Tag 4 gleich hinterher.
Ich wies ja drauf hin, dass wir den Ort noch mal besuchen werden. Gleich heute, wie ich an den Bildern sehe.
Aber zuerst mal der Blick aus der Schlafkammer. Die Nächte erlaubten ein sperrangelweit geöffnetes Fenster zum Schlafen..
Hier ist Schlafen aber schon länger vorbei. Sogar die Kette ist bereits geölt.
Abgefüllt mit Frühstück aus Baguette und Croissant gings im Spaceshuttle zum Startort und dann direkt in den Uphill um freie Sicht zu bekommen.
Geht schon mal:
Freie Sicht auf Felsformationen.
Weiter uphillen,
dann freie Sicht auf die Stadt mit den lauten Fröschen bei der grünen Wiese an dem Bach.
Hier durften wir im Uphill schon mal schauen, wie die Abfahrt sich gestaltet. Weite Kehre. Eine der weiteren Kehren dort. Viele waren zum Verzweifeln eng, und steil, und am Abgrund, und voll Geröll. Aber geil..
Und oben angekommen, gibts sogar handfeste Infos:
Und was es noch gibt, ist der Blick auf die Abfahrt von gestern. Das entsprechende Foto von gestern entstand auf dem Trail, der an der großen Ruine oben am Berg beginnt und dann rechts den Kamm lang läuft. Die Bilder zoomen nacheinander raus:
Noch mal zu meiner Lieblingsfelsformation rüber geschmult,
schnell noch diesen Trail fotografieren, den wir gar nich gefahren sind
und dann unsere heutige Abfahrt genießen und genießen und genießen.
Schließlich irgendwann easy zurück zur Fähre gondeln,
und da wir gut in der Zeit liegen, schnell noch in die großen Städte am Meer fahren,
ne Stunde in Stau stellen,
um die Ruhe des Nachts und auf Tour auch richtig schätzen zu können.
Dann aber schnell zurück zur Unterkunft. Es wollen Pläne geschmiedet werden. Was machen wir morgen Brain?
Ich wies ja drauf hin, dass wir den Ort noch mal besuchen werden. Gleich heute, wie ich an den Bildern sehe.
Aber zuerst mal der Blick aus der Schlafkammer. Die Nächte erlaubten ein sperrangelweit geöffnetes Fenster zum Schlafen..
Hier ist Schlafen aber schon länger vorbei. Sogar die Kette ist bereits geölt.
Abgefüllt mit Frühstück aus Baguette und Croissant gings im Spaceshuttle zum Startort und dann direkt in den Uphill um freie Sicht zu bekommen.
Geht schon mal:
Freie Sicht auf Felsformationen.
Weiter uphillen,
dann freie Sicht auf die Stadt mit den lauten Fröschen bei der grünen Wiese an dem Bach.
Hier durften wir im Uphill schon mal schauen, wie die Abfahrt sich gestaltet. Weite Kehre. Eine der weiteren Kehren dort. Viele waren zum Verzweifeln eng, und steil, und am Abgrund, und voll Geröll. Aber geil..
Und oben angekommen, gibts sogar handfeste Infos:
Und was es noch gibt, ist der Blick auf die Abfahrt von gestern. Das entsprechende Foto von gestern entstand auf dem Trail, der an der großen Ruine oben am Berg beginnt und dann rechts den Kamm lang läuft. Die Bilder zoomen nacheinander raus:
Noch mal zu meiner Lieblingsfelsformation rüber geschmult,
schnell noch diesen Trail fotografieren, den wir gar nich gefahren sind
und dann unsere heutige Abfahrt genießen und genießen und genießen.
Schließlich irgendwann easy zurück zur Fähre gondeln,
und da wir gut in der Zeit liegen, schnell noch in die großen Städte am Meer fahren,
ne Stunde in Stau stellen,
um die Ruhe des Nachts und auf Tour auch richtig schätzen zu können.
Dann aber schnell zurück zur Unterkunft. Es wollen Pläne geschmiedet werden. Was machen wir morgen Brain?
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