Bad Freienwalde-Touren

Tag 4 gleich hinterher.
Ich wies ja drauf hin, dass wir den Ort noch mal besuchen werden. Gleich heute, wie ich an den Bildern sehe.
Aber zuerst mal der Blick aus der Schlafkammer. Die Nächte erlaubten ein sperrangelweit geöffnetes Fenster zum Schlafen..
Hier ist Schlafen aber schon länger vorbei. Sogar die Kette ist bereits geölt.


Abgefüllt mit Frühstück aus Baguette und Croissant gings im Spaceshuttle zum Startort und dann direkt in den Uphill um freie Sicht zu bekommen.
Geht schon mal:


Freie Sicht auf Felsformationen.


Weiter uphillen,


dann freie Sicht auf die Stadt mit den lauten Fröschen bei der grünen Wiese an dem Bach.


Hier durften wir im Uphill schon mal schauen, wie die Abfahrt sich gestaltet. Weite Kehre. Eine der weiteren Kehren dort. Viele waren zum Verzweifeln eng, und steil, und am Abgrund, und voll Geröll. Aber geil..


Und oben angekommen, gibts sogar handfeste Infos:


Und was es noch gibt, ist der Blick auf die Abfahrt von gestern. Das entsprechende Foto von gestern entstand auf dem Trail, der an der großen Ruine oben am Berg beginnt und dann rechts den Kamm lang läuft. Die Bilder zoomen nacheinander raus:






Noch mal zu meiner Lieblingsfelsformation rüber geschmult,


schnell noch diesen Trail fotografieren, den wir gar nich gefahren sind


und dann unsere heutige Abfahrt genießen und genießen und genießen.
Schließlich irgendwann easy zurück zur Fähre gondeln,


und da wir gut in der Zeit liegen, schnell noch in die großen Städte am Meer fahren,

ne Stunde in Stau stellen,

um die Ruhe des Nachts und auf Tour auch richtig schätzen zu können.

Dann aber schnell zurück zur Unterkunft. Es wollen Pläne geschmiedet werden. Was machen wir morgen Brain?
 
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a short story

Der Plan für Tag 5 sieht vor, sich als Herrscher der Welt mal über alle anderen Dinge zu stellen. Zum Beispiel auf einen 2000er drauf, der die anderen ringsrum überragt. Guter Plan. So soll es sein.

Start ist der Rand dieser netten kleinen italienischen Ortschaft:


Vorbei an einem anderen verträumten Städtchen


wird episch der Uphill gekurbelt.


Sonne brennt auch gut. Könnte theoretisch auch allgemein noch tiefer stehen die Gute, wenn man so gerade loskurbelt. Aber über sowas macht man(n) sich keine Gedanken.

Lieber freuen, wie schön sich das auf Asphalt hochkurbelt, wenn man mal die Kurbel nicht in der rechten Hand und die Gabel in der linken Hand halten muss..


Und zack - haben wir den letzten Ort schon weit hinter uns.


Und Kehre und da hinten ist die Tagesaufga.. oh ne die äh, Nachmittagsaufgabe zu sehen.


Ziel ist der nacklige, der sich links im Bild hinter dem grün bewaldeten abzeichnet. Irgendwie vorbei an dem mit Mütze.

Da soll es hingehen.

Irgendwie da vorbei.


Der Weg führt in toller Qualität durch menschenleere schöne Gegend




Allgegenwärtige Begleiter über alle Tage:


Rollt der Uphill noch so leicht - irgendwann denkst auch Du: es reicht!

(Und über womöglich zu dunkle Wolken macht man(n) sich keine Birne.)

Jaja, irgendwo unten im Tal rumsitzen und nix vom Hochkurbeln wissen, wie all die anderen..


but uphill feels like dance dance dance yeah!


Lehrauftrag: solch starker Wuchs von Flechten im Baum ist Anzeiger für hohe Luftqualität.

Damit is aber auch wieder gut.
Denn jetzt tut sich plötzlich ungeahnt eine Kaffeequelle auf. Kaffee Alter!? Kaffeeee!!!!(wütenderwikingermobbmodus)


Das Elixier gab uns die Kraft die Räder nach einem kurzen Navifehler wieder zu schultern und zu schieben. Asphalt war aus. Optik war dafür weitaus mehr an, als zuvor.


Wir liefen. Die Kamera lief und lief und lief und lief jetzt genauso viel. Genau wie währenddessen jeweils die Zeit weiter lief.

Da lief ich gerade.

Da werd ich gleich laufen. Mein Reiseleiter ist vorne weg am Labern mit einem Fußgänger, der vergaß, ein Rad zum wieder runter Rollern mit hochzuschleppen.


Ich dagegen kämpfe tapfer gegen Reinhard Mey in meinem Ohr.








Einen endlosen geilen Singletrack hochlaufend, "Über den Wolken.." summend, geht mir kurz die Kraft aus. Ich schwindel mir vor, unbedingt Fotos vom Weg machen zu müssen:




Immernoch K.O. Gut, nochn Panorama..


und die Wattewolken da:


Denn aber schnell weiter. Na gut, hier könnte man noch mal kurz ausruh äh äh Foto machen. Da unten gabs Kaffee.


Jetzt jedoch wieder nach vorn orientieren. Oh, Schnee.


Oider!!






Die Schneefelder rücken näher. Da werden die mollig-warmen Schoner angelegt.


Jaja, unten im Tal sitzen und keine Schoner haben. Haha!


Dann gibts auch nich den Blick auf das frische Leben in der Lärche:


und überhaupt,


jetzt im Tal zu sein, wäre nix gegen das:


Selbst die erste Kontaktaufnahme zum Rest vom Weiß verlief harmlos. Sogar extra mit Blumen, dass schick is..


Licht wird immer toller..


Zurück vom zweiten kleinen Navi-fehler. Aber hatte Spaß gemacht. Nur das zurückschieben nicht.


Hier zeichnet sich unser Weg vor uns als weißer Strich durch den Waldhang, verlängert vom sichtbaren Einstieg links.


Am Ende schraubt sich der Strich zwei Serpentinen hoch,


dann kommste um ne Ecke - und Schnee; den hat es nie gegeben. Erzähl doch nich! Quatsch. Schnee..


Ich glaube nur an Sonne:


Yeah, Sonne


Sag mal, wieso steht die eigentlich so tief, wo wir noch so hoch stehen?


Sollte mann sich da Gedanken machen? Nö. Geht ja jetz runter für uns.


Wird denn eben eventuell eetwas schummerig werden. Vielleicht. So unten.


Is doch noch voll hell:


Nur die Schatten sind cool lang


Danach hab ich dann drei Platten fabriziert. Für den dritten musste beim allerallerletzten Lichtrest sogar das Loch in der Felge von französichem Ventil auf Autoventil mitm Inbus aufgeweitet werden.
Das bescherte uns eine Abfahrt durch die Wolkenschicht in die Dämmerung hinein. Bis hin zu Abfahrt im eigentlich schon Dunkeln. Von nem 2000er runter. Ohne Licht natürlich. Aber wenigstens auf einem uns völlig unbekanntem Trail in einem Land deren Sprache wir nicht mächtig sind. Es ist nix passiert. Ich bin einfach dem Trail auf dem Navi gefolgt, das natürlich schon vor längerer Zeit den sofortigen totalen Akku-tod ankündigte. Der Trail weitete sich dann genau bei oder kurz nach Eintritt der totalen Nachtschwärze zum Serpentinen-Betonweg mit angeschrägten Kurven, wo wir sogar schon mit Glockengeläut aus dem Startort begrüßt wurden.
Ohne zu wissen, wo es sein könnte, kurvten wir dann direkt zum Ristorante, wo es allerfeinsten Salat und Pizza und haufenweise gut gelaunter freundlicher Italiener gab.

Was für ein Abenteuer! Tag 5 war derbe.

Hätte ich nun zu Hause vorher noch frische Dichtmilch einfüllen sollen, um die Platten zu verhindern? Ich bin mir unsicher. Klar, einerseits natürlich schon..

Der Tag ist schon zu Ende und nur noch wenig Zeit zum Planen. Was machen wir morgen?
Das selbe, was wir jeden Tag tun..
 
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Sehr geil berichtet.
Authentisch extremst auf den Punkt gebracht.
Da mag ich gar keinen Senf mehr zugeben :bier::daumen:

Leider auch noch jar keene Zeit gehabt die pics und clips Flut zu beäugen :oops:
 
Recherche .. Nase .. sowat halt
büschen Irrsin war bestimmt auch bei :eek:

local guides gegen Bezahlung is irgendwie nich unser Ding und zu teuer, für andere guides war nicht genug Zeit im Vorfeld :dope:
 
Tag 6

.. jeden morgen oder kurz vor mittag, wenn wir losfahren, schalte ich mein garmin an und mache mir den zumeist gestern abend noch erstellten und draufgespielten Track für heute deutlich in der Karte sichtbar. Mein Reiseleiter hat für sich und mich immer wieder etwas feines zusammengebastelt. Heute kann ich auf eine schon zu Hause von ihm erstellte Runde zurück greifen, die gestern nur noch minimal überarbeitet wurde.
War ja spät geworden.

Aber die, denen die Dunkelheit nix konnte fühlen sich gerade super und unbesiegbar und irgendwie wie fliegen und
halten dann mal lieber an, wenn die keinen Platz machen will

Platz konnte die aber gar nich mehr machen. Hätte sie irgendwann zuvor mal besser schneller gemacht..

Uphill zieht sich zäh übern Schotter. Mach'ma Pause?!


Wolke zieht sich zäh übern Kamm. Mach'ma weiter!?


Heute haben wir tasächlich mal keine gleißende Sonne/Hitze. Die Wolken kommen eher recht tief daher; so hoch sind wir dann auch noch nicht..


.. also muss auf jeden Fall noch was hochgekurbelt werden.


Vorbei an einem Efeu, der sicherlich zufrieden mit seinem Platz ist,


geht es weiter bis wir endlich an den Wolken angekommen sind.


Und da halten wir voll rein.


Dann kam recht bald eine trailige Abfahrt durch die Wolke und heraus. Am Brunnen haben wir kurz angehalten und überlegt, ob der Trail bis dahin Spaß gemacht hat.

Hm..

..ja hat er!


Und wenn ich sag, dass es irgendwie sogar eine Grenzerfahrung war, dann ist das diesmal definitiv nicht beängstigend gewesen!


N Stück Weg:


Noch n Stück Weg.


Und n Stück weniger weg..


Pornorama:

rechts verlängert:


Schön für ne Pause, ich fotografier auch gleich die tolle Felsformation und freu mich.

Kommt ein Guide mit seinem Trupp ums Eck; Deutsche(?!); der Guide zeigt zu meiner Felsformation und berichtet seinem Trupp was von Ruine blabla. Ich schau rüber - oh geil, tatsache eine Ruine. Und ich hatte sie sogar schon fotografiert?

Der Trupp verschwand hinterm nächsten Eck und wir waren diese deutschen wieder los..


Haben sie auf dem Weg rum und rüber zur Ruine auch nicht wieder gesehen.


Steht seit mindestens zwei Wintern leer.


Unterdessen versucht der gegenüberliegende Kamm vergeblich sich unter der Wolke weg zu ducken.


Uns führt unser Trail schließlich zu breiteren Wegen und zum Startort zurück.


Wegen einfach zu merken und so hatten wir ne Parke am Park:




Ich habe den optisch ruhigen und enger begrenzten Tag sehr genossen. Die gefühlte Weite des gestern erlebten hat einen schönen Kontra-Punkt bekommen und ist dadurch nochmal deutlicher herauskristalisiert. Der real existierende Frühsommer die letzten Tage um uns herum wurde mir auch erst im Nebel der Wolken bewußt, als mir plötzlich sein Fehlen auffiel.

Der Abend ist jung. Viel Zeit, um ausgeklügelte Pläne auszutüfteln.

Die Frage nach dem Local-Guide hat sich erledigt, oder? Life-Hack: sei einfach selbst der Local-Guide! (oder wie ich: hoffe, Dein Kumpel übernimmt den Job)
 
.
2140127
 
Tag 7

Der Sommer ist zurück. Das is gut.


Unterbewußt wird der Bedarf an Erinnerungsfotos der Unterkunft deutlich. Ich muss hier ja irgendwann wieder weg. Also Bilder mitnehmen. Von meiner Wiese, meinem Garten.





Dann hatte ich mir ja einen ausgeklügelten Masterplan gewünscht:
Direkt per Rad los von Breil an der Roya lang so lang es geht und dann rüber wieder nach Sospel, aber zur Bahn und mit der zurück.

Los geht es. Raus aus Breil:




Immer im Tal der Roya lang,


auf tolle Traversentrails stoßen, die ringsrum mit Fototapete vollgekleistert wurden:




Genau wie hier:




Und zwischendrin der Lehrauftrag: Konglomeratgestein


.. aber lieber Aussicht gucken


und diese Wege abrollen,


denn diese Wege zeigen lauter tolle Sachen zwischendurch. Sowas wie


oder wie


und total überraschend auch das: Brians Jünger gibt es also bis heute!?




Ich habe anschließend mein privates Wasserwunder vollbracht. Ich habe mir laut Wasser gewünscht und nach einer einzigen Kurve legte uns der Trail das hier vor:










Also Pause! Supi..

Wahnsinns-Ort mit dem Rauschen von unten und dazu Bildern wie diesem:


Frisch gestärkt auf immer wieder neue Wege, manchmal um alte Gemäuer,




schnell an der nächsten Kirche vorbei,


von hinten durchs Dorf geschlängelt,


und zielstrebig zum nächsten Pfad geeilt. Der zieht schöne Wellen,


und gibt endlich mal den Blick auf das imposante Bachbett frei.




Irgendwie werden dann ganz schnell wieder andere Anblicke relevanter,






Mir scheint, wir düsen durch ein surreales Traumland und trunken davon läuft alles wie in einem Film ab














Aus diesem Film holt mich die Tragepassage von etwa drei Stunden zurück ins hundsgemeine MTBler-Dasein.
Aber oben. Oben angekommen bei den Wolken mal wieder; da läßt es sich dann wieder gut aushalten.




War dann noch nicht ganz oben und blieb noch etwas gemein. Aber schön anzuschauen.




Irgendwo hier war der Moment des Gipfel-Glücks,


Dann den Trail suchen.. wir kamen scheinbar aus einer "komischen" Richtung.


Da drüben steht jedenfalls das große Grenzschild am Brunnen, wo wir gestern waren.


Hier blüht das pralle Leben,


die Wolke verdünnt sich,






Dann müssen wir offensichtlich den Einstieg zur Abfahrt gefunden haben, denn das nächste Bild zeigt plötzlich schon wie


und dann stehen wir auch schon beim Psychologen.


Dann auf den Zug warten,



zurück fahren und - ähhh - hoch zur Herberge treten. Gut. Is so.

Aber dann: den letzten Plan schmieden. Den für den netten Abschluss.
 
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Vallée de la Roya
spassige Traversentrails :
GOPR4711.jpg


GOPR4719.jpg


GOPR4724.jpg


Ortsdurchfahrt, auch spassig :
GOPR4727.jpg


der später anschließende 3stündige Tragespaß endet dann ungefähr hier :
GOPR4751-1.jpg


keinesfalls genervt, nachdem was schon alles war, kaum noch Steigerungen möglich.
GOPR4751.jpg


außerdem gabs nette motorisierte Trial-Darbietungen (leider ohne visuelle Beweise), die die Schlepperei unterhaltsam machten.

das finale Flow-Gemetzel entschädigt für alles:
GOPR4755.jpg


GOPR4760.jpg


und den Hals immer noch nicht voll (aufm Weg zum Psychologen) :
GOPR4764.jpg
 

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Tag 8

Abschlusstag

Verwundert stelle ich fest, dass kaum Bilder an diesem schönen Tag entstanden. Andererseits könnte man auch argumentieren, dass schon genug Bilder entstanden..

Frühs kurz vorm Aufbruch,


hab ich die Hobel schon mal ausm Schuppen raus gepult und bereit gestellt.


Dann via Straße Richtung Pass Col de Brouis. Gleich mal nutzen fürs Breil-Abschiedsfoto,




Und hinter dem Pass haben wir dann einen kleinen Trailpark gefunden. Sehr spaßig. Und weil bei Fahrspaß keine Fotos entstehen, hab ich nur das eine Gipfel-Pausen-Ausblick-Bild von dort.


Aber als wir den Park auf einem wunderbaren Trail verließen, stießen wir mal wieder auf einen schönen Bach.


Später auf einen total andersartigen:


Dann hab ich tatsächlich nur noch die Wiese hier direkt vor Sospel,


danach gings wiederum per Bahn zurück zum Ausgansort. Weil die Bahn streikte, war die Fahrt auch wieder gratis, wie gestern abend auch schon.


viv la france!
 
Vielen Dank!

Ich nutze die Aufmerksamkeit, um mal auf das kommende Wochenende hinzuweisen, welches ein verlängertes sein wird. Letzte Kontrollen der Wetter-App sahen gar nicht so bekloppt aus. Ich hatte viel Spaß in Freienwalde beim letzten Mal. Und einige Leute hatten vage Interesse angedeutet.
Duett-, Gruppen- oder Mobb-Ride?
 
tja, am letzten Tag gab's quasi Buttertrails um gechillt und nicht zerdengelt die Fähre gen Heimat-Universum entern zu können :D
war och jut so, den der ferry-trip hat's denn och noch mal in sich jehabt8-)

aus den Bewegtpics konnt ich noch ein paar rausfiltern :
einigermaßen erdiger Flow :
2140483-jl66l5dlydaj-gopr4773-medium.jpg


flotter Flow ferleiht Flügel :
2140482-jzu2e8vsfrmk-gopr4774-medium.jpg


2140481-qt76wcq8nd93-gopr4774_1-medium.jpg


ein Hoch auf die französische Streik-Kultur :D
und die damit begründete Gratis-Beförderung , Merci bien
2140480-e3474vxtoio2-gopr4796-medium.jpg


Au revoir
à+ en pays des 1001 sentiers :D
:winken:
 
Ich nutze die Aufmerksamkeit, um mal auf das kommende Wochenende hinzuweisen, welches ein verlängertes sein wird. Letzte Kontrollen der Wetter-App sahen gar nicht so bekloppt aus. Ich hatte viel Spaß in Freienwalde beim letzten Mal. Und einige Leute hatten vage Interesse angedeutet.
Duett-, Gruppen- oder Mobb-Ride?
Deinen Bericht hab ich leider noch nicht gelesen. Mal sehen, wann ich dazu komme..... Einen schreiben muss ich ja auch noch... Aber lass uns doch einfach vorher nochmal fahren. :D :S

Wenn wir "hoch" kommen können, können wir nur am Sonntag. Wir müssen noch n fahrbaren Untersatz besorgen, die nächsten zwei Tage überstehen und denn sollte es abgehen. :) (Natürlich mit dem Hardtail! ^^ (Hab den Dämpfer im Deister geschrottet....))
 
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