Ich frage anscheinend nicht deutlich genug, versuche es aber nochmal:
Was für einen sachlichen Grund gibt es im Wald, E-Bikes auf die ominösen 25km/h / 250W zu beschränken? Ist diese Grenze in Sachen Betretungsrecht sinnvoll?
Gesetzlich sind sie Fahrrädern gleichgestellt.
Was willst Du also ändern in Sachen Betretungsrecht?
Alles was mehr unterstützt als bis 25km/h und mehr hat als 250W ist ein Kleinkraftrad, hat ein Versicherungskennzeichen. Auch das ist gesetzlich so geregelt, zumind. in Deutschland.
Dürfen Kleinkrafträder im Wald fahren?
NEIN!
Betrifft die das Betretungsrecht im Wald?
NEIN! Muss man nicht verbieten, ist schon verboten!
Was passiert wenn Du mit dem Zerknalltreibling Mofa in den Wald fährst und erwischt wirst?
Du bekommst eine auf den Deckel, genauso bekommst Du eine auf den Deckel wenn Du mit einem S-Pedelec im Wald erwischt wirst.
Die gängigen Antriebe für E-MTB vervielfachen die Leistungsfähigkeit des Gesamtsystems Fahrrad + Mensch um das 2-3fache.
Fahr doch mal mit der Unterstützungsstufe die Du hier beschreibst! Und dann erzählst Du uns mal wie viele Hm Du geschafft hast! Damit gewinnst Du keinen Blumentopf, versprochen!
E-Biker sind die Sklaven Ihres Pedelec-Antriebes, bist Du faul ist auch der Antrieb faul, bzw. schnell der Akku leer.