Pressemitteilungen Nationalpark (Nord)Eifel

XCRacer

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30. Oktober 2001
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Seempött-Land
Quelle: Pressemitteilung Nationalparkforstamt Eifel, Schleiden-Gemünd

Anfang diesen Jahres hat das Land Nordrhein-Westfalen 10.700 Hektar der
Nordeifel unter den Schutz des ersten Nationalparks in Nordrhein-Westfalen
gestellt. Zum In-Kraft-Treten der Nationalparkverordnung wird dem
Nationalpark Eifel am Sonntag, den 11. Januar ab 10:00 Uhr ein großer
Empfang im Kurhaus Schleiden-Gemünd bereitet.

Pünktlich zu dem feierlichen Festakt stellten Rangerinnen und Rangern des
Nationalparkforstamtes Eifel am 9. Januar das erste Nationalparkschild
zwischen Mechernich und Gemünd auf. Mit einer Größe von etwa 2 x 2 Meter
heißen die Holzschilder schon von weitem die Besucherinnen und Besucher
des Nationalparks willkommen und werden nicht nur den Weg zum
hochkarätigen Programm der großen Eröffnungsveranstaltung weisen.

Die Besucherinnen und Besucher erwartet am Sonntag nicht nur prominente
Redner, sondern auch ein buntes Rahmenprogramm für Jung und Alt, u.a. ein
siebenminütiger Nationalparkfilm, ein Umwelttheater, ein
Nationalpark-Erlebnisangebot speziell für Kinder und ein Rockkonzert nach
Eifeler Mundart mit der Gruppe Wibbelstetz. Das Bürgerfest wird gemeinsam
vom Nationalparkforstamt Eifel und dem Förderverein Nationalpark Eifel
veranstaltet.

Anläßlich der Eröffnungsveranstaltung strahlt das WDR-Fernsehen am Sonntag
von 15:30-16:30 Uhr eine 60-minütige Sondersendung zum Nationalpark Eifel
aus, die die Besucherinnen und Besucher der Veranstaltung im Kurhaus life
verfolgen können.
 

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Original geschrieben von XCRacer
Anläßlich der Eröffnungsveranstaltung strahlt das WDR-Fernsehen am Sonntag
von 15:30-16:30 Uhr eine 60-minütige Sondersendung zum Nationalpark Eifel
aus, die die Besucherinnen und Besucher der Veranstaltung im Kurhaus life
verfolgen können.

Da werd ich doch mal einschalten !
Danke für die info René !!

Grüsse
Ralph
 
In der genannten Sendung wurde etwas Wichtiges gesagt. Auf die Frage, ob das Fahrradfahren und Mountainbiken denn im Nationalpark noch erlaubt sei, antwortete ein Ranger:

"Mountainbiker sind herzlich willkommen, solange sie sich an das Wegegebot halten und sich anständig benehmen."

Ich würde sagen, es liegt an uns ob es zukünftig zu Problemen kommt. :)
 
Nabend zusammen,

alleine der Begriff "Ranger" macht mich schon etwas nervös...Hoffentlich werden sich meine Bedenken, dass hier ein total übermotivierter "neuer" Berufszweig zum Problem werden könnte, nicht bestätigen...:D

Ich werde stets freundlich bleiben und immer brav grüssen (das war bisher z.B. bei Wanderen meist die halbe Miete) aber wenn mir die Jungs oder Mädels blöd kommen...fahr ich halt einfach weiter...:D

Grüsse
Ralph
 
Ist die Frage, welche Möglichkeiten diese "Ranger" haben, gegen Biker vorzugehen. Normale Jäger haben ja nicht das Recht, Bike etc. zu beschlagnahmen. Das darf nur die Polizei. Und was ist im "Wegegebot" erlaubt? Alles nur über 3m?? Also immer Bandmaß dabei haben...
 
Also in NRW gilt die 2m-Regel. Das hat aber nichts mit dem Natinalpark zu tun. Ich denke mal schon, das die Ranger ähnliche Befugnisse wie Förster haben (nicht Jäger!). Dh. sie können auf jeden Fall deine Personalien festhalten.

Zu diesem Thema gibt es in OpenTrails ausgiebige Diskussionen. Ich denke, sowas sollten wir hier im Lokalforum nicht ausdiskutieren ;)

Viel Spaß beim Biken :bier:
 
Hast schon recht René,

aber der Thread kratzt das Thema halt ziemlich an...
Aber ist wurscht; hab meinen Pass eh nie mit... :lol:

Grüsse
Ralph
 
,
so wie ich die Infos zu den Thema Nationalpark-Ranger verstanden habe, werde, wohl eh´ nur Hauptberufliche Staatsförster bzw. Mitarbeiter der Forstämter in und um den Nationalpark zum Ranger/-in fortgebildet. In der Ausbildung geht es dann um Artenschutz usw. und um das Thema "Wie leite ich die Nationalparkbesucher zu einem "Artgerechten" Verhalten an.
Somit haben die die gleichen Rechte und Pflichten wie die sonstigen "Jäger";)

cu in the national-forest

PS ich selber kenne das Gebiet nicht so genau und ob sich dort konflikte "lohnen", aber wenn wir in den "normalen" Wäldern nicht von Singeltrails vertrieben werden, werde ich im Nationalpark versuchen nur auf den offiziellen Wegen zu bleiben.

PPS Zum Glück haben wir nicht klettern als hobby, den dann wer man ja in NRW komplett verarscht puuh. guckst Du hier http://www.ig-klettern.de/free-nrw.htmHi

rpo35 schrieb:
Hast schon recht René,

aber der Thread kratzt das Thema halt ziemlich an...
Aber ist wurscht; hab meinen Pass eh nie mit... :lol:

Grüsse
Ralph
 
Code:
Original geschrieben von Enrgy
[B]Bike beschlagnahmen. Das darf nur die Polizei.[/B]

Das mit der Beschlagnahmerei ist gar nicht so einfach, weis ich aus eigener Erfahrung ;)


Code:
Original geschrieben von rpo35
[B]Hab meinen Pass eh nie mit... [/B]

Wer hat beim Sport schon seinen Ausweis dabei :lol:

Also immer schön brav sein sonst kommt die " Polizei " :spinner:
 
Heimwerker King schrieb:
,
so wie ich die Infos zu den Thema Nationalpark-Ranger verstanden habe, werde, wohl eh´ nur Hauptberufliche Staatsförster bzw. Mitarbeiter der Forstämter in und um den Nationalpark zum Ranger/-in fortgebildet.

Nicht ganz richtig. Ein Nationalparkranger ist ein gelernter Forstwirt mit Zusatzausbildung!

Vorschlag: Ich nehme Kontakt mit dem Pressechef Michael Lammertz auf und frage nach einer Führung für Mountainbiker!!! Der Ranger muß auch radeln. Das ist Pflicht!
...kein Smilie, da kein Scherz!

Uns wird der Nationalpark näher gebracht und wir können über unsere Bedenken reden. Vielleicht bekommt der Ranger dann Spaß am Biken ;)
 
XCRacer schrieb:
Nicht ganz richtig. Ein Nationalparkranger ist ein gelernter Forstwirt mit Zusatzausbildung!
Jeder Forstwirt? Also auch solche die nicht bei den Forstämtern angestellt sind.

XCRacer schrieb:
Vorschlag: Ich nehme Kontakt mit dem Pressechef Michael Lammertz auf und frage nach einer Führung für Mountainbiker!!! Der Ranger muß auch radeln. Das ist Pflicht!
...kein Smilie, da kein Scherz!

Uns wird der Nationalpark näher gebracht und wir können über unsere Bedenken reden. Vielleicht bekommt der Ranger dann Spaß am Biken ;)
Abspolut geiler Vorschlag!!! Kann ich nur Unterstützen!!!

XC for Präsident:hüpf: :hüpf: :hüpf:
 
Also in NRW gilt die 2m-Regel.

In NRW gibt es (noch) keine Regel, die für´s biken Mindestbreiten für die Wege vorschreibt.
Im Landesforstgesetz steht folgendes:

§ 2 Betreten des Waldes

(1) Das Betreten des Waldes zum Zwecke der Erholung ist auf eigene Gefahr gestattet, soweit sich nicht aus den Bestimmungen dieses Gesetzes oder aus anderen Rechtsvorschriften Abweichungen ergeben.

(2) Absatz 1 gilt sinngemäß auch für das Radfahren, ausgenommen die Benutzung motorgetriebener Fahrzeuge, und das Fahren mit Krankenfahrstühlen auf Straßen und festen Wegen.


Hört sich erstmal recht gut an doch das kleine Wörtchen fest hat´s in sich.
Auf Nachfrage beim Ministerium, was denn die Formulierung "feste Wege" genau bedeutet, kam die erstaunliche Antwort, dass eine genaue Definition im Einzelfall durch Gerichte festgelegt werden müsse.

Weiter heißt es, dass die Forstbehörden "befestigte Wege" als fest ansehen. Dies bedeute für uns ein bikeverbot jenseits von Wegen mit einer Schotterauflage.

Der Bund deutscher Forstleute fordert sogar, dass biken auf unbefestigten Wegen unter 2m in den Bussgeldkatalog aufgenommen werden soll.
Der Waldbesitzerverband und der Waldbauernverband fordern ein komplettes Verbot des mountainbiken im Wald.
Ihr seht, es gibt eine Menge Gegenwind.

Zum Nationalpark:
In §2 Abs.1 im Landesforstgesetz werden einige Ausnahmen zum Betretungsrecht gemacht. So steht, dass andere Rechtsvorschriften (Natinalparkverordnung) das Betretungsrecht einschränken können.

In der Nationalparkverordnung sind keine bikespezifischen Verbote eingeflossen. Doch ist das Betretungsrecht im NP eingeschränkt.
Hierzu steht in §5 der Verordnung:

Wegeplan und Wegebestandskarte
(1) Der Wegeplan stellt den gegenwärtigen Zustand und die beabsichtigte
Entwicklung der Forstwege, Wanderwege, Loipen, Reit- und Radwege im
Nationalpark kartografisch dar. Die Wege und Loipen sollen den Nationalpark der
Allgemeinheit zugänglich machen und den Besuchern geeignete Möglichkeiten für
die Erholung und Bildung erschließen, soweit der Schutzzweck (§ 3) es erlaubt. Bei
der Planung und Umsetzung sind die vorhandenen Einrichtungen und die bisherige
Erschließung des Nationalparks zu berücksichtigen (siehe auch Abs. 3).
(2) Der Wegeplan soll auch große unzerschnittene Bereiche ausweisen,
insbesondere in Gebieten in denen Waldbestände ihrer natürlichen Entwicklung ohne
steuernde Maßnahmen überlassen bleiben.
Die Nationalparkverwaltung kann Forstwege aufgeben, wenn sie nicht mehr benötigt
werden
1. für die Waldbehandlung,
2. als Zuwegung für Grundstücke außerhalb des Nationalparks, die anders nicht
oder nur auf unzumutbaren Umwegen erreichbar sind,
3. für Maßnahmen der Gefahrenabwehr oder
4. für in den §§ 4 und 9 genannte Zwecke.
(3) Grundlage für den Wegeplan ist die Wegebestandskarte. Sie ist Bestandteil
dieser Verordnung (s. Anlage 2).


Diese Wegebestandskarte ist veröffentlicht. So hat man im NP zumindestens die Rechtssicherheit, wo man biken darf und wo nicht.
Diese Rechtssicherheit ist im übrigen Forst in NRW nicht gegeben. Die Forstbehörden verfügen über sogenannte "Einrichtungskarten", in denen die Wegebeschaffenheiten eingetragen sind also ob fest, befestigt oder wie auch immer.
Nur leider hat der Normalsterbliche kein Recht diese Karten einzusehen.
 
Hein schrieb:
In NRW gibt es (noch) keine Regel, die für´s biken Mindestbreiten für die Wege vorschreibt.
Im Landesforstgesetz steht folgendes:

****Diese Rechtssicherheit ist im übrigen Forst in NRW nicht gegeben. Die Forstbehörden verfügen über sogenannte "Einrichtungskarten", in denen die Wegebeschaffenheiten eingetragen sind also ob fest, befestigt oder wie auch immer.
Nur leider hat der Normalsterbliche kein Recht diese Karten einzusehen.
Hi Hein,
dass mit der quasi "rechtsunsicheren Situation" in NRW dürfte hier leidlich bekannt sein. Was mir neu war, ist die Geschichte mit den Einrichtungskarten. Werde mich da mal schlau machen. Kumpel von mir wartet die NRW-Süd-Forstamts-PC und Telefonanlagen. Möglicherweise ist da was zu holen.

Diese Einrichtungskarten sind insofern auch interessant, da im Raum Köln-Düren-Aachen-Bonn die Wasserburgen-Route durch die Wälder verläuft. Dabei handelt es sich um eine Radwanderroute. Diese benutzt im Raum Brühl Streckenweise sowas wie einen Singeltrail und nix von "wassergebundener Oberfläsche" und "3-m breit". Es handelt sich dabei um einen zum Teile handtuchbreiten Trail, der über eine Holzrücke-Linie verläuft. Man sollte diese Strecke dann im Falle einer Diskusion mit den verantwortlichen Behörden als Musterstrecke merken und sehen wie die Strecke in den Unterlagen definiert ist.

cu
 
(Quelle: Pressemitteilung Nationalparkforstamt Eifel, Schleiden-Gemünd)

- Nationalparkausstellung bis Ende Februar im Umweltministerium zu sehen
- Eifel-Wildnis in der Landeshauptstadt Düsseldorf


Schleiden-Gemünd/Düsseldorf, 21. Januar 2004: „Schön, dass wir den Nationalpark Eifel nun auch zum Anfassen in unserem Haus haben“, freute sich Bärbel Höhn gestern im Foyer ihres Umweltministeriums. Gemeinsam mit dem Leiter des Nationalparkforstamtes Eifel, Henning Walter, sowie dem Geschäftsführer des Fördervereins Nationalpark Eifel, Heiko Schumacher, eröffnete sie dort eine interaktive Ausstellung zum 14. Nationalpark in Deutschland.

Die Nationalparkverwaltung und der Förderverein hatten die Ausstellung als Dank für die schnelle und engagierte Realisierung „ihres“ Nationalparks aus der Eifel mitgebracht. Zwischen Wurzeln, Moos und Holzschweinen informieren die von der Natur- und Umweltschutzakademie NRW (NUA) erstellten Tafeln noch bis Ende des Monats alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Besucherinnen und Besucher des Ministeriums über Entwicklung, Perspektiven sowie die Schönheiten des Nationalparks und der darin gelegenen ehemaligen „NS-Ordensburg“ Vogelsang. Ein Nationalparkfilm bringt via Leinwand den ganzen Tag über beeindruckende Naturimpressionen aus der Eifel nach Düsseldorf. Selbst eines der Nationalpark-Holzschilder in Originalgröße (2 x 2 m) hatten die begeisterten Nationalpark-Ranger aufgebaut.

Ministerin Höhn betonte noch einmal ausdrücklich den positiven Verlauf des „Projektes“ Nationalpark Eifel und freut sich auf den nächsten persönlichen Besuch in der Eifel - „im Wald“.
 

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XCRacer schrieb:
Nicht ganz richtig. Ein Nationalparkranger ist ein gelernter Forstwirt mit Zusatzausbildung!

Vorschlag: Ich nehme Kontakt mit dem Pressechef Michael Lammertz auf und frage nach einer Führung für Mountainbiker!!! Der Ranger muß auch radeln. Das ist Pflicht!
...kein Smilie, da kein Scherz!

Uns wird der Nationalpark näher gebracht und wir können über unsere Bedenken reden. Vielleicht bekommt der Ranger dann Spaß am Biken ;)

Hi Xracer, was macht der Ranger Kontakt? Kein Scherz!

Horst
 
Ich habe mir mal die angekündigten Termine der Nationalparkverw. angesehen. Ist nichts dabei, was so in etwa da hinein passt. Ich werde mal ein Schreiben vorbereiten, und mal die Reaktion abwarten.
 
Hallo,
Reiner Priggen MdL und Dr. Thomas Griese Staatssekretär im Umweltministerium, die massgeblich an der Entstehung und Entwicklung des Nationalparks beteiligt sind, haben mir eben noch versichert, dass es keine bikespezifischen Einschränkungen geben wird.
Ausnahmslos alle Wege, die für die Besucher freigegeben sind, dürfen auch befahren werden.
Ist die Frage, welche Möglichkeiten diese "Ranger" haben, gegen Biker vorzugehen.
Die Ranger nehmen hoheitliche Aufgaben war. Gemäss Landschaftsgesetz NRW kann bei Ordnungswidrigkeiten neben Bussgeld auch das bike kassiert werden.

§ 70 Bußgeldvorschriften
2. einem gemäß § 34 Abs. 1 bis 4, § 42a Abs. 1 bis 3 oder § 43 in einem Landschaftsplan, einer Rechtsverordnung oder einer ordnungsbehördlichen Verordnung für Naturschutzgebiete, Landschaftsschutzgebiete, Naturdenkmale, geschützte Landschaftsbestandteile oder Nationalparke enthaltenen Gebot oder Verbot zuwiderhandelt, sofern die Rechtsverordnung, die ordnungsbehördliche Verordnung oder der Landschaftsplan, wenn er nach dem 1. Januar 1984 in Kraft getreten ist, für einen bestimmten Tatbestand auf diese Bußgeldvorschrift verweist,

§ 71 Geldbuße, Einziehung, Zusammentreffen mit Straftaten, Verwaltungsbehörde
(1) Ordnungswidrigkeiten nach § 70 können mit einer Geldbuße bis zu 100000,- DM geahndet werden.
(2) Gegenstände, die zur Begehung einer Ordnungswidrigkeit nach § 70 gebraucht oder bestimmt gewesen sind, können eingezogen werden.

Gruss aus Aachen
Hein
 
PRESSEMITTEILUNG Nationalparkforstamt Eifel:

Pünktlich zu Beginn der Wandersaison bekommen Besucherinnen und Besucher des Nationalparks Eifel Leitfaden an die Hand.
ThemenTouren-Buch stellt in 7 Wander- und Radtouren die bedeutenden Themen des Nationalparks dar.


Warme Sonnenstrahlen und blühende Natur geben pünktlich zu den Osterferien den Startschuss zu der ersten Wandersaison des am 1. Januar diesen Jahres gegründeten Nationalparks Eifel. Den Autorinnen und Autoren Maria Pfeifer, Gabriele Harzheim und Hans-Georg Brunemann gelang es, dem hohen Interesse der Bevölkerung nachzukommen und zusammen mit den Herausgebern (NRW-Stiftung und Eifelverein) und dem Nationalparkforstamt Eifel das erste Tourenbuch für den Nationalpark auf den Markt zu bringen.
Das besondere an dem im J. P. Bachem Verlag erschienenen Buch: Es zeigt nicht nur attraktive Wander- und Radtouren, sondern stellt in eigenen Kapiteln zu jeder Tour die wichtigsten Themen und Anliegen des Nationalparks vor.

Bezugsdaten:

Herausgeber: NRW-Stiftung, Eifelverein

Maria A. Pfeifer, Autorin
Gabriele Harzheim, Autorin
Hans-Georg Brunemann, Autor

ThemenTouren im Nationalpark Eifel
7 Touren für Wanderer und Radfahrer

J. P. Bachem-Verlag
7 Touren, 174 Seiten mit 150 Abbildungen
12,0 x 20,5 cm, kartoniert
Preis: 9,95 €
ISBN 3-7616-1741-0
 

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Zahlreiche Besucherinnen und Besucher nutzten die ersten warme Sonnenstrahlen der Osterfeiertage, um die künftige Wildnis des ersten Nationalparks Nordrhein-Westfalens vor Ort zu erleben.
Die ab sofort im Handel erhältliche, vom Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen in Zusammenarbeit mit dem Eifelverein und dem Nationalparkforstamt Eifel herausgegebene, Wanderkarte zum Nationalpark Eifel gibt Interessierten die Möglichkeit, im Selbststudium ihre Reise in die einmalige Komposition aus Wald und Wasser des Nationalparks zu planen.

[...]

Das beigefügten Pressebild können Sie unter Angabe der Quelle (Landesvermessungsamt NRW) gerne verwenden.
 

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Nabend,

folgenden Eintrag hinterlies soeben "Peter" in meinem Gästebuch:

Hallo,
ich komme gerade von einer Versammlung über das Wegekonzept im Nationalpark Eifel. Nach einem Vorschlag des Eifelvereins wird zur Zeit über die künftigen Wege im Nationalpark diskutiert. So wie es aussieht wird sich das Radfahren (nicht Moutainbiken!!) nur noch auf einige wenige Wege wie z.B. den Seerandweg begrenzen. Auf meine Frage an den Vorsitzenden des Nationalparks, ob auch alle vom Eifelverein vorgeschlagenen Wege mit dem MTB befahren werden dürften, bekam ich als Antwort ein klares NEIN. MTBer seien im Nationalpark nicht erwünscht!
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Radwandertouren würden ausgearbeitet, aber abseits dieser Rad-Autobahnen würde das Fahren verboten. Leicht geschockt von dieser Aussage würde ich mal gerne deine/eure Meinung dazu wissen.
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Ich stelle das erstmal einfach so zur Diskussion, da ich nicht mehr darüber weiß. Vielleicht war noch jemand von Euch dabei !?

Grüsse
Ralph
 
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