15k...

C

cebito

Guest
...das fahr ich so im Jahr. Letztes Jahr wurde mir mein 26er geklaut und ich musste schnellstmöglich Kohle für Ersatz locker machen. Knapp zwei Monate ohne war die Hölle. So ein Bulls ist ja günstig und da hab ich gleich mal den Sprung zum 29er gewagt.
Hat sich (teilweise) gelohnt, das Dresdener Kopfsteinpflaster überfährt sich viel besser und "ruhiger" als zuvor. Allerdings macht sich der Verschleiß am Sharptail schon nach 10 Monaten deutlich bemerkbar. Den ursprünglichen Reifensatz musste ich schon vor 2 Monaten ersetzen, weil er runter war. Das Tretlager kam als nächstes.
Hab jetzt 2.000 €uronen in der Pfote, gebt mal Tipps. Hardtail, leichter Geländeeinsatz, aber meist bin ich eher schnell auf Strassen unterwegs. Ich schiel ja auf ein Canyon, aber da gibts wohl teilweise Probleme mit den Werstätten.?!
Erfahrungsberichte willkommen.

btw. ich fahr Sommers wie Winters, Jahreszeiten kenn ich nicht. Also das sollt es schon aushalten :)
 

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Re: 15k...
Ich kenne eine aus Berlin, die fährt wohl noch deutlich mehr. Deutlich!!!
Sie vertrat die Ansicht, am sinnvollsten sei es, jedes Jahr ein neues 500€ Rad zu kaufen, weil sich das Reparieren schnell nicht mehr lohnt.

Ansonsten wäre mein Tip, auf möglichst viel Technik zu verzichten. Also Stahlrahmen, meinetwegen Federgabel, Scheibenbremsen, 1*10 Antrieb. Laufradsatz bei Felix, der kennt sich mit Vielfahrern aus, das wird dann auch das teuerste Teil sein.
Kette, Ritzel, Schaltwerk und HT2 Lager muss man eh alle paar tausend km wechseln, aber die Teile kosten ja nichts (reicht ja Deore).
Und wer sich beschwert, dass sich Reifen abfahren...:spinner:
 
Oder in der Abteilung "Trekking". Danach klingt das Gesuch am ehestern...
Würd ich ein Trecking-Bike suchen, würde ich nach einem Trecking-Bike fragen.

@noocelo hats erkannt.

Ich kenne eine aus Berlin, die fährt wohl noch deutlich mehr. Deutlich!!!
Sie vertrat die Ansicht, am sinnvollsten sei es, jedes Jahr ein neues 500€ Rad zu kaufen, weil sich das Reparieren schnell nicht mehr lohnt.

Ansonsten wäre mein Tip, auf möglichst viel Technik zu verzichten. Also Stahlrahmen, meinetwegen Federgabel, Scheibenbremsen, 1*10 Antrieb. Laufradsatz bei Felix, der kennt sich mit Vielfahrern aus, das wird dann auch das teuerste Teil sein.
Kette, Ritzel, Schaltwerk und HT2 Lager muss man eh alle paar tausend km wechseln, aber die Teile kosten ja nichts (reicht ja Deore).
Hmmm, wer hat wohl den höheren Spritverbrauch? Du oder dein Moped? Ich tippe ja auf ********. Sorry, verarschen kann ich mich allein - und besser!

Und wer sich beschwert, dass sich Reifen abfahren...:spinner:
Ich hab mich nicht beschwert, aber die waren im Vergleich zu vorherigen doch sehr schnell runter. Hättest du oben gelesen - es war ein Schnellkauf mangels größerer finanzieller Mittel.

Inzwischen hab ich (siehe oben) ein bissl mehr Kohle in der Hand.
 
Wäre nett, wenn du die Einheit mal ergänzen würdest...

Ich verstehe nicht, warum du für den Stadteinsatz ein MTB willst. Ein Trekkingrad wäre da sinnvoller...
Bist du schon mal durch Dresden gefahren? Das Kopfsteinpflaster macht da seinem Namen noch alle Ehre. Und die Fugen zwischendrin sind echt tief. Da willst du nicht mit 'nem Treckingrad drüber, nicht wirklich.
btw. fahr ich auch nicht nur in der Stadt, mein Arbeitsweg geht durch die Heide und das ist MTB-Revier. Die macht ca. ein drittel der täglichen 25 onewaykm aus.


Edith sacht noch - k steht für tausend, also das ist so ungefähr was ich im Jahr fahr. Mo-Fr 50 Kilometer am Tag.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hmmm, wer hat wohl den höheren Spritverbrauch? Du oder dein Moped? Ich tippe ja auf ********. Sorry, verarschen kann ich mich allein - und besser!

Wenn du nicht einmal gutgemeinte Tipps gelten lässt, ist dir eh nicht zu helfen. Kauf dir ein Trekkingrad. Auch wenn „meist bin ich eher schnell auf Strassen unterwegs“ jetzt zu 1/3 „MTB-Revier“ geworden ist...
 
Bist du schon mal durch Dresden gefahren? Das Kopfsteinpflaster macht da seinem Namen noch alle Ehre. Und die Fugen zwischendrin sind echt tief. Da willst du nicht mit 'nem Treckingrad drüber, nicht wirklich.

Ich war mal eine Zeit lang beruflich in Schwerin und weiß, was du meinst. Wenn man aus dem schönen Südwesten der Republik kommt, kann man sich die Zustände dort kaum vorstellen... :(
Außerhalb des City-Kerns sieht es aus... und die Straßen teilweise... ohje...

Ich würde bei der km-Leistung einen soliden Alu-Rahmen (ggf. Stahl, ist jedoch meist teurer und schwerer) nehmen; auf keinen Fall Carbon. Ein paar preiswerte hydr. Scheibenbremsen (vo. 180er, hi. 160er Scheibe z.B.).
Mehr Geld würde ich in gescheite Lager (Steuersatz, Tretlager) und anständige Laufräder (ich würde sogar gen 29" tendieren) investieren.
Reifen würde ich wahrscheinlich aus der Schwalbe Marathon Linie (müssten auch welche, die in Ri. MTB gehen, haben) nehmen, da die einen soliden Pannenschutz bieten und mMn einen akzeptablen Rollwiderstand.

Ggf. sogar noch eine gefederte Sattelstütze.
 
@ TE: Welches Rad fährst Du denn jetzt genau (Link/Teileliste)? Und gibt es noch irgendwelche Mängel außer abgenutzte Verschleißteile?

Denn egal wieviel Geld Du jetzt für ein Neurad ausgibst - Du wirst weiterhin in ähnlichem Maße Verschleißteile runterschrubben. Insofern würde ich, wenn möglich, eher die jetzige Basis erhalten (sofern erhaltungswürdig, darum die Nachfrage) und nur die nicht passenden bzw. abgenutzten durch geeignete und langlebige ersetzen.
 
was ich nich' ganz kapiere ist die büschen pampige art.

Bitte? Ist es so schwer sich in einem Forum klar aus zu drücken. Die Einheit "kkm" ist mir noch nie begegnet und jeder Mathelehrer hätte einen dafür wohl gesteinigt... Seis drum!

Ich würde ein Trekkingrad nehmen in das ein Big Apple oder ein ähnlich voluminöser Reifen paßt und fertig. Ein MTB ist da fehl am Platz.
 
Ich dachte der Typ will 15.000 Euro ausgeben.
Seine freundliche Art verbietet aber jegliche Hilfe oder Unterstützung.
Gibt schon komische Leute, die sich selbst das Leben schwer machen. Kein Bitte, kein Danke.
:lol:
 
Wenn da, in einem MTB-Forum, steht "15k, das fahr ich so im Jahr" wissen die allermeisten, worum es geht. Ausnahmen gibt es natürlich immer.
K = Kilo = Tausend
 
ich würd auf jeden fall eine flexende carbonsattelstütze, wie etwas die syntace p6 hiflex oder gern auch von einer anderen firma, empfehlen. so eine stütze reduziert die belastungsspitzen bei kopfsteinpflaster deutlich!
 
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