Liebe Zweiradfahrende Gemeinde,
wer an diesem Wochenende nicht auf dem Bike sahs oder die Plautze in die Sonne hielt ist selbst dran Schuld. Bei diesem Wetter konnte man nicht anders und ließ eiskalt den Betthasen Hasen sein und entzog sich seiner Umklammerung. Rinn ins kurze Sportlerdress und ab auf's Gerät. Wenige Sekunden später fanden sich pünktlich der Ackebua, J-Coop, Nautilus, PDa und Ritzelflitzer am Haltepunkt Hohen Neuendorf. Nach Kontrolle und Abnahme von J-Coops neuen Scheibenbremsen durch den hausinternen TÜV, Ackes Kontrollgang bei der Sparkasse, die erst letztens durch zwei ESK-Gebrüder um einige Eurosen ärmer gemacht wurde und der Alkoholpegelmessung bei Nautilus (2,68 Promille), konnte der Ritt unter der Sonne losgehen.
Wer mit Acke fährt und sich führen läßt, weiß das es zwei Möglichkeiten gibt: 1. Acke verfährt sich gnadenlos, ist aber immer der Meinung auf dem richtigen Pfad zu sein, 2. der Straßenanteil einer MTB-Tour liegt bei ihm so bei geschätzen 98%. Erstens traf heute nicht zu, aber zweitens wurde am Anfang gnadenlos angepeilt. Erst als ihm die Buchungsbestätigung von 4 Teilnehmern gezeigt wurde, auf denen 98% Waldwege vermerkt waren, bog er endlich in ein Waldstück ein.
Ab hier kann ich mich nur noch an sandige, kiesige, wurzlige und manchmal kurzzeitig durch Teerstücke unterbrochene Waldwege erinnern. Ein See wurde umrundet, mit anschließender Verpflegung bei Kaffe und Kuchen, der See wurde nochmal halb umrundet und dann nervte mich nur noch ein knarzende Sattelstütze. Ich "lachte" noch über Nautilus Sattelstütze, die den eingestellten Sattelwinkel nicht halten konnte und den armen Jungen ordentlich die Weichteile massierte. Das knarzen meiner Sattelstütze nervte immer mehr, dass ich die Stütze dann doch mal herausnahm und säuberte, da waren mindestens 3 Kilo Sand von der letzten Regentour noch dran. Aber es änderte sich am Geräusch nichts. Auf einem kurzen Teerstück tastete ich mal während der Fahrt den Rahmen ab - ein kurzer Urschrei und den Rest erzählen die Bilder:
wer an diesem Wochenende nicht auf dem Bike sahs oder die Plautze in die Sonne hielt ist selbst dran Schuld. Bei diesem Wetter konnte man nicht anders und ließ eiskalt den Betthasen Hasen sein und entzog sich seiner Umklammerung. Rinn ins kurze Sportlerdress und ab auf's Gerät. Wenige Sekunden später fanden sich pünktlich der Ackebua, J-Coop, Nautilus, PDa und Ritzelflitzer am Haltepunkt Hohen Neuendorf. Nach Kontrolle und Abnahme von J-Coops neuen Scheibenbremsen durch den hausinternen TÜV, Ackes Kontrollgang bei der Sparkasse, die erst letztens durch zwei ESK-Gebrüder um einige Eurosen ärmer gemacht wurde und der Alkoholpegelmessung bei Nautilus (2,68 Promille), konnte der Ritt unter der Sonne losgehen.
Wer mit Acke fährt und sich führen läßt, weiß das es zwei Möglichkeiten gibt: 1. Acke verfährt sich gnadenlos, ist aber immer der Meinung auf dem richtigen Pfad zu sein, 2. der Straßenanteil einer MTB-Tour liegt bei ihm so bei geschätzen 98%. Erstens traf heute nicht zu, aber zweitens wurde am Anfang gnadenlos angepeilt. Erst als ihm die Buchungsbestätigung von 4 Teilnehmern gezeigt wurde, auf denen 98% Waldwege vermerkt waren, bog er endlich in ein Waldstück ein.
Ab hier kann ich mich nur noch an sandige, kiesige, wurzlige und manchmal kurzzeitig durch Teerstücke unterbrochene Waldwege erinnern. Ein See wurde umrundet, mit anschließender Verpflegung bei Kaffe und Kuchen, der See wurde nochmal halb umrundet und dann nervte mich nur noch ein knarzende Sattelstütze. Ich "lachte" noch über Nautilus Sattelstütze, die den eingestellten Sattelwinkel nicht halten konnte und den armen Jungen ordentlich die Weichteile massierte. Das knarzen meiner Sattelstütze nervte immer mehr, dass ich die Stütze dann doch mal herausnahm und säuberte, da waren mindestens 3 Kilo Sand von der letzten Regentour noch dran. Aber es änderte sich am Geräusch nichts. Auf einem kurzen Teerstück tastete ich mal während der Fahrt den Rahmen ab - ein kurzer Urschrei und den Rest erzählen die Bilder: