12:30 Uhr: Oberwarngau, 927 hm
Der Gasthof zur Post in Oberwarngau kommt mir gerade recht, brauche Kohlenhydrate in geschmackvoller Form und nicht nur als Powerbar.
Ein durchwachsener Tag bisher. Obwohl ich ganz gut vorwärts komme tue ich mir richtig schweren … die gestrige Monsteretappe mit den Schlussanstieg zum Alpe d'Huez … so zumindest gefühlt … hängt mir noch gewaltig in den Knochen.
Von Aurach über Achenkirchen zur deutschen Grenze läuft es gut. Schön auf Nebenstraßen und Radweg. Ich schaffe es allerdings auch mich einmal auf einer Schotterstraße zu verfahren.
Dann geht es bergauf auf der Straße bis zum Achenpass. Es folgte eine lange Abfahrt bis Kreuth, die ich fast komplett auf der Straße fahre. Zwar gibt es auch einen Schotterweg neben der Straße, aber wieder wähle ich die schnelle Variante.
Um den Tegernsee fahre ich über Bad Wiessee. Nicht schön, meist auf der Straße mit viel Verkehr. Kriege gerade Hunger, hätte jetzt Lust auf eine original bayrische Leberkäsesemmel. Aber auf der ganzen Strecke sehe ich nur Hotels, Boutiquen, Souvenir-Shops, keine gemütliche bodenständige Metzgerei. Also esse ich kurz vor Gmund ein Stück Powerbar … bringt zumindest Kraft.
Ich verlasse den Tegernsee auf Nebenstraßen und komme so nach Oberwarngau, wo ich im Biergarten Platz finde und was richtiges zu Essen bekomme … ist nötig nach 70 km.
In Inntal hängen die Wolken …
… am Achensee Entlang ist es etwas besser
In Deutschland wechsle ich auf die Asphaltstraße …
… bis zum Achenpass … jetzt geht es bergab
Am Ende des Tegernsees …
… esse ich ein Stück Powerbar … unbefriedigend
Der Gasthof zur Post in Oberwarngau kommt mir gerade recht, brauche Kohlenhydrate in geschmackvoller Form und nicht nur als Powerbar.
Ein durchwachsener Tag bisher. Obwohl ich ganz gut vorwärts komme tue ich mir richtig schweren … die gestrige Monsteretappe mit den Schlussanstieg zum Alpe d'Huez … so zumindest gefühlt … hängt mir noch gewaltig in den Knochen.
Von Aurach über Achenkirchen zur deutschen Grenze läuft es gut. Schön auf Nebenstraßen und Radweg. Ich schaffe es allerdings auch mich einmal auf einer Schotterstraße zu verfahren.
Dann geht es bergauf auf der Straße bis zum Achenpass. Es folgte eine lange Abfahrt bis Kreuth, die ich fast komplett auf der Straße fahre. Zwar gibt es auch einen Schotterweg neben der Straße, aber wieder wähle ich die schnelle Variante.
Um den Tegernsee fahre ich über Bad Wiessee. Nicht schön, meist auf der Straße mit viel Verkehr. Kriege gerade Hunger, hätte jetzt Lust auf eine original bayrische Leberkäsesemmel. Aber auf der ganzen Strecke sehe ich nur Hotels, Boutiquen, Souvenir-Shops, keine gemütliche bodenständige Metzgerei. Also esse ich kurz vor Gmund ein Stück Powerbar … bringt zumindest Kraft.
Ich verlasse den Tegernsee auf Nebenstraßen und komme so nach Oberwarngau, wo ich im Biergarten Platz finde und was richtiges zu Essen bekomme … ist nötig nach 70 km.
In Inntal hängen die Wolken …
… am Achensee Entlang ist es etwas besser
In Deutschland wechsle ich auf die Asphaltstraße …
… bis zum Achenpass … jetzt geht es bergab
Am Ende des Tegernsees …
… esse ich ein Stück Powerbar … unbefriedigend