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wer ne lampe kauf will wissen:
wie lange leuchte sie mit nem Akku und wie viel licht macht sie wärend dieser zeit des leuchtens.
.....
um beim Thema des beitrag zu bleiben, zebralight hat sich endlich zur H600(w) mkIII geäussert.
hier paar Fakten zur vermutlich neuen referenzlampe im 1x18650er Format:
die lampe soll in Serie in 3-4 Monaten gehen"februar vermutlich".
sie wird ne XHP35 LED haben."ist die aktuelle info von Zebra"
ob sie die 1500 lumen voll ausnutzen wird von der LED wurde noch nicht gesagt.
die lampe soll auf jeden fall erheblich energieeffizenter werden als die aktuelle mkII Serie."das wird dann von Techniker im CPF Forum gemessen"
ebenfalls will Zebra die lampe nochmals erheblich kleiner hin bekommen.
darum haben sie mal vorab angegeben das die lampe auch kürzer wird und diese lampe die erste Zebra sein wird die ausschließlich mit ungeschützten Akkus läuft."darüber wird auch grad im US Forum diskutiert"
ebenfalls hab ich zebralight per mail angeschrieben, ob sie es nicht so handhaben können wie andere lampenentwickler es auch gelegentlich handhaben und gleich ein muster/Prototyp sobald fertig an selfbuild schicken damit er die lampe fachgerecht vermessen kann.
sie haben geantwortet, das sie ihn anschreiben werden, ansonsten haben sich dort im Forum schon andere techniker bereit erklärt falls selfbuild keine zeit haben sollte die lampe zu reviewen und komplett zu vermessen.
lampen werden immer mit nem kleinen lüfter davor vermessen.
um eben lampe ist draussen"wofür sie auch gedacht sind" oder blutkühlung der Hand zu simulieren.
es geht um praxisgerechte messungen und die werden auch so natürlich gehandhabt.
und ne kalte Garage brauchste auch nicht, Akkus erwärmen sich durch die lampe ratz fatz auf ne vernünftige betriebstemperatur, ist die feine Sache an lampen wo der Akku in die lampe selber gesteckt wird.
die aussentemperatur ist da fast belanglos sobald ne lampe läuft.
müsstest an deiner armytek gemerkt haben das die nach paar Minuten mollig warm ist.
nur der kaltstarkt bei starken minusgraden"etwa -15°C" war mal ein Problem bei mir was generell li-ion Akkus nicht mögen oder gar das elektrolyth bei manchen li-ion akkutypen gefriert oder die grundspannung weit im keller liegt und die lampe nicht anspringen will.
für Anwendungen wo ich weiß ich bin im tiefsten winter unterwegs"bergtouren ohne rad dafür mit zelt" hab ich mir kältefestere Akkus gekauft von Samsung -25R baurreiche.
so kältefeste li-ion Akkus gibt's auch von anderen Labels wie LG, sony,.......
da geht's aber wie gesagt nur um das starten an sich, wie bei nem eingefrorenen Auto. sobald der Motor gestartet ist........rest kennt man ja.
ich kenn paar bergteiger die s anders handhaben, da wird der Akku selber einfach immer am körper getragen, dadurch kann er nicht einfrieren und sobald wirklich ne stirnlampe nötig ist wird er in die lampe gesteckt."so geht's dann auch"
improvisieren nennt man das denk ich.
wie lange leuchte sie mit nem Akku und wie viel licht macht sie wärend dieser zeit des leuchtens.
.....
um beim Thema des beitrag zu bleiben, zebralight hat sich endlich zur H600(w) mkIII geäussert.
hier paar Fakten zur vermutlich neuen referenzlampe im 1x18650er Format:
die lampe soll in Serie in 3-4 Monaten gehen"februar vermutlich".
sie wird ne XHP35 LED haben."ist die aktuelle info von Zebra"
ob sie die 1500 lumen voll ausnutzen wird von der LED wurde noch nicht gesagt.
die lampe soll auf jeden fall erheblich energieeffizenter werden als die aktuelle mkII Serie."das wird dann von Techniker im CPF Forum gemessen"
ebenfalls will Zebra die lampe nochmals erheblich kleiner hin bekommen.
darum haben sie mal vorab angegeben das die lampe auch kürzer wird und diese lampe die erste Zebra sein wird die ausschließlich mit ungeschützten Akkus läuft."darüber wird auch grad im US Forum diskutiert"
ebenfalls hab ich zebralight per mail angeschrieben, ob sie es nicht so handhaben können wie andere lampenentwickler es auch gelegentlich handhaben und gleich ein muster/Prototyp sobald fertig an selfbuild schicken damit er die lampe fachgerecht vermessen kann.
sie haben geantwortet, das sie ihn anschreiben werden, ansonsten haben sich dort im Forum schon andere techniker bereit erklärt falls selfbuild keine zeit haben sollte die lampe zu reviewen und komplett zu vermessen.
Man könnte doch zb. die Lampen auch mal im Winter inner Garage durchmessen, um die Lampen bei niedrigeren Temperaturen zu testen. Davor evtl. ein Ventilator.
lampen werden immer mit nem kleinen lüfter davor vermessen.
um eben lampe ist draussen"wofür sie auch gedacht sind" oder blutkühlung der Hand zu simulieren.
es geht um praxisgerechte messungen und die werden auch so natürlich gehandhabt.
und ne kalte Garage brauchste auch nicht, Akkus erwärmen sich durch die lampe ratz fatz auf ne vernünftige betriebstemperatur, ist die feine Sache an lampen wo der Akku in die lampe selber gesteckt wird.
die aussentemperatur ist da fast belanglos sobald ne lampe läuft.
müsstest an deiner armytek gemerkt haben das die nach paar Minuten mollig warm ist.
nur der kaltstarkt bei starken minusgraden"etwa -15°C" war mal ein Problem bei mir was generell li-ion Akkus nicht mögen oder gar das elektrolyth bei manchen li-ion akkutypen gefriert oder die grundspannung weit im keller liegt und die lampe nicht anspringen will.
für Anwendungen wo ich weiß ich bin im tiefsten winter unterwegs"bergtouren ohne rad dafür mit zelt" hab ich mir kältefestere Akkus gekauft von Samsung -25R baurreiche.
so kältefeste li-ion Akkus gibt's auch von anderen Labels wie LG, sony,.......
da geht's aber wie gesagt nur um das starten an sich, wie bei nem eingefrorenen Auto. sobald der Motor gestartet ist........rest kennt man ja.
ich kenn paar bergteiger die s anders handhaben, da wird der Akku selber einfach immer am körper getragen, dadurch kann er nicht einfrieren und sobald wirklich ne stirnlampe nötig ist wird er in die lampe gesteckt."so geht's dann auch"
improvisieren nennt man das denk ich.
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