Ausprobiert: Die natürliche Zuckeralternative Stevia

Für Freeride-Legende Wade Simmons sind Süßigkeiten eine fiese Verlockung: Er ist Diabetiker. Die aus Südamerika stammende Pflanze Stevia ist eine Alternative für ihn und auch für abnehmwillige Biker, die nicht auf "Süßes" verzichten wollen, t


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ja geil, noch eine Pflanze mit der wir supergeile Monokulturen ha-weise anbauen können :) dann holzen wir noch etwas Regenwald ab, wer braucht schon den natürlichen Luftfilter?, um "gesund" zu essen :)
 
und wegen der zulassung ich glaube das hat was mit den bergen zuckerrüben und unseren landwirten zu tun...

Nein, sondern mit der Novelfood bzw Zusatzstoffzulassungsverordnung...
Es liegen einfach noch nicht genügend Daten bzw wissenschaftliche Studien zur Unbedenklichkeit des Stoffes vor!

Übringeds ist Stevia mit einer 300-fachen Süßkraft alles andere als besonders, es gibt sogar zugelassene Süßmittel die bis zu 3000 mal süßer sind als Zucker...
 
ja geil, noch eine Pflanze mit der wir supergeile Monokulturen ha-weise anbauen können :) dann holzen wir noch etwas Regenwald ab, wer braucht schon den natürlichen Luftfilter?, um "gesund" zu essen :)

word,
kommt ja aus Südamerika und da geb ich ich dir mal sowas von recht. Darauf wird es bei den derzeitigen Strukturen hinauslaufen.
 
Loideeeeee,.... bleibt ma aufm Teppich!

Zucker is lecker.
Tut aber in zu großen Mengen nicht gut.
Also: weniger davon zu sich nehmen.
Es sei denn: hohe körperliche Belastung.

Muss man sich eben nur dran halten... hat bei mir 6kg Fett weggebeamt(seit Juni 09)

Nochwas zu Zuckeraustauschstoffen, zu denen ich hier mal Stevia, wenn auch pflanzlich, zähle:
Wenn man Zucker zu sich nimmt, murmeln die Geschackssensoren dem Hirn zu: Achtung, Zucker im Anmarsch! Dann murmelt das Hirn der Bauchspeicheldrüse zu: achtung Zucker, Insulin ausschütten, woraufhin diese jenes tut und gut.
Wenn du nun KEINEN Zucker, sondern einen Austauschstoff, zu Dir nimmst, wird in ebendieser Kette Insulin ausgeschüttet, und KEIN Zucker kommt im Darm an. Die Antwort von weiter unten: KEIN Zucker da, HUNGER!

Hilft also alles nix. Nur weglassen, wenn´s auch schwerfällt, und wenn nicht weggelassen fällt es dann leider schwer auf die Hüften...
 
@NoBseHz: Momentan werden die meisten Monokulturen dort für Tierfutter angebaut (LINK).

Ansonsten ist Brasilien auch das größte Anbauland für Zuckerrohr. Davon braucht man ja viel mehr als zum Beispiel Stevia (das viel niedriger dosiert wird). W

@Burnhard: Seit den 70er Jahren wird es in Japan verwendet, und das ohne gesundheitliche Folgen. Im NDR-Beitrag wird auch über die ausschlaggebende Studie von 1999 gesprochen... Sehr interessant.

Beste Grüße,
Marc
 
Nochwas zu Zuckeraustauschstoffen, zu denen ich hier mal Stevia, wenn auch pflanzlich, zähle:
Wenn man Zucker zu sich nimmt, murmeln die Geschackssensoren dem Hirn zu: Achtung, Zucker im Anmarsch! Dann murmelt das Hirn der Bauchspeicheldrüse zu: achtung Zucker, Insulin ausschütten, woraufhin diese jenes tut und gut.

Schau dir mal diese Tabelle an, dort sieht man, dass Stevia die Insulinproduktion nicht besonders fördert:)

Einfluss%20von%20Suessstoffen%20auf%20Blutzucker%20und%20Insulinproduktion.jpg

Quelle: Der Einfluss von verschiedenen Süßungsmitteln auf den Blutzuckerspiegel und die Insulinproduktion. Quelle: Dr. med. Johann Christian Huber: „Der Einfluß der Süßstoffe Acesulfam-K und Steviosid auf die Sekretion gastrointestinaler Hormone beim Menschen“, Ulm, Univ., Diss., 1995
 
ja gut klingt einigermaßen plausibel, nachdem Monsanto weiter fröhlich sein Unwesen betreibt ist Südamerika eh nicht mehr zu retten.. (Stichwort Auskreuzung)

Aber mal ganz ehrlich, mein Bruder arbeitet in der Branche und ich glaub auf seinen Rat hin einfach weder einer Fachzeitschrift noch einer Studie. Er fertigt selbst sowas an oder kauft sich bei Fachzeitschriften ein. Ist alles Lobbyarbeit!! Sieht man übrigens auch bei Monsanto, die dem korrupten Senat damals die Genpflanzen als identisch mit normalen Pflanzen verkauft haben =D Studien bewiesen dies einwandfrei. Nachdem ich grad eine Arbeit über die Immobilienkrise schreib und dort Ratingagenturen, die ja genauso unabhängig sind wie Studien (rein zufällig dem Geldgeber zugetan), könnt ich darüber schon wieder kotzen. Aber was solls, wir sind ein Sportforum und keine Weltverbesserungsschmiede, was übrigens eh schon nichts mehr bringen würde. Wenn dann müssten wir eine Ideenschmiede für die Eindämmung der kommenden Probleme werden, verhindern is nich mehr. Hab erst gedacht das würde mich ned mal mehr betreffen, aber.... ride on! And better be quick!
 
Schön, dass du nichts zu dem Thema beitragen möchtest. Ehrlich gesagt hat vernünftige und nachhaltige Ernährung mit MEINEM Sport auch mehr zu tun als Trial und Street Biking. Ich könnts gern, aber das ist was völlig anderes. Adieu du schöne Konversationskultur... *in Deckung geh* ^^
 
ja gut klingt einigermaßen plausibel, nachdem Monsanto weiter fröhlich sein Unwesen betreibt ist Südamerika eh nicht mehr zu retten.. (Stichwort Auskreuzung)

Aber mal ganz ehrlich, mein Bruder arbeitet in der Branche und ich glaub auf seinen Rat hin einfach weder einer Fachzeitschrift noch einer Studie. Er fertigt selbst sowas an oder kauft sich bei Fachzeitschriften ein. Ist alles Lobbyarbeit!! Sieht man übrigens auch bei Monsanto, die dem korrupten Senat damals die Genpflanzen als identisch mit normalen Pflanzen verkauft haben =D Studien bewiesen dies einwandfrei. Nachdem ich grad eine Arbeit über die Immobilienkrise schreib und dort Ratingagenturen, die ja genauso unabhängig sind wie Studien (rein zufällig dem Geldgeber zugetan), könnt ich darüber schon wieder kotzen. Aber was solls, wir sind ein Sportforum und keine Weltverbesserungsschmiede, was übrigens eh schon nichts mehr bringen würde. Wenn dann müssten wir eine Ideenschmiede für die Eindämmung der kommenden Probleme werden, verhindern is nich mehr. Hab erst gedacht das würde mich ned mal mehr betreffen, aber.... ride on! And better be quick!

Hierzu kam auf ARTE auch kürzlich die Doku - Monsanto - Mit Gift und Genen. Lobbyarbeit auf höchstem Niveau.
Kann man auf arte 7+ noch anschauen oder über P2P ist es auch schnell erhältlich *hust*
 
@ die zwei pottheads: wenns süß schmeckt vllt riechts ja auch süß

und wegen der zulassung ich glaube das hat was mit den bergen zuckerrüben und unseren landwirten zu tun...

so siehts aus......:(Bevor Zucker industriell hergestellt und unsere Geschmacksnerven seitdem methodisch verhunzt werden, (Nicht nur mit Zucker pur - wo der sich überall versteckt) nahm man Honig, ihr wisst schon, das Zeug, dass von diesen fleißigen kleinen gelbschwarzen Fliegerchen produziert (Die nebenher die ganze Welt im Frühjahr erblühen lassen - Befruchtung und so) wird. Vor nicht allzu langer Zeit, als Riesengroße Felder und Industriewiesen (grün bis sehr grün) diesen Insekten noch nicht ihren Arbeitsplatz vernichteten, gab es echt viel mehr Imker und auch Honig, der gesund ist. Das mehr an süss, seit, sagen wir 60 Jahren hat uns zu diesen Zuckerjunks gemacht, die viele heute sind. Schaut nach und kauft Honig in eurer Umgebung, damit eure Kinder auch noch erfahren, was echter Tannenhonig ist, und nicht irgend eine gepanschte süßklebrige Masse mit Teilen aus Südamerika, Bulgarien oder weiß der Geier woher. Wenn das nähmlich so weiter geht, sind in 15 Jahren alle Imker im Altersheim...und die Bienen werden von afrikanischen Killerbienen (naja, die sind nur nicht kultivierbar) platt gemacht und das wars.
 
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Alles Sachen, die mich in höchstem Maße interessieren.
Ich frag mich bloß, was das in den mtb-news zu suchen hat... Ach ja, der Aufhänger: Wade Simmons ist ja Diabetiker, stimmt!

Was produktives muss ich trotzdem noch beitragen:

Mit Aspartam werden Schweine gemästet. Soviel zum Thema "kalorienarm". Der Mechanismus wurde auch schon angesprochen: Insulinproduktion durch den süßen Geschmack. Auch wenn man nicht jeden Mist aus dem Netz glauben darf - ich halte das Zeug für nicht gesund.

Ebenso wenig gesund ist aber Zucker selber. Ich habe 8 Jahre ohne Zucker gelebt und habe nichts vermisst. Am wenigsten die Akne, die ich vorher hatte. Industriezucker als solcher (und somit der Auszugsstoff) greift meiner Meinung nach tiefer in die Stoffwechselwege ein, als im Augenblick bekannt. Ein Beispiel für einen bekannten Zusammenhang ist der mit Vitamin B1. Für die Verstoffwechslung von Zucker ist eine erhöhte Menge Thiamin notwendig. Oder anders herum: Das Vitamin fehlt dafür an anderer Stelle.

Wenn gesagt wird, dass Stevia (fast) keine Kalorien hat, dann muss auch gesagt werden, dass es aus ernährungsphysiologischer Sicht wertlos ist. Denn Kohlehydrate liefern erstmal nichts weiter als notwendige, schnell verfügbare Energie. Kohlehydrate, die keine Kalorien haben, haben also keine Funktion. Und warum sie keine haben, kann sich aus zwei Gründen erklären: Entweder sie werden zwar aus dem Magen-Darmtrakt ins Blut aufgenommen, aber dort wieder unverändert ausgeschieden oder aber bleiben im Darm. Und hier tut sich dann möglicherweise ein anderes Problem auf: Blähungen. Ist das so? Ich werde es mal ausprobieren.
 
@ neo-bahamuth: gut möglich, dass ich den schonmal gesehen hab. Ich hab mich damit mal auseinander gesetzt und verdammt ist mir schlecht dabei geworden. Das kann sich zu nem ernsthaften Problem (einem von ungezählten ^^) entwickeln..
Es gibt einfach ein paar Sachen auf der Welt, da müsste man einfach mal mit Blauhelmsoldaten hin und für Ordnung sorgen. Chinesische und Russische Regierung, Monsanto, Umweltpolitiker, Ölkonzerne....
 
Ebenso wenig gesund ist aber Zucker selber. Ich habe 8 Jahre ohne Zucker gelebt und habe nichts vermisst.

ohne welchen zucker hast du gelebt? industriezucker? also weiterhin so sachen wie fruchtsäfte getrunken oder hast du versucht auf jeglichen zucker weitgehend zu verzichten?
 
Witzigerweise habe ich vor einer Woche eine Facharbeit einer schweizer Gärterin zum Thema "Stevia" lektoriert.

Klingt wirklich sehr gut. Dreh- und Angelpunkt ist wohl, dass man auf Pflanzen keine Patente anmelden kann. Deshalb ist Stevia (als Pflanze) für die Industrie uninteressant.

Was weißer (raffinierter) Industriezucker im Stoffwechselhaushalt und im Herz-/Kreislaufsystem über die Jahre anrichtet, ist erschreckend. Man kann schon von einer schleichenden Vergiftung sprechen. Darüber hinaus macht dieser Zucker abhängig - ein schwer zu durchbrechender Teufelskreis.

Dafür könnte Stevia eine wichtige Hilfe sein. Ich werde Stevia demnächst mal probieren und für mich entscheiden, was das Zeug taugt.

Grüße,
Anselm
 
ich sehe das auch so. Wenn es damit Geld zu verdienen gäbe bzw. es keine bestehenden Produkte gefährden würde hätte man es lange auf den Markt geworfen. Unabhängig von Langzeitstudien etc.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass wirtschaftliche Interssen dabei keine Rolle spielen.

Letztlich kann es ja jeder selbst entscheiden. Ich werde es mal ausprobieren.:daumen:
 
Was mir heute aufgefallen ist: Wenn ich es irgendwo reinmische und die Dosierung stimmt, dann ist es super. Doch wenn ich es irgendwo drauf streue ohne es zu vermischen, dann ist die Süße zu krass, fast schon bitter. Ich muss mir vllt. auch mal ein Kochbuch dazu besorgen;)
 
@soil:
Danke für den Tipp mit dem Mist aus dem Netz! Wie auch immer, ich stimme den vorigen Posts zu: so wenig wie möglich süssen. Und dann eher mit Honig.

Die Debatte mit Zuckerrohr, Lobbyarbeit etc. hat sich dann (hoffentlich im Sinne der Verbraucher, die wir sind...) dann irgendwann von selber erledigt...
 
Witzigerweise habe ich vor einer Woche eine Facharbeit einer schweizer Gärterin zum Thema "Stevia" lektoriert.

Klingt wirklich sehr gut. Dreh- und Angelpunkt ist wohl, dass man auf Pflanzen keine Patente anmelden kann. Deshalb ist Stevia (als Pflanze) für die Industrie uninteressant.

Da muss ich leider widersprechen. Sowohl Coca Cola als auch Pepsi haben auf dem Getränkesektor so ziemlich alles an Anwendungen von Stevia wegpatentiert was geht, hergestellt wir das Zeug von der Fa. Cargill, dem größten Produzenten von Agrarprodukten der Welt.

In den USA ist schon einiges auf dem Markt, auch Colas sind im Anmarsch. Geworben wird halt mit der Natürlichkeit. Der Geschmack des Rebaudiosids ist jedoch mit einigen unschönen Nebennoten behaftet, die sich aber beeinflussen lassen.

In der Fanta kommts in Frankreich, wo Stevia schon zugelassen ist, der Rest der EU folgt dieses Jahr.

http://www.foodnavigator.com/Financial-Industry/Coca-Cola-adds-stevia-to-Fanta-Still-in-France

So, und jetzt lasst uns mal wieder über Bikethemen diskutieren!
 
Da muss ich leider widersprechen. Sowohl Coca Cola als auch Pepsi haben auf dem Getränkesektor so ziemlich alles an Anwendungen von Stevia wegpatentiert was geht, hergestellt wir das Zeug von der Fa. Cargill, dem größten Produzenten von Agrarprodukten der Welt.

Stimmt, war etwas missverständlich ausgedrückt. Nur: Eine Pflanze lässt sich als Naturprodukt nicht patentieren. Und man kann die getrocketen Stevia-Blätter direkt zum Süßen verwenden!

Cargill hat in der Tat Patente auf Flüssig-Stevioside und ähnliche, aus Stevia Rebaudiana gewonnene Extrakte erwirkt. Außerdem hat Cargill Lieferverträge mit The Coca Cola Company (der auch die Marke Fanta gehört) bis 2030 geschlossen.

Mal sehen, ob sich Stevia durchsetzt, oder ob wir weiterhin die Zucker-Junkies bleiben, die wir sind (und da nehme ich mich nicht aus :heul:).

Over and out,
Anselm
 
Nochwas zu Zuckeraustauschstoffen, zu denen ich hier mal Stevia, wenn auch pflanzlich, zähle:
Wenn man Zucker zu sich nimmt, murmeln die Geschackssensoren dem Hirn zu: Achtung, Zucker im Anmarsch! Dann murmelt das Hirn der Bauchspeicheldrüse zu: achtung Zucker, Insulin ausschütten, woraufhin diese jenes tut und gut.
Wenn du nun KEINEN Zucker, sondern einen Austauschstoff, zu Dir nimmst, wird in ebendieser Kette Insulin ausgeschüttet, und KEIN Zucker kommt im Darm an. Die Antwort von weiter unten: KEIN Zucker da, HUNGER!

... das fällt leider in die kategorie "ammenmärchen" und wurde wohl von hartnäckigen gegner von süßstoffen in die welt gesetzt.

ich trinke seit 26 jahren cola light, mind. 0,5 l täglich. der o.g. logik nach müsste ich durch die o.g. insulin-ausschüttung kurz danach entweder unterzuckern oder heißhunger bekommen. beides ist nicht der fall. jeder internist / diabetologe wird dir erklären, daß insulinausschüttung nichts mit den geschmacksnerven zu tun hat. :cool:

im übrigen verstehe ich auch nicht, was diese zuckeralternativen diabetikern (u.a. wade simmons und seit 10 jahren auch mir...) bringen soll: :confused:

zucker ist ja nicht das einzige, was den blutzuckerspiegel nach oben treibt, sondern es sind ja alle kohlenhydrate dafür ausschlaggebend.
klingt zwar paradox, aber wenn ein diabetiker zwei äpfel oder ein stück kuchen ist, hat beides den gleichen einfluß auf seinen blutzucker !
auf die figur mag der effekt unterschiedlich sein, aber dem blutzucker macht´s keinen unterschied. :eek:

aus diesem grund sind die ganzen diabetiker-produkte mit zuckeraustauschstoffen, etc. (diabetiker-schokolade => absolut paradox) nur schwachsinn und nur geldmacherei, weil sie doppelt soviel kosten.

ein diabetiker (typ1, wie wade simmons) muß eigentlich immer die fehlende funktion der insulinproduktion der bauchspeicheldrüse durch insulin-injektionen (spritzen) ausgleichen. ob er jetzt viel oder weniger insulin spritzen muss, ist nebensächlich: er muss auf jeden fall spritzen ! (bei typ2-diabetikern mag´s nur zu beginn ein bisschen anders ablaufen)

aber die logik ist die:
viel zucker = viel kalorien = risiko von gewichtszunahme (vor allem zuckergesüßte getränke sind wahre kalorienbomben)
weniger zucker = weniger kalorien = chance von gewichtsabnahme (bei sonst gleichen bedingungen)

insofern haben zuckeralternativen sehr wohl ihre berechtigung. ob man unbedingt neue bessere als die bisherigen braucht, bezweifle ich.

gruß.
psx0407
 
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