TranzX JD-YSP06 - Bilder und Infos von kabelloser Funk-Variostütze aufgetaucht

TranzX kennt man primär als Komponentenhersteller für verschiedenste Fahrradtypen - nun soll etwas völlig Neues vom asiatischen Produzenten kommen: eine per Funk ansteuerbare Variostütze, die kabellos bedienbar ist. Um das Portfolio abzurunden, soll es noch zwei weitere Modelle mit hydraulischer Ansteuerung geben, je nach Modell mit interner oder externer Kabelführung.


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Der neue Internationale Standard (IS) wird bestimmt ein zentraler Akku.
Ansonsten hätten wir in Zukunft jeweils einen Akku für die Federgabel,
den Dämpfer, der Vario-Stütze, der Schaltung und irgendwas Anderem.
 
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Der neue Internationale Standard (IS) wird bestimmt ein zentraler Akku.
Ansonsten hätten wir in Zukunft jeweils einen Akku für die Federgabel,
den Dämpfer, der Vario-Stütze, der Schaltung und irgendwas Anderem.
GPS, Tacho, Pulsmesser, Beleuchtung und Smartphone mit Strom versorgt werden wollen. Voraussichtlich kommen demnächst auch Heizgriffe und -sattel. ABS, Reifendruckkontrolle und Kettenspannungsprüfung sollten dann wirklich keine Herausforderung mehr sein. Ich denke der IS wird dann bedeuten dass der Rahmen gleichzeitig der Akku ist. Quasi ein selbstragender Akkurahmen. :)
Spaß beiseite: Die Idee finde ich nicht sooo verkehrt, wenn sich Zusatzgewicht und Ausfahrgeschwindigkeit auf Reverb-Niveau bewegen. Preislich wirds halt spannend und die Laufzeit des Akku. Wenn ich überlege wie oft meine Stütze hoch und runter geht. Achja und die Gewichtsbeschränkung geht mal gar nicht! Zumindest nicht auf dem Niveau.
 
Akku geht für mich gar nicht! Ich will fahren wann immer ich will und dann das Rad in den Schuppen stellen und nicht erst warten bis der Akku voll ist...
 
Der neue Internationale Standard (IS) wird bestimmt ein zentraler Akku.
Ansonsten hätten wir in Zukunft jeweils einen Akku für die Federgabel,
den Dämpfer, der Vario-Stütze, der Schaltung und irgendwas Anderem.
ZSH: Zentrale Stromhamster! Die verrichten ihre Arbeit wahlweise im Rucksack, im Rahmen, an einem Anbauteil oder zusammen mit dem Gabelhamster in einem Hamsterrad mit je nach Einsatzgebiet tauschbaren Durchmessern. Besonders erfolgversprechend sind die gleichermaßen leichten wie leistungsstarken Endurohamster. Stromübertragung natürlich wireless!
 
Wer auf E-Bikes steht kann sich so ein Teil ja ranbasteln und sich liften lassen.

Für mich gilt immer noch, was kaputt gehen kann geht auch kaputt. Und Murphy sorgt dafür, dass dies im besten aller Fälle passiert. Damit das Risiko minimiert ist, rüste ich ab.

Und so ein Teil steht damit auf der "nichthabenwillListe"!
 
Erstmal: wenn das gut funzt, dann isses zu Ende gedacht. Auch im RR-Bereich laufen DuraAce und Ultegra(bei der bin ich aber gerade nicht ganz sicher) schon per Strom.

Ich weiss zwar nicht, was für ein Motörchen da drinne werkelt, aber eine KG-Beschränkung erscheint durchaus sinnvoll...allein, wenn´s einen mal unbeabsichtigt auf den Sattel fetzt, wird da schon etwas zu Bruch gehen können. Also ab in Fitnesstudio...;-)

@#8:

Ich laufe nur noch barfuss. Da kann dann auch nix am Rad kaputt gehen... (-;
 
ZSH: Zentrale Stromhamster! ...Endurohamster. ...

Den XC-Hamster gibt es ja schon ;)

Feldhamster_01_gross.jpg


Das Titan-/Carbonkit für den ist schon in Arbeit ...
 
Für mich gilt immer noch, was kaputt gehen kann geht auch kaputt.

Naja, ein gewisses Grundvertrauen in die Technik ist schon angebracht. In vielen Bereichen des Lebens verlassen wir uns zu 100% auf sie, Flugzeuge, Züge, in der Medizin, elektronische Lenkung am Auto um nur einige Beispiele zu nennen. Gibt sicherlich noch 1000 andere Sachen.

Eine Elektroschaltung fürs MTB würde ich mir sofort dranschrauben, einfach nur weil ich es geil finde.
 
Naja, ein gewisses Grundvertrauen in die Technik ist schon angebracht. In vielen Bereichen des Lebens verlassen wir uns zu 100% auf sie, Flugzeuge, Züge, in der Medizin, elektronische Lenkung am Auto um nur einige Beispiele zu nennen. Gibt sicherlich noch 1000 andere Sachen.

Komisch nur, dass quasi alle diese Dinge ENTWEDER redundant (=mehrfach) ausgeführt werden, oder eben regelmäßig mal ausfallen. Das jeder moderne PKW mit ein paar hundert bis tausend Softwarefehlern ausgeliefert wird sollte ich an der Stelle wohl nicht erwähnen.

Nachdem ich kein Freund der zahlloser Remotes bin (Dämpfer, Gabel, Sattelstütze... alles teile die man 2-3 mal pro Fahrt betätigt) finde ich eine derartige Funksattelstütze mal gepflegt überflüssig. Vor allem wenn man sich die wunderbar kompakte Ausführung der Sendereinheit ansieht - für einen zweiten Remote ist da kein Platz mehr.
Dann hat die Stütze zu wenig Hub (wirklich? 100mm maximal?), verträgt zu wenig Gewicht (generelles Variostützenmanko) und der Akku/Motorpack am Kopf ist alles andere als dezent...
Nein, an mich werden sie so ein Ding nicht verkaufen :)

mfg
 
So richtig wird aber das Problem der wackelnden Stützen nicht behoben. Ich dachte, das wäre die größte Schwachstelle bei Variostützen.
 
Naja, ein gewisses Grundvertrauen in die Technik ist schon angebracht. In vielen Bereichen des Lebens verlassen wir uns zu 100% auf sie, Flugzeuge, Züge, in der Medizin, elektronische Lenkung am Auto um nur einige Beispiele zu nennen. Gibt sicherlich noch 1000 andere Sachen.
Eine Elektroschaltung fürs MTB würde ich mir sofort dranschrauben, einfach nur weil ich es geil finde.

Gerade deshalb freut man sich über Dinge, die ohne den elektronioschen Kram funktionieren. Ein Bowdenzug ist ja auch Technik. Und zu 100% verlässt man sich doch auch eher selten. Außerdem soll doch immer eine Verbesserung beim Fortschritt herauskommen. Bei einer Funkfernsteuerung für die SSt sehe ich keinen Vorteil. Erstmal sollten die mechanischen Möglichkeiten ausgeschöpft werden. Und wenn ich mir so eine CB Kronolog ansehe, kriege ich Pipi in die Augen.

Wer sich auf die Technik verlässt, der ist verlassen.
 
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