...nur leider in BW selten gelebte Ralität......warum sollte man zur Seite treten, wo man doch im Recht ist....der Biker darf doch da gar nicht, also warum sollte man sich verständigen und gegenseitig Rücksicht nehmen
Ich erlebe das wie
@Begleitfahrzeug:
- Probleme im Sinne von negativen Bemerkungen oder gar Weg versperren sind - auch in BaWü - die absolute Ausnahme
- und ja, in der Pfalz ist das Miteinander noch mal deutlich freundlicher, aber die Abwesenheit von Herzlichkeit ist ja nicht gleich Unfreundlichkeit
- ich bin sogar schon mal in NRW im Wald angepflaumt worden und selbst in der Pfalz (dort allerdings nur von Schwaben
)
@trail_desire ist es aus Deiner Sicht und Erfahrung denn wirklich "selten gelebte Realität", dass einen Fußgänger in BaWü vorbeilassen? Also die Ausnahmen und meistens machen sie das Vorbeilassen zum Problem? Ich fahre das ganze Jahr über zweimal die Woche im Ballungsraum Stuttgart und habe eigentlich nie Probleme, 2-3mal im Jahr einen blöden Spruch wenn es hoch kommt.
Ansonsten zum nebeneinander/hintereinander Fahren/Gehen:
- das ist doch eh nur auf breiten Wegen ein Thema
- der Wald ist zur Erholung da, dazu gehört auch ein Gespräch, ich erwarte daher lediglich, dass man mir Platz macht, wenn ich mich bemerkbar mache, aber nicht, dass man dauerhaft hintereinander geht
- das Platz machen muss auch nicht schnell - und bitte nicht hektisch - geschehen, wir sind im Wald, nicht auf der Flucht
- ich fahre übrigens auch mal nebeneinander, wenn man sich auf einem Schotter-Transfer von Biker zu Biker unterhalten will
- ich achte dann aber darauf, mich bei Begegnungen mit Fußgängern frühzeitig wieder einzufädeln, so dass die Fußgänger rechtzeitig sehen, dass ich Platz mache