter u. bei schnee, ebenso nasse wurzeln, wirft sich im schlambes gut frei, seitenhalt in kurven leider nur mäßig, kündigt sich aber an u. ist daher gut beherrschbar, auf schotter nicht so toll und auf sandigem boden läuft fast so viel pattex aus den stollen wie auf asphalt, sprich, der rollwiderstand treibt auch harten männern tränen in die augen!

scott stroke2, 2.40, falt:
für vorne wie hinten verwendbar (laufrichtung beachten), ebenso mehrfach gewechselt u. bis jetzt 3.800 km gefahren, restprofil ebenso noch bei 2,5 bis 3mm. auffälligster unterschied zum karma ist der etwas geringere rollwiderstand, ansonsten ein reifen ohne große schwächen, ebenso guter grip bei allen wetter- und geländebedingungen, sehr gute selbstreinigung (z.b. besser als beim fa!) akzeptabler seitenhalt, gewicht bei nur knapp 680 g, dafür braucht er aber auch etwas mehr luft.

für die kenda als auch die scott hatte ich je ca. 25 - 28 öchse (incl. versand) in der bucht bezahlt, die kenda fahre ich nicht mehr, die scott würde ich mir für den einsatz "am" und zu diesem preis jederzeit wieder holen.

ansonsten kenne/habe ich noch schwalbe's fat albert, nobby nic, hurricane u. marathon, ritchey's z-max u. noch zwei kenda-allerweltsreifen in 1.95-er breite.
 
Wenn hier schon Schwalbereifen gefahren werden:

Wieso fahrt ihr Reifen die nur ein paar Hundert Kilometer halten? Dann is die Gripschicht abgefahren.

Das is doch unökonomisch und unökologisch.

Dann lieber Maxxis und Continental.

Eine durchgängige Gummimischung und Grip bis die Stollen weg sind.
 
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