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Dividier mal bitte die politische Arbeit an der 2m Regel vs. Bier in Kopp und dann in Form eines Rennens auf nicht abgesperrten Wegen durch den Wald bügeln auseinander.äh....gehts noch ???? Was ist daran nun anstösig....junge menschen die die freiheit geniesen und spaß haben....sind wir nu schon soweit die freiheitlichen rechte anzuprangern ???? Charli läst grüßen. ...
Wir können ja auch gleich hier aufrufen und die bundeswehr auffordern den landtag in Stuttgart festzusetzen da dieser nicht die 2m regel zugunsten einer gruppe Freizeitbiker ändert.....
Und du und die petition sind im landtag auf der ignoreliste.....kein wunder wenn sich politiker in der Öffentlichkeit sich ständig anpöpeln lassen müssen von 2m gegnern.....soweit habens schon einige geschafft....
genau genommen halten sich laut Umfrage der Unfallversicherer bekennend knapp 80% der Menschen als Autofahrer nicht an die StVO (Überhöhte Geschwindigkeit, Telefonieren, Falschparken). Kommen noch 15% Dunkelziffer dazu. Laß mich raten, eine Umfrage unter Radfahrenden käme auf, sagen wir mal knapp 80% usw. Und surprise surprise, es sind die gleichen Menschen. Deshalb wechselt auch nicht die Moral mit dem Verkehrsmittel sondern nur die Art der Verstöße gegen die Regeln. Die tödlichen Unfälle passieren übrigens bei grün, da werden die Radfahrenden von rechtsabbiegenden LKW überfahren.....genauso wer sich mit auto in Innenstädte unterwegs ist kann ein liedchen singen.....da halten sich auch mindestens 60% der Zweirradfahrer nicht an die Verkehrsregel und riskieren bzw provozieren tötliche sitiationen hervor...
Tatsächlich ist die DIMB ca alle 3 Monate im Ministerium zum runden Tisch eingeladen. Das Ministerium will MTB Strecken mit ca 6 Mio Eur fördern.
Mit Sasbachwalden, Suttgart, Karlsruhe, Freiburg, Balingen sind in 2015 Strecken genehmigt worden, die ohne den poitischen Druck mglw. deutlich länger gebraucht hätten.
Der Tourismus möchte überall im Land attraktive MTB Strecken ausweisen und hat im November noch eilig Fördermittel beantragt.
Die Biker werden in BaWü nicht mehr ignoriert. Vielmehr versucht man uns krampfhaft entgegen zu kommen um den Druck den wir ausüben aus dem Kessel zu nehmen.
Wir waren bisher (noch) nicht mit der Abschaffung der 2 Meter Regel erfolgreich. Aber das Thema MTB ist im Landtag mehr als deutlich angekommen. Es geht im Prinzip nur noch um einen Streit der Konzepte.
Und wenn Politiker genervt sind, weil wir ihnen ständig Fragen stellen, dann sollten sie halt Antworten geben die mit Fakten unterlegt sind. Wer nur Ausflüchte bringt, der muss sich nicht wundern wenn nachgehakt wird. So läuft der politische Prozess. Egal um welches Thema es geht.
Ich bin mir sicher es wird nicht differenziert zwischen Tourenradlern und der Gravity Fraktion. Es wir auf das herauslaufen,daß(wie hier schon oft erwähnt) wir gefälligst auf den extra für uns ausgewiesenen Strecken zu fahren haben.Womit die 2 M Regel untermauert wird!!! Sorry,ich glaube einfach (noch) nicht an eine für beide Seiten annehmbare und faire Einigung!
Mit verantwortlichen für so ein käse diskutieren und sie stehn waffenlos ohne weitere argumente da
Deswegen sag ich ja duldsam es ist sehr frustrierend mit leuten sachlich zu diskutieren die stur dem geldstrom nacheifernDu bist doch hoffentlich kein Troll, oder? Ich empfehle dir mal nachzuverfolgen was bisher geschah. Welche Bemühungen bisher nötig waren um die kleinen Teilerfolge die es bis jetzt gibt zu erreichen.
Die Dimb und die Radfahrverbände haben bisher viel geleistet. So einfach mal mit Verantwortlichen Käse diskutieren ist nicht, obwohl sie keine Argumente haben.
Wie Politik so im Großen und Ganzen funktioniert hast du schon mal irgendwo gelesen?
Die STG und der Naturpark Südschwarzwald haben Kommunen aufgerufen, E-Bike- und Mountainbiketouren auszuweisen, wobei die Bemühungen des Schwarzwaldes um den besonders dynamischen Mountainbikereisemarkt wegen des prinzipiellen Festhaltens an der Zwei-Meter-Regel und wegen des zu geringen Anteils an sogenannten Singletrails in der Fachwelt sehr skeptisch bewertet oder gar belächelt werden. Ungeachtet dessen hofft die Stadt Lörrach auf Zuschüsse vom Naturpark Südschwarzwald. Ein erstes Projekt soll sein, den bestehenden, bisher wegen der fehlenden fahrtechnischen Herausforderungen für Mountainbiker uninteressanten Schwarzwald-Radweg Lörrach-Karlsruhe neu zu beschildern.
Vor allem die Fernradwege sollen besser vernetzt werden.
In Zusammenarbeit mit Rümmingen, wo Jugendliche das wünschen, ist auch daran gedacht, Singletrais um Lörrach auszuweisen.