Franz Ferdinand
Parkway driver
Hallo,
ich bin leider wieder sehr spät auf diesen Thread gestoßen...
Bsp. Eintrag #37
Das Problem ist ja, dass hier ein Forstgesetz und auch Bewirtschaftungsvorgaben umgesetzt werden sollen, die vom 'ländlichen Raum' ausgehend eingeführt wurden. Der Forst sollte sich um eine veränderte Vorgehensweise, seinerseits, in Ballungsgebieten kümmern.
In Ballungsgebieten ist ein Vorgehen auch leicht möglich, am Tourismus herrscht z.T. kein Interesse, da die Kommunaleinnahmen mit ausreichender Gewerbesteuer gesichert sind.
In Regionen wie dem Pfälzerwald, wo ein spitzenmäßiger Trailscoutlehrgang stattfand, wirst du sogar vom Förster aus dem Auto gegrüßt, während man mit einer achtköpfigen Gruppe aus dem Trail raus fährt, da eine ganze Region einen Ruf zu verlieren hat.
Im Bezug auf die Bußgeldhöhe von mehreren hundert EUR, im vergleich zu 10-30 EUR im Straßenverkehr, sollte man die Herrschaften auf den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit hinweisen, oder weiß hier zufällig jemand womit die Bußgeldhöhe begründet wird?
10 EUR Starfe, 290EUR Bearbeitungsentgeld, da der Sprit so teuer ist und die Streife von der Dienststelle so weit fahren musste + Reinigung des Dienstwagens?
@ BaWü! Das Gesetz ist doch schon da, deshalb sollte dringend darauf hingewiesen werden, alle Fahrradwege auf die entsprechende Wegbreite umzubauen!
Die Bikeindustrie müsste viel Stärker mit ins Boot geholt werden, dann ist auch Lobbyarbeit mit finanzieller Unterstützung möglich, wie Bsp. von Bikern polarisierte Berichterstattungen. Letztendlich, wenn alles gesperrt ist, sind die Biker die blöden. Sie geben tausende von EUR für Sportgeräte aus, die legal nicht benutzt werden dürfen. Die Diskussion über flächendeckende Verbote müsste auch die Gefahr eines Umsatzeinbruchs in der entsprechenden Region befürchten lassen.
(Ja, ich weiß, wir leben in einer Globulisierten Zuckerwelt mit Weltkonzernen)...
Wer ernsthaft der Meinung ist, dass sich bei Wahlen Veränderungen erzielen lassen, der soll mir bitte erstmal die wirklichen Unterschiede in der heutigen Parteienlandschaft zeigen.
Blutbuche hat insofern recht, dass die persönliche Freiheit, auch in anderen Lebensbereichen, z.B. durch 'sparen', etc. immer weiter eingeschränkt wird. (Die Diskussion zur Unterscheidung von Diebstahl und Mundraub müssen wir hier nicht führen!)
Ein Anschreiben an den/die jeweiligen Landtagsabgeordnete(n), am besten aus jedem Wahlkreis, halte ich jedoch für wichtig.
ich bin leider wieder sehr spät auf diesen Thread gestoßen...
Bsp. Eintrag #37
Das Problem ist ja, dass hier ein Forstgesetz und auch Bewirtschaftungsvorgaben umgesetzt werden sollen, die vom 'ländlichen Raum' ausgehend eingeführt wurden. Der Forst sollte sich um eine veränderte Vorgehensweise, seinerseits, in Ballungsgebieten kümmern.
In Ballungsgebieten ist ein Vorgehen auch leicht möglich, am Tourismus herrscht z.T. kein Interesse, da die Kommunaleinnahmen mit ausreichender Gewerbesteuer gesichert sind.
In Regionen wie dem Pfälzerwald, wo ein spitzenmäßiger Trailscoutlehrgang stattfand, wirst du sogar vom Förster aus dem Auto gegrüßt, während man mit einer achtköpfigen Gruppe aus dem Trail raus fährt, da eine ganze Region einen Ruf zu verlieren hat.
Im Bezug auf die Bußgeldhöhe von mehreren hundert EUR, im vergleich zu 10-30 EUR im Straßenverkehr, sollte man die Herrschaften auf den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit hinweisen, oder weiß hier zufällig jemand womit die Bußgeldhöhe begründet wird?
10 EUR Starfe, 290EUR Bearbeitungsentgeld, da der Sprit so teuer ist und die Streife von der Dienststelle so weit fahren musste + Reinigung des Dienstwagens?
@ BaWü! Das Gesetz ist doch schon da, deshalb sollte dringend darauf hingewiesen werden, alle Fahrradwege auf die entsprechende Wegbreite umzubauen!
Die Bikeindustrie müsste viel Stärker mit ins Boot geholt werden, dann ist auch Lobbyarbeit mit finanzieller Unterstützung möglich, wie Bsp. von Bikern polarisierte Berichterstattungen. Letztendlich, wenn alles gesperrt ist, sind die Biker die blöden. Sie geben tausende von EUR für Sportgeräte aus, die legal nicht benutzt werden dürfen. Die Diskussion über flächendeckende Verbote müsste auch die Gefahr eines Umsatzeinbruchs in der entsprechenden Region befürchten lassen.
(Ja, ich weiß, wir leben in einer Globulisierten Zuckerwelt mit Weltkonzernen)...
Wer ernsthaft der Meinung ist, dass sich bei Wahlen Veränderungen erzielen lassen, der soll mir bitte erstmal die wirklichen Unterschiede in der heutigen Parteienlandschaft zeigen.
Blutbuche hat insofern recht, dass die persönliche Freiheit, auch in anderen Lebensbereichen, z.B. durch 'sparen', etc. immer weiter eingeschränkt wird. (Die Diskussion zur Unterscheidung von Diebstahl und Mundraub müssen wir hier nicht führen!)
Ein Anschreiben an den/die jeweiligen Landtagsabgeordnete(n), am besten aus jedem Wahlkreis, halte ich jedoch für wichtig.