2-Meter-Regel: So schadet sie dem Tourismus im Schwarzwald

Seit Monaten beschäftigt uns die 2-Meter-Regel in Baden-Württemberg und es sind bereits viele gute Argumente gegen die Regel vorgebracht worden, doch der Petitionsausschuss des Landes lehnt eine Änderung an der Regel ab. Häufig kommt in verfahrene Diskussionen wie diese Bewegung, wenn die Verantwortlichen realisieren, dass ihre Untätigkeit basierend auf einer Fehleinschätzung der Lage zu wirtschaftlichen Problemen führt. Für den Schwarzwald als touristisch gut aufgestellte Region kann es kaum egal sein, wenn ein wichtiger Teil an Besuchern aufgrund einer ausgeprägten Verbotskultur plötzlich wegbleibt. Wie sehr der Schwarzwald unter der 2-Meter-Regel leidet, haben wir in einer Umfrage mit 3.625 Antworten hinterfragt.


→ Den vollständigen Artikel "2-Meter-Regel: So schadet sie dem Tourismus im Schwarzwald" im Newsbereich lesen


 
Wir wollten in unserem 14-tägigen MTB-Urlaub im Juli mal eine andere Region in Deutschland ausgiebiger erkunden und hatten dazu u.a. auch den Schwarzwald als mögliche Alternative ins Auge gefasst. Doch als wir das mit der 2-m-Regel dann irgendwo gelesen haben, war das Ziel sofort wieder gestrichen. Entschieden haben wir uns letztendlich für das Erzgebirge (mit Stoneman Miriquiri), und wer wissen will, was der Schwarzwald an touristischen Möglichkeiten durch diese schwachsinnige Regel versäumt, sollte sich die länderübergreifende Zusammenarbeit von deutschen und tschechischen Gemeinden, Tourismusverband und Gaststättengewerbe im Erzgebirge anschauen. Auch wenn wir hier in Bayern wunderbare MTB-Möglichkeiten haben, aber das Erzgebirge sieht uns wieder.
 
In welchem Grundrecht bzw. Bundesrecht bist Du denn durch Lobbyisten eingeschränkt? Interessiert mich wirklich.
ciao Jobal
Hast Du nie die Petitionsbegründung gelesen? Würde ich Dir empfehlen, ist sehr informativ.
Aber in Kürze mit den Worten eines Nichtjuristen:
Bundeswaldgesetz: Das Befahren von Waldwegen mit dem Fahrrad ist generell gestattet und kann durch die Länder nur aus "wichtigen Gründen" eingeschränkt werden. Wichtig ist dabei juristisch zu verstehen, auch vor dem im Grundgesetz verankerten "Verhältnismäßigkeitsprinzip". Nur mal so zur Verdeutlichung: Es ist nicht verhältnismäßig alle Straßen für den Auto- oder Radverkehr zu sperren, nur weil es vereinzelt zu Unfällen kommt. Die Verhältnismäßigkeit ist z.B. auf 4-spurigen Schnellstraßen gegeben, weil dort eine besondere Gefahr (und eben nicht die allgemeine Gefahr) gegeben ist!
 
Irgendwie kann ich sehr viele User nicht verstehen, keine Ahnung warum ?

Auf der einen Seite besteht nach wie vor die 2-Meter-Regel. Viele Biker ignorieren diese natürlich bewusst.
Was in den anderen Threads so rüberkam wie:
"2-Meter-Regel interessiert mich nicht !!!"
"Wir haben bis jetzt noch keine Probleme gehabt... die Leute machen brav platz und sind höflich, auch unter 2-Meter"
Usw.
Zeigt deutlich, daß trotz Verbot dennoch auf den Trails gefahren wird und das auch soweit der Meinungen völlig egal zu sein scheint, weil es beschwert sich niemand, man bremst auf Schrittempo ab, wenn Wanderer auftauchen und die machen Platz.
Ärger mit Fussvolk scheint es wohl nur in sehr seltenen Fällen zu geben.
Deshalb kann ich es nicht nachvollziehen wenn hier sehr viele ihrem Ärger Luft machen und sagen "Ich komme nicht mehr nach Baden Württemberg wegen der 2-Meter-Regel" wenn doch trotz aller Unkenrufe die Wege unter zwei Meter befahren werden.
 
I.... "Ich komme nicht mehr nach Baden Württemberg wegen der 2-Meter-Regel" wenn doch trotz aller Unkenrufe die Wege unter zwei Meter befahren werden.

So ist es aber nicht. Ich war mehrmals im Radlabor Freiburg, und da ich schon mal den weiten Weg anreisen musste wollte ich mir den Resttag mit dem MTB bereichern. Schon mein Pensionswirt wies mich nachdrücklich auf die 2m Regel hin, als er mein MTB sah.
Und auch auf der kurzen Fahrt durch die Wildnis, auf schmalen Wegen wurde ich mehrmals auf die 2m Regel hingewiesen: "sie wissen schon, dass sie hier nicht fahren dürfen....."
Solche Gespräche sind sinnlos und nerven einfach nur.
Wie blöde muß ich als Pensionswirt nur sein, um mir meine Gäste zu verärgert, denn es gilt noch immer die Weisheit; der Überbringer schlechter Nachrichten wird getö....!
Nun bleibe ich raus aus BW und zum Glück gibt es ja auch in Bayern eine Außenstelle vom Radlabor.:aetsch:
 
Ich besuche generell nur noch Orte, in denen ich als Biker willkommen bin. Wer mein Geld im Winter will, der muss mich auch im Sommer als Mountainbiker (auf anspruchsvollen Singletrails) willkommen heißen.
Wer mich als Wanderer will, als Familienurlauber oder zum Wellness machen, der muss auch meine Bedürfnisse als Biker kennen und mir ein attraktives Angebot machen.

Genau so halte ich es auch schon seit mehreren Jahren. Deshalb kommt Schwarzwald für mich nicht in Frage. Ich will mich gar nicht erst in die Position bringen, mit Wald- Besitzern, -Pächtern und -Nutzern diskutieren zu müssen. Da hab ich einfach keine Lust zu.
Wir sind in der Familie nicht überaltert, aber aufgrund dessen, dass meine Frau keine Bikerin ist, sehr häufig auch als Wanderer unterwegs. Eine attraktive Urlaubsregion muss für uns eben BEIDE Seiten fördern und auch wollen.
So bleibe ich dabei, für Urlaub in Regionen zu fahren die das deutlich besser machen und davon gibt es mittlerweile sehr viele...
 
[...]
Es gibt genügend Leute, wenn man Ihnen das Recht gibt überall zu fahren verlieren Sie tendenziell das Gefühl des Miteinanders auf dem Trail sondern rauschen mit dem Gefühl 'ich bin im Recht' mit völlig überhöhter Geschwindigkeit an Wanderern oder wem auch immer vorbei. So wie jetzt besteht diese (irrige) Legitimation nicht.
[...]
Nur weil etwas erlaubt ist, heißt das nicht, daß nicht auf andere Rücksicht genommen werden muss. Das gilt in der Fußgängerzone genauso wie auf der Autobahn, auf der Forststraße oder eben auf'm Trail. ;)
Ich habe es, als Fußgänger, schon oft genug selbst erlebt, wie Radfahrer auf Forstwegen mit hohem Tempo an einem "vorbeirasen". Wenn man diese Herren und Damen nicht rechtzeitig hört, dann ist das durchaus mit einem Schreckmoment verbunden. In gewissem Sinn ist die 2m-Regel eine Legitimation dafür, denn auf Forstwegen ist das Radfahren nicht verboten...
Letztendlich sollte man sich doch gegenüber seinen Mitmenschen immer so verhalten, wie man es selbst von ihnen erwartet. ;)

[...]
Zeigt deutlich, daß trotz Verbot dennoch auf den Trails gefahren wird und das auch soweit der Meinungen völlig egal zu sein scheint, weil es beschwert sich niemand, man bremst auf Schrittempo ab, wenn Wanderer auftauchen und die machen Platz.
Was bleibt als Einheimischer anderes übrig? Da arrangiert man sich mit der Situation, und fährt trotzdem.

Ich hatte auf'm Trail schon oft genug Streß, aber ich find's unsinnig diese "Erlebnisse" hier groß breitzutreten, weil's einfach nichts bringt. Von solchen Leuten (meiner bisherigen Erfahrung nach ausschließlich Männer...) lass ich mir den Spaß an der Tour, der Landschaft und dem ganzen anderen Drumherum, nicht verderben. :)
 
Gemessen an der Anzahl der Begegnungen sind die Begegnungen, bei denen es Probleme gibt verschwindend gering! Ich rechne mit einer unangenehmen Begegnung pro Jahr. Da diese aber nur aufgrund der 2m-Regel überhaupt auftreten und teilweise so unangenehm sind, werde ich mit aller Macht für die Abschaffung kämpfen!
 
Wir als MTB begeisterte Familie haben keine Lust, in BW MTB zu fahren. Ehrlich gesagt hat uns diese 2m Regelung und die damit verbundene Diskriminierung von Bikern, davon abgehalten, da überhaupt unsere Urlaubszeit zu verbringen. Es gibt sicher viele freundlichere Bike-Reviere, auch in Deutschland.
 
Gemessen an der Anzahl der Begegnungen sind die Begegnungen, bei denen es Probleme gibt verschwindend gering! Ich rechne mit einer unangenehmen Begegnung pro Jahr.

Naja....bin gestern im schwarzwald ne tour gefahren (ich stamm aber nicht ausm schwarzwald); kirchzarten->höfener hütte.
Bin ca 10 wanderern begegnet und bin aufm wanderweg immer abgestiegen, und hab schön platz gemacht wenn mir einer entgegengekommen ist, bin stets freundlich gewesen. Einer hat mich drauf hingewiesen, dass auf dem weg nicht gefahren werden darf, die meisten andern haben grimmig geschaut; eine sehr nette begegnung war auch dabei...

An 1 unangenehme begegnung pro jahr glaub ich nicht ;)
 
Nach dem blöden Presserummel, sind die eben auch informierter...
Waren die auch vorher schon!
Und unfreundliche Begegnung gibt es für Biker auch ohne 2m Regel in anderen Bundesländern. Ich habe in vielen Bundesländern gelebt, "Idioten", meistens männlich und so zwischen 50 und 70 Jahre alt gibt es in der BRD mehr als einer Gesellschaft eigentlich gut tut. Ihr müßt einfach mehr trainieren und viele 100km in der Woche im Gelände fahren und schon steigt auch die Häufigkeit solcher Begenungen.
Der einzige Grund weshalb ich seit der Einführung der 2m Regel das Bundesland BW und deren Produkte wie die Pest meide ist die politische Legitimierung der oben genannten "Idioten". Wer als Politiker eine solche Gesellschaftsform fördert, der fördert letztlich Gewalt, Terrorismus und das erneute Schubladendenken.
Glücklicherweise sind wir "nur" friedliche Biker und keine Extremgläubigen, denn sonst hätten wir schon längst den heiligen Krieg gegen die politisch verursachte Diskriminierung ausgerufen.:aufreg:
 
Pauschalisierung? Ein klein wenig?
Ich weiß was du sagen willst. Aber ist es nicht gerade in Deutschland diese Mentalität: ich habe ein Recht darauf.
Als Biker genauso wie Wanderer.
Wenn du so viel trainierst, dann weißt du auch welche Uhrzeiten besser sind und welche man meiden sollte.
Ich finde es genauso bescheuert dass sich ein Mountainbiker verstecken und die Lücken suchen muss, aber es ist nun mal so um die Politiker wollen nichts anderes. Bei den Wahlen schreien alle wieder bringt doch alles nichts wählen zu gehen. Beim aktiven Einsätzen für die Mountainbiker na du siehst ja was rauskommt mit den 60.000 Mitglieder 50 aktive, und auswirken können die in diesem F all auch wenig.
Also was bleibt zu tun?
Sich in Foren aufregen?
 
Im Prinzip wäre zur zeit das Günstigste, eine Biker würde wegen dieser Ordnungswidrigkeit belangt werden und DIMB unterstützt dagegen klagen um den Punkt

"Das Befahren von Waldwegen mit dem Fahrrad ist generell gestattet und kann durch die Länder nur aus "wichtigen Gründen" eingeschränkt werden."

gerichtlich klären zu lassen.
 
Wer sich über die 2-Meter-regel aufregt hat doch zu viel Freizeit. Mich interessiert das Gelaber des Försters einen Scheiß. Was soll er denn groß machen? Geht raus biken und spielt euch nicht so auf!!!!!
 
Dann fahrt doch einfach mal ins Radsportland NRW.,-)

Hier darf Du Rennrad mit einem Höchstgewicht von unter 11 kg, auf der Straße fahren (Beleuchtung in der Trikottasche genügt). I
im Wald auf "festen Wegen" fahren ist gestattet, laut Waldgesetz NRW: (nein, muss auch nicht geschottert oder Asphaltiert sein)

In einigen anderen Bundesländern, könnte man was davon lernenwenn, man nur wollte. Bei uns ist auch massig Wandertourismus. Besonders auf dem Hermannsweg (168km)

Auf allen Forstwegen, egal wie breit also alles gut. Auch Singeltrails müssen nur fest sein, was so im Grunde fast alles legal befahrbar macht. Rücksichtnahme erleichert den Wanderern und Bikern das Zusammenleben,-)

Hier im Teutoburger Wald gibt es nur Zoff mit den vielen Privat-Waldbesitzern und Jagtpächtern wenn künstliche DH Trails illegal und wild angelegt werden. Z.B. mit Northshorebauten.

mfg aus NRW
Jogi
 
Hier im Teutoburger Wald gibt es nur Zoff mit den vielen Privat-Waldbesitzern und Jagtpächtern wenn künstliche DH Trails illegal und wild angelegt werden. Z.B. mit Northshorebauten.

mfg aus NRW
Jogi

Und genau deshalb begrüsse und unterstütze ich die Entscheidung weiterhin hier in BaWü bei der 2-Meter-Regel zu bleiben.
Es kann nicht sein, dass hier die Mtb-News-Redaktion mit Jammerthreads einer "gesetzlichen" Regelung den Kampf ansagen will und mittels jämmerlichen Petitionen, die eh schon von Anfang an zum Scheitern verurteilt waren dieses Gesetz kippen lassen zu wollen.

Es ist nicht die 2-Meter-Regel an sich, die dem Tourismus in BaWü schadet, sondern schlicht weg die illegal angelegten Strecken, die trotz wachsender Bikeparks und anderen Möglichkeiten weiterhin in die Wälder gebaut werden.
Bevor dem aber nicht endgültig ein Riegel vorgeschoben wird und es nicht mal ordentliche Strafen hagelt finde ich es völlig in Ordnung, dass BaWü der 2-Meter-Regel weiterhin Treu bleibt.
Für mich auch überhaupt nicht nachvollziehbar, dass hier im Forum für illegal errichtete Strecken Petitionen beworben werden :rolleyes:
Der Biker macht sich, und das hab ich schon öfters erwähnt, seinen Lebensraum selbst zunichte.
In der Schweiz und in Österreich sind auch alle Trails, bis auf die paar wenigen ausgewiesenen, für Biker tabu
 
herje...
nach all deinen (nörgelnden/in die füsse tretenden)beiträgen kann ich nur noch zum schluss kommen :
Pig-Mint-Beiträge = FacePalm


jedoch sollte jeder seine meinung haben..
 
Der "runde Tisch" kommt.

Lange hat es gedauert, jetzt lenkt die Poltik ein. Wie wir den Stuttgarter Nachrichten entnehmen können wird im Oktober eine erste Gesprächsrunde stattfinden. Das Ministerium lädt die Vertreter aller Verbände ein und startet damit den von uns lange gewünschten "runden Tisch". In Hessen war dies der Weg zu einem "Miteinander" und wir freuen uns darauf die anderen Verbandsvertreter kennen zu lernen und mit ihnen gemeinsam die vorhandenen Vorurteile und Besorgnisse abzubauen.

Weiter bei.
https://www.facebook.com/DIMB.OpenTrails vom 11.8.14

.
 
Thema NRW:

Es ist wohl wenig hilfreich, sich gegenseitig die Biker mit dem Argument abzuwerben: "bei uns ist (noch) alles erlaubt".

Ich lebe in Siegen und hier hat die Trailzerstörung durch die Waldbesitzer in letzter Zeit ebenfalls massiv zugenommen. Der Kampf gegen die Biker wird auch durch die "Siegener Zeitung" gefördert, die wie heutzutage im ländlichen Bereich üblich, eine Monopol-Stellung in der Zeitungslandschaft hat. Die Redaktion steht hinter Förstern, Jägern und Waldbesitzern.

Jetzt wird von diesen Interessengruppen hier auch schon die 2m-Regel gefordert.

Wir sollten an einem Strang ziehen und alle legitimen und demokratischen Mittel nutzen, um uns gegen weiter Einschränkungen zu wehren.
 
Es ist nicht die 2-Meter-Regel an sich, die dem Tourismus in BaWü schadet, sondern schlicht weg die illegal angelegten Strecken, die trotz wachsender Bikeparks und anderen Möglichkeiten weiterhin in die Wälder gebaut werden.
Bevor dem aber nicht endgültig ein Riegel vorgeschoben wird und es nicht mal ordentliche Strafen hagelt finde ich es völlig in Ordnung, dass BaWü der 2-Meter-Regel weiterhin Treu bleibt.

Kollektive Bestrafung oder Sippenhaft sind kein Merkmal einer demokratischen Gesellschaft.
Der grösste Teil aller MTBler fährt nicht Downhill, sondern Touren und baut keine illegalen Strecken im Wald.
 
Wer sich über die 2-Meter-regel aufregt hat doch zu viel Freizeit. Mich interessiert das Gelaber des Försters einen Scheiß. Was soll er denn groß machen? Geht raus biken und spielt euch nicht so auf!!!!!

Mir fehlt jetzt noch:
- ich fahre immer vorbildlich, die anderen Biker sind an allem Schuld
- Ich bin für die 2 Meter Regel, weil die anderen sonst auf meinen Trails fahren

Hast du schon einmal von den Diskussionen an den Isartrails, am Jusi, im Siebengebierge, in Hessen, in Erlangen usw gehört? Überall wird versucht das legale Mountainbiken weiter einzuschränken.
In BaWü war vor einigen Jahren eine 3,5m Regel geplant welche die DIMB verhindert hat. Der Tourismus hat im Frühjahr 2013 mit seinem 10% Kompromiss die 2 Meter Regel wieder in das Bewusstsein gebracht. Nur weil wir 18 Jahre lang in einer Grauzone lebten muss das nicht die nächsten Jahre genau so gut weitergehen. Und ja, es gibt Verwarngeldbescheide. Nicht viele, aber es gibt sie.
Es gibt aber auch viele weitere Gründe warum die 2 Meter Regel weg muss.
http://www.dimb.de/aktivitaeten/open-trails/weg-mit-2m-regel-in-bawue

Hinter den Kulissen engagieren sich Biker ehrenamtlich, damit du deinem Hobby nachgehen kannst. Falls du dieses Engagement für unnötig hälst, dann kann dich vieleicht bald die Realität in Form von Wegsperrungen und Bikeverboten treffen. Dann hast du viel Freizeit.....
 
Zurück
Oben Unten