Bestes MTB-GPS?

Pfeile gibt es doch schon :eek:

Das Problem ist, daß die Meisten die Tracks einfach irgendwo runterladen und blind nachfahren. So etwas macht man aber eigentlich nicht, weil die user die tracks einfach 1:1 zum download ins internet rotzen ohne nachzudenken. Daher ist eine Nachbearbeitung bevor man dem track folgt eigentlich ein muss.
Und bei der Nachbearbeitung kann man mit diversen Programmen Pfeile und Brücken bei Überscheidungen einbauen:

Auf den 3 Bildern habe ich einen Track optimiert:
1 Eine Brücke gebaut
2 Track läuft parallel weil man den Weg doppelt fährt
3 Ein Pfeil damit man die Richtung kennt

Außerdem kann man die Trackaufzeichnung mitlaufen lassen, dann sieht man wo man bereits war und somit ergibt es sich automatisch was noch nicht abgefahren wurde.

http://www.mtb-news.de/forum/t/wie-bei-locus-pro-richtung-des-tracks-anzeigen.763930/#post-13156637
Hoch rotzen is doch Müll...Bei gpsies zb kann man anhand des Höhenprofils wenn man es nach geht,sehen wo es genau lang geht...Warum soll man für andere sich die Arbeit machen es zu bearbeiten,damit andere klar kommen mit den tracks..

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Naja.
Entweder fahr ich einen Track ab bzw speichere diesen, weil er so schön war, und will ihn dann Nachfahren.

Oder ich fahre einen Fremden Track nach, wo ich hoffe, das dieser ebenfalls schön ist (also für mich heißt das besonders traillastig).

Da hätte ich es schon sehr gerne das "er" mir anzeigt wo udn wann ich abbiegen sollte...

Aber das sieht man doch wo und wann ich abbiegen muß, man hat seinen Positionspfeil und die Tracklinie und darunter die Karte mit den Wegen. Ich verstehe nicht warum einige damit nicht klar kommen...
Das hier habe ich mal schnell gemacht, das ist doch, wenn man Vorort ist, eindeutig. Man sieht dann Vorort die Wege und weiß wohin die Reise geht.

Das Türkis ist der Track den ich nachfahren möchte.
Das Blau ist meine aktive Trackaufzeichnung, dann sehe ich immer wo ich bereits war und habe gleichzeitig den Track gespeichert.

Wo ist jetzt der Vorteil einer Route und den damit verbunden Quälereien und Einschränkungen ?

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Warum soll man für andere sich die Arbeit machen es zu bearbeiten,damit andere klar kommen mit den tracks..

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Ich finde diese Einstellung nicht ok. Man tut etwas für die Gemeinschaft, quasi ehrenamtlich, wie in einem Verein.
Hier im Internet herrscht Mitnehmermentalität. Jeder will alles serviert bekommen aber nix dafür tun. Traurig.
Stellt sich die Frage wozu man hier im Forum überhaupt Hilfestellung gibt ?
 
Aber das sieht man doch wo und wann ich abbiegen muß, man hat seinen Positionspfeil und die Tracklinie und darunter die Karte mit den Wegen. Ich verstehe nicht warum einige damit nicht klar kommen...
Das hier habe ich mal schnell gemacht, das ist doch, wenn man Vorort ist, eindeutig. Man sieht dann Vorort die Wege und weiß wohin die Reise geht.

Das Türkis ist der Track den ich nachfahren möchte.
Das Blau ist meine aktive Trackaufzeichnung, dann sehe ich immer wo ich bereits war und habe gleichzeitig den Track gespeichert.

Wo ist jetzt der Vorteil einer Route und den damit verbunden Quälereien und Einschränkungen ?

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Also auf meinem Oregon 600 sehe ich keine Pfeile. Leider. Und wenn da wo bei Dir der Track türkis ist nun ne Gabelung kommt da der Weg da zB ne Schleife macht muss ich erst genau schauen wohin es geht da ja die Pfeile fehlen. Mit den Pfeilen wäre es mir auch lieber. Und einfacher.
 
links, rechts oder geradeaus. Man sieht es nicht. Das Navi ist aber dafür da, den Weg zu zeigen. Klar gibt´s Workarounds, man könnte es aber doch auch direkt schön haben, wie z.B. bei Orux. Oder halt Routing. Wenn man damit einige Male was gemacht hat, ist das problemlos.
 
Also auf meinem Oregon 600 sehe ich keine Pfeile. Leider. Und wenn da wo bei Dir der Track türkis ist nun ne Gabelung kommt da der Weg da zB ne Schleife macht muss ich erst genau schauen wohin es geht da ja die Pfeile fehlen. Mit den Pfeilen wäre es mir auch lieber. Und einfacher.

Die kleinen roten Pfeile gibt es auch nicht bei Garmin auf dem Gerät. Das gibt es nur bei der Basecamp Software zum Planen von Tracks.
 
Wie bei vielen Diskussionen wird man auch bei dieser Frage keinen Konsens finden können. Jeder einzelne hat seine Prioritäten. Es gibt absolut kein "bestes gps". Mir sind z.B. Aspekte wichtig, die anderen egal sind. Dafür mache ich Abstriche in Punkten, die anderen wichtig sind. Meiner Meinung nach sollte der TE sich irgendeine günstige Navilösung holen (und da wurden einige genannt) und sich dem Thema nähern. Irgendwann kann er dann selber erkennen, was für IHN das "beste gps" ist...
 
links, rechts oder geradeaus. Man sieht es nicht. Das Navi ist aber dafür da, den Weg zu zeigen. Klar gibt´s Workarounds, man könnte es aber doch auch direkt schön haben, wie z.B. bei Orux. Oder halt Routing. Wenn man damit einige Male was gemacht hat, ist das problemlos.

Wenn ich solch einen Track aus dem Internet herunterlade und ungeplant nachfahren will bin ich selbst schuld wenns in die Hose geht. Daher soll man immer vorher den Track Zuhause anschauen um notfalls Korrekturen vorzunehmen (was ja schnell geht). Dann sieht man auch wo sich der Vorgänger verfahren hat und kann die Trackpunkte entsprechend löschen / reduzieren / anpassen.
Aber das weißt Du ja alles, bist ja auch vom Fach :daumen:
 
Ich finde diese Einstellung nicht ok. Man tut etwas für die Gemeinschaft, quasi ehrenamtlich, wie in einem Verein.
Hier im Internet herrscht Mitnehmermentalität. Jeder will alles serviert bekommen aber nix dafür tun. Traurig.
Stellt sich die Frage wozu man hier im Forum überhaupt Hilfestellung gibt ?
Ich brauche nix serviert bekommen,da ich mir meine Runden bzw Touren selbst erfahre... Ich tue etwas für mich da ich mich sportlich bewege und das aufzeichnen is wie gesagt für mich ,stelle es nur der Allgemeinheit zur Verfügung...Es wird keiner gezwungen diese nach zufahren und ehrlich gesagt,können sich die jenigen die sich ne Tour runter laden auch mal selbst mit beschäftigen und nicht einfach runter laden und drauf los radeln

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Ich verstehe Euer Problem nicht so recht. Track runterladen, Basecamp -> Track in Route umwandeln und schon ist das ganze erledigt und ich habe Pfeile und Abbiegehinweise. Mache ich seit Jahren nur noch so. Auch das Erstellen einer Route ist doch viel einfacher, als das eines Tracks...
 
Hey, ich war mir auch lange unschlüssig ob ich mir nun ein Fahrrad Navi zulegen sollte. Bin dann auf die Seite https://www.mein-fahrrad-navi.de/ gestoßen und hab ihm Ratgeber den Artikel gelesen. Habe mich jetzt letztendlich dazu entschlossen das Blaupunkt Navi V.4 zu kaufen und bin mehr als zufrieden! Gruß

Seit 9/16 gemeldet und "mehr als zufrieden"...verdächtig, wenn man die gegensätzlichen Beurteilungen liest (schlechte Verarbeitung, unausgereifte Firmware, glänzendes Display, OS X Inkompatibilität etc.) https://www.amazon.de/product-revie...8&showViewpoints=1&sortBy=recent&pageNumber=1
 
Für mein S5 habe ich die App Locus bezogen und mit Openandromaps ausgestattet. Dazu noch eine Halterung von NC17 und für die Transalp noch eine Powerbank. . Mehr braucht nicht.

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Für mich ist das fest eingebaute Akku das absolute "no go" für das Edge. Nach 6-7 Stunden muss man man wieder aufladen was in Berghütten oder outdoor unterwegs nicht so ohne einfach möglich ist. Über die Abbiegehinweise und die automat. Trackkorrektur kann man sicherlich auch geteilter Meinung sein ;-)...mich hats seinerzeit vom Kauf abgehalten.
Ob du jetzt Ersatzakkus oder eine Powerbank mitschleppst ist doch völlig egal.
 
Ob du jetzt Ersatzakkus oder eine Powerbank mitschleppst ist doch völlig egal.
Nein, das ist nicht egal.
Das Handling vom Handy unterwegs mit eingestecktem Powerbank ist garantiert nicht dasselbe wie ohne!
Auf Tour beim Downhill hab ich z.B. das Handy am Rucksacktragriemen befestigt. Denn keine Elektronic erträgt auf lange Sicht diese groben Erschütterungen sei es nun ein Smartphone oder ein GPS von Garmin.
Wenn ich dann auf dem Handy Infos nachgucken will und es unter meine Augen führe, ist es dann völlig unhandlich und überhaupt nicht praktisch wenn dann dort noch ein Powerbank am Kabel eingesteckt hängt...
Deshalb hat imo ein Powerbank auf Trails nichts verloren.

RedOrbiter
www.Trail.ch
 
Nein, das ist nicht egal.
Das Handling vom Handy unterwegs mit eingestecktem Powerbank ist garantiert nicht dasselbe wie ohne!
Auf Tour beim Downhill hab ich z.B. das Handy am Rucksacktragriemen befestigt. Denn keine Elektronic erträgt auf lange Sicht diese groben Erschütterungen sei es nun ein Smartphone oder ein GPS von Garmin.
Also ich hätte dann trotzdem noch die Angst, wenn ich stürze oder an einem Ast, Baum, Strauch etc hängen bleibe, dass das Smartphone in Mitleidenschaft gezogen würde.
 
Auf Tour beim Downhill hab ich z.B. das Handy am Rucksacktragriemen befestigt. Denn keine Elektronic erträgt auf lange Sicht diese groben Erschütterungen sei es nun ein Smartphone oder ein GPS von Garmin.

Seit Jahren benutze ich Lenkerbefestigungen fürs Handy und ich hatte noch nie ein Problem mit den Handys (2 1/2 Jahre lang mit dem S4 mini, und seit 10 Monaten mit dem Honor 7). Funktionieren beide bis heute wunderbar. Das mit den Erschütterungen kann ich also nicht nachvollziehen


Wenn ich dann auf dem Handy Infos nachgucken will und es unter meine Augen führe, ist es dann völlig unhandlich und überhaupt nicht praktisch wenn dann dort noch ein Powerbank am Kabel eingesteckt hängt...
Deshalb hat imo ein Powerbank auf Trails nichts verloren.

Handyhülle für den Lenker + Powerbank mit Strech-Klettband am Lenker befestigt. Funktioniert sehr gut, und hält extrem viel aus.
 
Nein, das ist nicht egal.
Das Handling vom Handy unterwegs mit eingestecktem Powerbank ist garantiert nicht dasselbe wie ohne!
Auf Tour beim Downhill hab ich z.B. das Handy am Rucksacktragriemen befestigt. Denn keine Elektronic erträgt auf lange Sicht diese groben Erschütterungen sei es nun ein Smartphone oder ein GPS von Garmin.
Wenn ich dann auf dem Handy Infos nachgucken will und es unter meine Augen führe, ist es dann völlig unhandlich und überhaupt nicht praktisch wenn dann dort noch ein Powerbank am Kabel eingesteckt hängt...

Wozu braucht man denn beim DH ein Handy am Rucksacktragriemen? Wozu muß man beim DH irgendwelche Infos auf dem Handy nachgucken? Könnt ihr eigentlich noch 100m weit fahren ohne euch zu verirren?......ihr macht draußen Sport aber ihr seit schon längst keine Outdoorsportler mehr...

Deshalb hat imo ein Powerbank auf Trails nichts verloren.
Dann pack sie IN den Ruckssack zu deinem Smartphone. Hol es raus um auf der Karte nachzuschauen wo du dich befindest. Pack es wieder ein und fahre weiter. So machen es Outdoorsportler schon seit Millionen von Jahren. Damals halt noch mit Karte/Kompass.

Nicht die Powerbank sondern der Navischwachsinn mit Pfeilen und Abbiegehinweisen hat auf dem Trail nix verloren.
Mit einer Powerbank kann man den internen Akku eines Gerätes übrigens auch aufladen. So übersteht man auch längere Touren mit Hüttenübernachtung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wozu braucht man denn beim DH ein Handy am Rucksacktragriemen? Wozu muß man beim DH irgendwelche Infos auf dem Handy nachgucken?

Ich weiß nicht, wo Du so bergab fährst; wo ich es tue, kommt auch mal eine Abzweigung. Da finde ich eine Information darüber, welcher Weg der richtige ist, schon hilfreich.

Der Rest Deines Posts ist recht dämliche Polemik.
 
Hallo,

ich habe heute einmal ein Leihbike im Wanderurlaub ausgeliehen, da der Rest der Familie lieber schwimmen wollte. Da ich kein Garmin mit im Urlaub eingepackt habe, bin ich ne 45km mit iPhone und apple watch gefahren. Die Tour war ein Vorschlag aus komoot, Routing lief ebenfalls über komoot.

Ich für meinen Teil konnte mich mit der Akkulaufzeit nicht anfreunden. Für die 5h habe ich ca 150% Akku verbraucht und 2x musste ich das Handy an den Akkupack anschließen. Aufgrund des Regenwetters war das Handy im Rucksack und an vielen Kreuzungen waren die Anweisungen auf der watch nicht eindeutig. Mein Garmin ist bei vergleichbaren Touren einfach auf dem Vorbau und der Akku nach der Tour noch halb voll.

Allein das Strommanagement und die fehlende Robustheit sind für mich das Kriterium gegen eine Smartphonelösung. Da reißt für mich das bessere Display nix raus. Aber schön mal die andere Seite gesehen zu haben. Die Tour in fremden Gelände war trotz Nieselwetter top...

Nils
 
Ich hänge mich hier mal ran, da ich für meine Frage nicht extra ein Thema aufmachen möchte.

Derzeit bin ich auf der Suche nach einem neuen GPS Navi. Lange zeit hatte ich ein altes eTrex... das hat nun ausgedient. Folgendes ist mit wichtig:
  • Stromversorgung über Batterie - ich benötige ein Mehrtagesgerät und auf Powerbank u.s.w. hab ich keine Lust
  • einigermaßen flinke CPU - bei dem alten eTrex war es quasi unmöglich auf der Karte zu Suchen, Zoomen und Scrollen dauerte ewig; da ich aber auch gerne unterwegs die Strecke ändere oder spontan umplanen möchte, sollte das einigermaßen von der Hand gehen
  • Touchscreen muss nicht sein, geht sicherlich - Tasten wären mir lieber
Grundsätzlich spricht mich die neue eTrex Serie an. Die Arbeitsgeschwindigkeit soll hier aber immer noch mangelhaft sein!? Bleibt noch die Oregon Reihe?

PS: Ja, ich habe das Handy meistens bei und OSMAND+ ist auch eine prima App. GPS Gerät bleibt dennoch meine erste Wahl!
 
ich hab mich aufgrund des Displays (Lesbarkeit/alte Augen) für das Oregon 600 entschieden..das 64s war für mich nicht ausreichend. Sollte man persönlich für sich abwägen. Tasten find ich ansonsten auch sympathischer aber an die Bedienung eines Touchpanels kann man sich schnell gewöhnen.
 
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