congrats, mega tour und das du zürckgefahren bist... das hätte ich mir in 1000jahren nicht vorstellen können, respekt! und, toll mit der hochebene, gleich mal als potenzielles ziel vorgemerkt
Schaut traumhaft aus. Das ist dann wohl der Blick zurück auf das Pal di San Martino und die Schotter-AuffahrtAm Tognolasattel....
Exakt, links der Cimon della Pala von der Nicht-Val Venegia-Seite, in der Mitte die Schneise mit der Seilbahn zur Rosetta, rechts dann die berühmten Kletterbergzwillinge Sass Maor und Cima della Madonna - es sind übrigens die Pale (=Felstürme, Felszinnen) di San Martino, die Hochebene selbst nennt sich Altopiano delel Pale di San Martino (vom dortigen Gletscher, der die Hochebene geformt hat ist mittlerweile so gut wie nichts mehr zu sehen)....
Strange?! War diesen Samstag oben, von Willi keine Spur....
… werde ich auch gleich von Willi das Hängebauchschwein begrüßt
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Sollten wir im thread "Alpine Erfahrung" vielleicht noch mal das Thema Kommunikation behandeln? Wenn selbst die Bergvölker uneins sind, wie koffeinhaltige Getränke denn nun heißen, wirds für den Flachlandtiroler schnell gefährlich
Sollten wir im thread "Alpine Erfahrung" vielleicht noch mal das Thema Kommunikation behandeln? Wenn selbst die Bergvölker uneins sind, wie koffeinhaltige Getränke denn nun heißen, wirds für den Flachlandtiroler schnell gefährlich
Außerdem: gehört ein Cappo respektive Cappuccio unbedingt zur sicherheitsrelevanten Bikerausrüstung? Den würd ich tendentiell Richtung "Bikerwellness" subsummieren, das wär dann wiederum ein neues diskutierbares Thema....
Ja, hatte ich gelesen, aber schon letztes Jahr und deshalb war er heuer nicht mehr vorrätig. Das Schiebestück auf dem Foto sieht zwar steil und anstrengend aber machbar aus. Wenn ich das im Kopf gehalt hätte, dann wäre ich schon hoch. Die Erzählung des einheimischen Kellners in der Tierser Alp hat sich mehr nach Klettern angehört.
Das ist eine gute Alternative, die ich aber schon kannte ... und ich wollte schnell an den Lago.
Technikspezial
Mein Cockpit
Über Jahre hinweg war ich unzufrieden mit meinem Garmin Edge. Schlecht zu bedienen, schlechte Kartendarstellung und langsam … zoomen ist ein Graus. Heute zeigt das Garmin nur noch die aktuellen Daten, wie z.B. Geschwindigkeit, Kilometer, während der Fahrt an.
Das Navigieren übernimmt mein Samsung Galaxy S5, auf dem Oruxmaps mit OpenAndroidMaps läuft. Das ist um Welten besser. Schnell, logisch bedienbar, super Karten.
Zusätzlich liefert über ANT+ der Temperaturesensor Garmin Tempe die Temperatur an das Handy. Funktioniert auch hervorragend.
Das Samsung ist mit der Halterung und dem Hardcase von QuadLock am Lenkervorbau bombenfest befestigt. Da wackelt nicht, da ist auch keine Gefahr, daß das Handy herunterfällt. Nehme ich auch auf den Trails nicht ab. Absolut top.
Nachteile gibt es leider auch.
Die Ablesbarkeit des Displays bei Sonneneinstrahlung ist natürlich nicht so gut wie beim Garmin. Da ich es aber nur beim Suchen brauche, ist das zu verkraften.
Natürlich ist der Akku auch ein Problem. Das Display kann nicht dauernd an sein. Dafür ist das Handy nicht ausgelegt.
Ich habe es schon intensiv benutzt. Beim Frühstück Wetter gecheckt und über den Weg informiert. Dann vormittags aufgezeichnet, Mittags Bericht geschrieben, Nachmittags wieder aufgezeichnet, vielleicht nochmal nachmittags Bericht geschrieben, wieder aufzeichnen und schlimmstenfalls noch ein Hotel suchen. Aber leer bekommen habe ich den Akku nie. Auch da ich einen Powerpack dabei habe und das Handy im Notfall laden kann.
Insgesamt für mich im Augenblick die beste Lösung.
Hallo RR,
