2016 muss besser werden, unbedingt!

Du musst ja nicht das ganze JAhr so leicht sein, sondern nur wenn die Rennen sind.70,8 hören sich doch schonmal gut an!

Auch wenn du bei der fahrtechnik wenig liegen lässt würde ich evtl trotzdem etwas dran Pfeilen. Eventuell ist es doch einfacher da noch ne Minute zu holen als bergauf...

Ajo noch ne Frage zum Material... Mir fällt es immer wieder auf, dass sich da Leute künstlich langsamer machen. Gibt da etliche die mit 2,5 Bar in den Reifen rumfahren. machst du hoffentlich nicht oder?

Stimmt deine Sitzposition?Evebtuell Bikefitting?
 
Ajo noch ne Frage zum Material... Mir fällt es immer wieder auf, dass sich da Leute künstlich langsamer machen. Gibt da etliche die mit 2,5 Bar in den Reifen rumfahren. machst du hoffentlich nicht oder?

Stimmt deine Sitzposition?Evebtuell Bikefitting?

2.5bar? Ja, kurzfristig bei der Reifenmontage, ansonsten mit 1.4bar bis max. 1.7bar am 29er unterwegs.
Sitzposition/Sattelhöhe usw. stimmen/passen perfekt.
Da ist leider nix mehr zu holen.
Bike ist mit 8.9kg auch bereits ausgereizt.
Kann man also nur an dem, der da oben drauf sitzt arbeiten.....

Jemand schon mal mit dem Radlabor Frankfurt zu tun gehabt/kann es empfehlen?
Tendiere zurzeit zum "betreuten Radeln", damit ich nicht noch eine Saison viel Zeit/Energie und evtl. Kohle für ein LM verbrate, um dann festzustellen, das doch nix passiert ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
2.5bar? Ja, kurzfristig bei der Reifenmontage, ansonsten mit 1.4bar bis max. 1.7bar am 29er unterwegs.
Sitzposition/Sattelhöhe usw. stimmen/passen perfekt.
Da ist leider nix mehr zu holen.
Bike ist mit 8.9kg auch bereits ausgereizt.
Kann man also nur an dem, der da oben drauf sitzt arbeiten.....

Jemand schon mal mit dem Radlabor Frankfurt zu tun gehabt/kann es empfehlen?
Tendiere zurzeit zum "betreuten Radeln", damit ich nicht noch eine Saison viel Zeit/Energie und evtl. Kohle für ein LM verbrate, um dann festzustellen, das doch nix passiert ist.
Ok... Naja dachte ich frag zur Sicherheit mal nach;)
 
Ich würde über spezifisches Lauftraining nachdenken. Mit bringt es extrem viel. Auch weil ich dadurch besser als beim Mountainbikefahren einen gutes Last/Kraft Verhältnis erreiche (183cm, 65 kg). Den Effekt darf man nicht unterschätzen. Ich laufe 2 mal pro Woche die gesamte Saison über. 1 Mal 10 km GA 1 (4:15 min pro km); 1 Mal Profildauerlauf 10 km anschließend 5 mal Treppenläufe (150 Stufen) und zuletzt 10 mal 20 Meter Ausfallschrittgehen. Zudem streue ich alle zwei Wochen auch über das ganze Jahr 60 Sek. Bergsprints ein (8 Stück). Ich meine bei Marathonrennen auf der Langdistanz schlägt das gut an. Der neue Reiz dürfte für dich was bringen.


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Danke für dein Feedback!

Es gibt 3 Punkte, an denen ich für die nächste Saison arbeiten werde:

- Neue Reize setzen (u.a. Laufen)
- Intensiver Trainieren (öfters/regelmäßig in den roten Bereich gehen, nicht nur in den letzten Wochen vor Saisonbeginn)
- An der Ernährung, speziell vor und während der Belastung, arbeiten.

Prio nach Reihenfolge.

Speziell ab November werde ich das Bike mal öfters stehen lassen und mich um alternative Sportarten zum Ausgleich, und um neue Reize zu setzen, kümmern.
Laufen ist zwar nicht so meins, aber da müssen wir jetzt durch.
 
Weil ich gerade lese "Laufen ist nicht so meins". Ich selbst bin bzw. war immer ein absoluter Laufmuffel. Lediglich Mittel zum Zweck um fürs radeln oder Fussball spielen Kondition aufzubauen. Dann bin ich recht spontan bei einem 10KM Citylauf in Dinslaken mitgelaufen. Das war ein kleiner 2,5KM Rundkurs durch die Stadt. Rund um die Strecke war mega Stimmung. Man wurde andauernd angefeuert und bejubelt. Ergebnis war eine vorher nicht denkbare Zeit von ca. 50 Minuten und ich war plötzlich angefixt. Beim letzten Rhein Ruhr Marathon bin ich dann in 01:50:00 den Halbmarathongelaufen. Also gerade wenn man nicht so der Läufer ist sollte man schauen wie man sich das Laufen spannend gestalten kann. Ich habe für mich zwei Dinge erkannt. Erstens: Laufen im Wald bei moderatem Tempo ist unfassbar entspannend. Zweitens: Laufveranstaltungen sind wirklich toll und machen Spaß.
 
Zuviel GA. GA ist was für welche mit nahe 20 Wochenstunden Training oder mehr.

Alle unter 12h/Woche: GA-Gedöns ab in die Tonne, G A S geben!! Ich sprech aus Erfahrung!
 
Zuviel GA. GA ist was für welche mit nahe 20 Wochenstunden Training oder mehr.

Alle unter 12h/Woche: GA-Gedöns ab in die Tonne, G A S geben!! Ich sprech aus Erfahrung!

Mmmh, nur Vollgas?
Ob das die richtige Strategie ist, speziell zu Jahresanfang und/oder wenn man sich auf eine Saison mit mehren 24h-Rennen vorbereitet?
Das ich zu wenig in den roten Bereich gegangen bin, habe ich hier schon raus gelesen.
Im (Jahres-)Schnitt komme ich nicht auf mehr als 12h/Woche, und die soll ich nur ab GA2/EB absolvieren?
Da falle ich ja vom Rad!
 
Mmmh, nur Vollgas?
Ob das die richtige Strategie ist, speziell zu Jahresanfang und/oder wenn man sich auf eine Saison mit mehren 24h-Rennen vorbereitet?
Das ich zu wenig in den roten Bereich gegangen bin, habe ich hier schon raus gelesen.
Im (Jahres-)Schnitt komme ich nicht auf mehr als 12h/Woche, und die soll ich nur ab GA2/EB absolvieren?
Da falle ich ja vom Rad!
bei 12h nie ga zu fahren macht keinen Sinn:.. Naja es kann auch sein, dass der Herr da oben seine Bereiche nicht kennt oder falsch bestimmt hat.

Natürlich würdest du da vom Rad fallen.
 
...Die ersten 2 Jahre nur just vor fun rumgeradelt, bis durch Zufall mal an einem Marathon teilgenommen. Geil! Von dem Tag an den Spaß an Marathons entdeckt...
Euer Kottenstroeter

Erst "Jun4Fun" dann klingt es nach Ehrgeiz und Struktur. Nachvollziehbar aber aus meiner Sicht muss da mehr Spaß rein.
Die Pros machen es vor und Madda schrieb es auch schon:" Geh mal ballern"
Schurter und Fumic z.B. lassen es bergab so richtig laufen, weil...ja weil Sie auch mal ballern gehen :)
Es ist schon unglaublich, was für Skills man auf so einem modernen Enduro dazu erwerben kann.
Bergauf ist es zusätzliches Krafttraining und bergab bietet es immer ein aha-Erlebnis, dass man(n) auf dem Leichtbau CC-Racer gebrauchen kann.

Was mich aber immer interessiert, wenn ich solche Zahlen sehe:"Woher nimmt man - mit Mitte 40, Familie und Vollzeitjob - die Zeit für 5 Trainingstage pro Woche?"

Also: Lächeln, Spass haben, weitermachen :)
 
Erst "Jun4Fun" dann klingt es nach Ehrgeiz und Struktur. Nachvollziehbar aber aus meiner Sicht muss da mehr Spaß rein.
Die Pros machen es vor und Madda schrieb es auch schon:" Geh mal ballern"
Schurter und Fumic z.B. lassen es bergab so richtig laufen, weil...ja weil Sie auch mal ballern gehen :)
Es ist schon unglaublich, was für Skills man auf so einem modernen Enduro dazu erwerben kann.
Bergauf ist es zusätzliches Krafttraining und bergab bietet es immer ein aha-Erlebnis, dass man(n) auf dem Leichtbau CC-Racer gebrauchen kann.

Was mich aber immer interessiert, wenn ich solche Zahlen sehe:"Woher nimmt man - mit Mitte 40, Familie und Vollzeitjob - die Zeit für 5 Trainingstage pro Woche?"

Also: Lächeln, Spass haben, weitermachen :)
Viele der Jungs, die es mit mitt 40 auf 5 Trainingstage die Woche bringen, fahren mit dem Rad zur arbeit und machen dann evtl mal aufm Rückweg einen Umweg
 
Servus,
ich gehöre auch zu denen, die von sich sagen können "Laufen ist nicht so meins". Nicht, weil es mir keinen Spaß machen würde, sondern weil da leider mein Rücken nicht mitmacht.
Alternativ habe ich daher angefangen 2x pro Woche 3km zu schwimmen (Brustschwimmen). Damit kann man aus eigener Erfahrung schon in relativ kurzer Zeit sehr viel erreichen.
 
Was mich aber immer interessiert, wenn ich solche Zahlen sehe:"Woher nimmt man - mit Mitte 40, Familie und Vollzeitjob - die Zeit für 5 Trainingstage pro Woche?"

Das ist eigentlich kein Problem!

Klar muss die Familie mitspielen. Wenn man natürlich erst spät abends Feierabend hat, wird's schwierig, zumindest in der dunklen Jahreszeit. Da ist dann mehr Indoor-Training angesagt.
Ich habe meine festen Tage/Zeiten wann ich fahre. Das weiß die Familie, somit gibt es da auch wenig Reibungspunkte. Ich fahre direkt nach der Arbeit, also nicht erstmal gemütlich auf der Couch niederlassen o.ä. und am Wochenende wird früh aufgestanden und geradelt.
Ist alles eine Frage des richtigen Zeitmanagements und des Wollens!
Wenn ich mich nach der Arbeit erstmal `ne Stunde mit WhatsApp/Mails-checken oder sonst was beschäftige, wird's nix. Das ist meist das größte Übel/der größte Zeitdieb. Diese wahnsinge (z.T. absolut sinnlose) digitale Informationsflut.
Manche (speziell jüngere) Leute sind ohne ihr Handy gar nicht mehr lebensfähig, meint man zumindest. Stunden….

Wo ein Wille, da findet sich (meistens) auch ein Weg!
 
Hmmmm.......als aller erstes mal.......weniger arbeiten, zuviel stress auf arbeit ist sehr ungesund.....ggf. nen neuen job suchen......mach ich grade.....allein das sorgt schon für einen neuen schub, die Aussicht auf was neues.......
und dann klappts in allen bereichen besser.......ach ja, gaaanz wichtig.........auch mal Egoist sein und was für sich selber machen....hilft auch viel......
Gruß
Stolli
 
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