Azonic Big Foot Flatpedal im Test: Leicht, groß und griffig

Azonic Big Foot Flatpedal im Test: Leicht, groß und griffig

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Mit einer großen Aufstandsfläche, reichlich langen Pins sowie einer niedrigen Bauhöhe kommt das Azonic Big Foot daher - wir haben es getestet.

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Azonic Big Foot Flatpedal im Test: Leicht, groß und griffig
 
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Und damit möchtest Du uns jetzt was genau mitteilen? Der Test ist schlecht oder die Pedale sind schlecht oder beides ist schlecht?

Spack haben die gleichen Lager Probleme , alle halbe Jahre neue Lager..test ist OK
 

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Bloede Frage: Bei meinen DMR Vaults schlagen bei Steinkontakt auch gern die Pins durchs Gewinde. Danach sind auch die Ersatzpins natuerlich zu duenn und finden keinen Halt beim Einschrauben. Welche Art Pedale hat denn kein Problem dieser Art, bzw. wie soll man Pins ohne Gewinde befestigen?
Gibts vielleicht irgendwo Pins mit etwas groesserem Durchmesser, so dass ich die Vaults nochmal flicken koennte?
 
Das mit dem seitlichen Spiel nervt mich auch tierisch an meinen RF Atlas -.-
Hätte ich mich lieber früher über das problem informiert. Echt eine Schande was manche Hersteller da fabrizieren.
 
Bloede Frage: Bei meinen DMR Vaults schlagen bei Steinkontakt auch gern die Pins durchs Gewinde. Danach sind auch die Ersatzpins natuerlich zu duenn und finden keinen Halt beim Einschrauben. Welche Art Pedale hat denn kein Problem dieser Art, bzw. wie soll man Pins ohne Gewinde befestigen?
Gibts vielleicht irgendwo Pins mit etwas groesserem Durchmesser, so dass ich die Vaults nochmal flicken koennte?

Ich bin bisher mit eThirteen LG1 Pedalen gut unterwegs. Die erste Rev hatte M5 Pins, die zweite M4, beide sehr haltbar.
Wenn dir das Gewinde fligen geht kann man die Plastikschicht aufm Pedal ersetzen. Für nen 5er.
Für die Rev 1 habe ich noch Pins, falls du magst, sind nur von der Gegenseite verschraubbar
 
Indian Summer Buffalo Chief. Hält seit nun zwei Jahren so einiges aus. Die haben wenig Liebe abbekommen, dafür einige Fels-/ Steinkontakte :heul:

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Tja, haben ja auch andere schon geschrieben. Die sind eindeutig aus dem selben Welgo-Mold gepurzelt wie die VP Harrier die hier ja auch schon getestet worden sind.

Dieser Neu-Test war IMHO überflüssig, und der Preis ist ein schlechter Witz. Die Pedale selbst fahre ich allerdings auch - die taugen! :)
 
Bloede Frage: Bei meinen DMR Vaults schlagen bei Steinkontakt auch gern die Pins durchs Gewinde. Danach sind auch die Ersatzpins natuerlich zu duenn und finden keinen Halt beim Einschrauben. Welche Art Pedale hat denn kein Problem dieser Art, bzw. wie soll man Pins ohne Gewinde befestigen?
Gibts vielleicht irgendwo Pins mit etwas groesserem Durchmesser, so dass ich die Vaults nochmal flicken koennte?
Ganz einfach: Pins (ich kaufe immer einfach M4 Madenschrauben im Baumarkt) mit Gel-Superkleber einkleben. Am nächsten Morgen hält das wieder wunderbar. (bis zum nächsten Felskontakt ;) )

So mache ich's seit Jahren mit meinen SSC Magnesium-Pedalen.
Ganz selten muss ich ein Loch mal aufbohren, wenn noch ein Rest-Pin drinsteckt.
 
Bloede Frage: Bei meinen DMR Vaults schlagen bei Steinkontakt auch gern die Pins durchs Gewinde. Danach sind auch die Ersatzpins natuerlich zu duenn und finden keinen Halt beim Einschrauben. Welche Art Pedale hat denn kein Problem dieser Art, bzw. wie soll man Pins ohne Gewinde befestigen?
Gibts vielleicht irgendwo Pins mit etwas groesserem Durchmesser, so dass ich die Vaults nochmal flicken koennte?

Helicoil ist auch eine Möglichkeit. Einen Satz bekommt man bei ebay ab 10 Euro oder so. Kann man auch noch zusätzlich einkleben.
 
Eine Lösung gegen ausreisende Gewinde sind Pins aus Alu. Bei Felskontakt werden mal 1-3 abrasiert, ohne jedoch das Gewinde zu beschädigen.
5 Stück im kleinen Ziploc-Tütchen ins Bordwerkzeug und gut ists.
Macht natürlich nur Sinn, wenn sie von hinten eingeschraubt werden.

Mein Pedal: Reverse Black One, nicht mehr schick schwarz sondern Black&Raw-used-Look, da öfters mal gefoltert und ein oder mehrere Pins weg, aber lebt.
 
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