Betretungsverbot ehemal. Truppenübungsplatz Tennenlohe

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Re: Betretungsverbot ehemal. Truppenübungsplatz Tennenlohe
Man muss ja auch nicht gerade an einem sonnigen Sonntag am Zaun entlang preschen...
Da sind dann Konflikte mit Spaziergängern vorhersehbar.
 
Würde ich mich jetzt aber auch nicht dauerhaft drauf verlassen. Da reicht's doch, wenn die einmal jemanden nicht direkt anhalten sondern mal ein wenig hinterherfahren und sich dann dort irgendwo aufstellen und beobachten...
 
Ich wage mal daran zu zweifeln ob die Herren in grün auf dem Standard-MTB in der Lage sind zu folgen oder rüsten die jetzt auf E-Bike um?
Der Wald ist so groß und es gibt einen Haufen Trails, die die nicht mal kennen. Die Locals wissen wovon ich spreche. Wer soll das ganze Areal denn dauerhaft kontrollieren? Lachhaft!
 
Ich habe mich gestern bestimmt 20 Minuten mit dem "Ertappten" und dem Polizisten unterhalten. Der "Herr in Grün" war in ganz zivilen Radklamotten mit einem schönen, wenn auch etwas älterem Spezialized unterwegs (der Brain-Dämpfer schien mir nachgerüstet, kann mich aber auch täuschen). Was ich damit sagen will: Der Beamte ist selbst aktiver, begeisterter Mountainbiker und kennt sich im Gebiet sehr gut aus. Zumindest war das mein Eindruck. Das Gespräch mit ihm war aus meiner Sicht auch sehr sachlich und freundlich.
Es geht hier aus meiner Sicht auch nicht um dauerhafte Kontrolle. Jedoch zeigt die Aktion gestern, dass man einfach auf der Hut sein sollte.
Jetzt kann man natürlich spekulieren, ob die nächsten paar Wochen Ruhe ist, ich würde mich da jedoch nicht drauf verlassen.
 
Wenn er selbst scheinbar aktiver MTB´ler ist, darf man sich mal die Frage stellen, ob er selbst auch außerhalb des Dienstes abseits der Wege fährt. Viele dieser Herren verfahren gerne nach dem Motto Wasser predigen und Wein saufen...
 
Ich weiss nicht, ob er ausserhalb seiner Dienstzeiten illegal unterwegs ist oder nicht. Das ist mir ehrlich gesagt auch Schnuppe. Der Herr ist einfach Polizist und tut seine Pflicht im Job, wie wir alle. Ihm selbst mache ich keinen Vorwurf oder sonst was. Im Gegenteil, ich fand das Gespräch sehr nett und informativ und seine Ansichten äusserst vernünftig.
 
Neulich erklärte der Jäger (v.d. Weiterleite), dass es verstärkt Kontrollen geben wird und er (in seiner Freizeit) jeden Informiert, der ihn im Wald begegnet. Er möchte vermeiden, dass sich dann die möglichen Verwarnungen (zum Einstieg kostet es 80 €) wie ein "Blitz aus heiteren Himmel anfühlen". Von der Verordnung betroffen sind alle Besucher des Waldes.

Die bisherige Verordnung sei 20 Jahre alt gewesen und so war es an der Zeit eine neue aufzulegen.
(Vermutlich ist es normal oder wichtig, das sowas nach 20 Jahren gemacht wird.)
Die jetzt geltende wurde an die aktuellen Begebenheiten angepasst.

Weiteres aus dem Gespräch und zum „Verständnis“ der aktuellen Überwachung:

- ein Fahrer sei vom (unerlaubten) Pfad kommend mit Geschwindigkeit auf die Forststraße gefahren und fuhr eine ältere Frau zusammen. Das Pedal verletzte die Frau an den Waden. Der Fahrer beging Unfallflucht. Begleitet wurde die Frau von einen Kind (unter 10 Jahre). Die Frau war hilflos, das Kind konnte keine Mobilfunkverbindung aufbauen, irgendwann kamen andere Passanten hinzu, die dann die Rettung mit RTW organisierten.
(zur Verbildlichung: Rowdy aufm Bike schießt aus ‘n Dickicht, mäht die Oma nieder und die Enkelin muss das hilflos mit ansehen und steht erstmal allein im Wald.)

- ein Fahrer fährt ein trächtiges Reh zusammen, so das es zur Frühgeburt im Unterholz kommt bei der das Reh und Kitz verrecken. Passanten informieren verspätet den Jäger der dann die Leiden des Tieres nicht verkürzen konnte. Der Fahrer machte sich aus dem Staub.

- ein Fahrer fährt einen Pfad runter - der andere geht hinauf - es kommt zum Zusammenstoß bei dem einen das Pedal bis zum Wangenknochen vordringt.

- der Staatsförster wird in Rahmen einer Diskussion mit vier Radfahrern ins Gebüsch geschubst.
(Der Förster ist der Chef vom Jäger und versteht in diesem Zusammenhang dessen Engagement nicht und hatte nach diesem Vorfall "etwas weniger für Radfahrer übrig".)

- Kommerzielle Veranstaltung: Radfahren bei Nacht mit Nachtsichtgeräten (ohne Beleuchtung)
(Den Jägern sollte man wenigsten eine Chance geben, das man nicht mit einer Wildsau verwechselt und erschossen wird.)

- Radfahrer schreckt Wildschwein auf, welches dessen Rad zusammenfaltet und den Fahrer verletzt.
Der Radfahrer strengte sodann eine Anzeige und Verfahren gegen die Forstverwaltung an.

Kamera Überwachung:
am Wolfsgraben wurde eine Lichtschranke montiert, die das Fahraufkommen im Wald erfasste.
An Spitzentagen sollen an die 380 Bewegungen gemessen worden sein.

Zerrüttete Sozialstruktur Schwarzwild:
die Schweine vermehren sich das komplette Jahr über und nicht wie früher nur zweimal im Jahr.
Zum einen geht von der Konstellation „Mensch trifft Sau mit Frischlingen“ ein Gefahrenpotential aus,
zum anderen lässt es sich erfolgreicher Jagen, wenn nicht „ständig“ jemand stört.
 
Da sind natürlich extrem unschöne Sachen dabei. Aber gerade die große Zahl an Fahrbewegungen (und damit Fahrern) zeigt ja auch, dass das extreme Einzelfälle sind, wie sie in anderen Lebensbereichen auch vorkommen (Straßenverkehr, etc.). Unfälle mit Geschwindigkeit scheinen zudem eher typisch für Waldautobahnen zu sein als für die verbotenen Pfade.

Das Forstamt täte sicher gut dran, sich mit der Situation zu arrangieren... MTB-Fahren ist da und geht nicht einfach so wieder weg nach einer Weile. Eine Verdrängung durch die Kontrollen in abseitige Zeiten (Niteride im Sommer o.ä.) *ist* kontraproduktiv für die Jäger, das ist wohl klar. Weiterhin hoffe ich doch, dass diese mit einem Nachtsichtgerät 2x gucken, bevor sie schießen. Joggen kann man durchaus ohne Licht im Dunkeln, wenn man sich an die größeren Wege hält.

Insgesamt sollte sich das Forstamt klarmachen, dass sie ein Naherholungsgebiet in einer Metropolregion verwalten und keine Holzplantage in Sibirien. Das seltsame Verständnis des Amts zeigt sich z.B. an den aufgestellten Wandertafeln: auf jeder Topo ist dunkelgrün=Wald und hellgrün=Wiese; bei den Forst-Wandertafeln ist dunkelgrün="Betriebsfläche" und hellgrün="sonstige Naturflächen".

Der Radfahrer strengte sodann eine Anzeige und Verfahren gegen die Forstverwaltung an.
Probieren kann man (oder die Versicherung) viel, siehe kürzlich abgeschmettertes Helmurteil. Aber dass eine Wildsau walduntypisch wäre, wird wohl kein Gericht bestätigen. Insofern verstehe ich nicht, wieso so etwas Unruhe im Forstamt erzeugen kann.
 
? - a`mei - schreib i´suaheli !

Es sind diese Spitzen, die das Fass voll machen.
Es sollen keine großen Zahlen an Fahrbewegungen stattfinden.
Wenn nur noch die Leute im Wald unterwegs sind die sich nur auf´m Schotter bewegen,
dann wird das dort sehr ruhig.

Die Jäger wissen wo die Schotterwege sind und werden dort Nachts nicht auf alles schießen was sich bewegt.
Die rede ist vom nächtlichen unauffälligen bewegen im Wald bzw. Jagdgebiet.

Das Forstamt ist sich klar darüber, das sie ein Naherholungsgebiet in einer Metropolregion verwalten,
das zum Teil eben auch ein ehemaliger Truppenübungsplatz und "Deponie" ist.
Deshalb hängen ja an vielen Stellen Schilder, die darauf hinweisen. Diese Schilder beachtet nur niemand.

Deshalb gibt es in diesem Gebiet aber auch Wanderwege, Wildpferde - Reh - Wildschwein - Gehege, Waldlehrpfade, Waldbodenlehrpfade. Mit der Einstellung, dass das Forstamt dem Wunsch der Erholungssuchenden nach einen attraktiven Naherholungsgebiet nicht nach kommt, braucht man mit denen erst gar nicht eine Diskussion zu den Wünschen der "Mountainbiker" beginnen.

Aus der Sicht der Forstverwaltung führen sich "die Mountainbiker" im Naherholungsgebiet auf als wären sie in einer Holzplantage in Sibirien unterwegs.

Ob der von ´ner Sau geplättete Radler recht bekommt oder nicht ist doch egal - aus der Sicht des Försters macht er Ärger, eventuell hat sich die arme Sau verletzt (und macht Ärger) und jedesmal wen der RTW in den Wald einfährt - na ? - klar: macht das Ärger...
 
... führt halt dazu, dass es in anderen Wäldern der Region auf einmal viel stärkeres Aufkommen gibt, sowohl von den "normal" Fahrenden, die nicht mit den wilden Buddlern in einen Topf geworfen werden wollen, als auch von den Buddlern selber. Die letzten vier Jahre sind mir z.B. im Fürther Stadtwald insgesamt nicht so viele Biker begegnet wie allein in den letzten zwei Wochen. Wobei die Wanderer immer noch ziemlich entspannt sind, zumindest war das mein Eindruck. Ich halte aber auch an, grüße freundlich und mach Platz...

Das geschilderte Verhalten ist sicher unter aller Sau (besonders das mit den Schwein höhö), aber glaubt man ernsthaft, *diese* Leute interessiert das Verbot?
Nein, man erwischt und vertreibt damit vor allem diejenigen, die sich nicht nachts in den Wald schleichen, die nicht in Nebelaktionen Kicker bauen, die nicht nach Unfällen abhauen sondern Hilfe leisten, die vielleicht einfach nur eine gemütliche Feierabendrunde drehen wollen. Also genau die Falschen. Wurde ja auch so schon zugegeben (k.A. ob in diesem Thread oder in dem zum Rathsberg). Die halten sich dann auch an die Verwarnungen und Verbote, suchen sich den nächsten nahegelegenen Wald. Nur wenn irgendwann kein Wald mehr legal / geduldet befahrbar ist in der direkten Feierabend-Entfernung, tja, was passiert dann? Motten alle ihre sündhaft teuren Bikes ein? Ich halte mich an Sperrungen, fahre deswegen auch nicht mehr in Tennenlohe (obwohl ich in dem Gebiet, das ich befahren habe, weder Wanderer noch gebaute Trails gesehen habe).
Aber sollte ich vor die Wahl gestellt werden, entweder gar nicht mehr zu fahren (weil die anderen Wälder auch auf einmal überfüllt sind) oder halt die Verbote zu missachten - dann halte ich das auch irgendwann wie mit der 2m-Regel in BaWü...

Es wäre schön, wenn die Forste vielleicht über das Gesamtkonzept nachdenken, dass die Sperrung an einer Stelle zwar das Aufkommen senkt, an anderer aber erhöht. Das wird aktuell halt dann einfach auf die andere Zuständigkeit abgewälzt, klassisches Beamtendenken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal eine kleine Idee am Rande.

Wie wäre es denn, wenn wir mal eine Demo oder ähnliches organisieren und damit auf uns und unsere Bedürfnisse aufmerksam machen würden.

Hier den Thread voll schreiben wird im Moment nicht weiter helfen. Die Briefe an Bürgermeister und Landrat haben scheinbar auch nicht viel bewirkt....
 
topoloino schrieb:
? - a`mei - schreib i´suaheli !
[...]Das Forstamt ist sich klar darüber, das sie ein Naherholungsgebiet in einer Metropolregion verwalten,
[...]Deshalb gibt es in diesem Gebiet aber auch Wanderwege, Wildpferde - Reh - Wildschwein - Gehege, Waldlehrpfade, Waldbodenlehrpfade. Mit der Einstellung, dass das Forstamt dem Wunsch der Erholungssuchenden nach einen attraktiven Naherholungsgebiet nicht nach kommt, braucht man mit denen erst gar nicht eine Diskussion zu den Wünschen der "Mountainbiker" beginnen.
ganz verstehe ich tatsächlich nicht, was du sagen willst bzw wie du die argumentation des forsts darlegst.
entweder mtb-fahren ist eine absolute randerscheinung, dann kann sie nicht das große problem sein, das mit einem "SEK" bekämpft wird. oder mtb-fahren ist ein massenphänomen geworden und damit ein offensichtlicher wunsch vieler waldbenutzer (klar erwartet wohl niemand, dass der forst jetzt trailparks anlegt o.ä.). und da mtben immerhin olympischer sport ist, halte ich es auch für einen validen wunsch im vergleich mit anderen wünschen.
übrigens komme ich mir im reichswald auch als wanderer oder jogger oder whatever nicht willkommen im reichswald (außer kleinen arealen), sondern als besucher einer reinen holzplantage. selbstverständlich kenne ich vergleichswälder in anderen bundesländern/gegenden.
 
Nun ja - zuerst berichtete ich vom Gespräch mit dem Jäger.
Was er mir erzählte klang Glaubwürdig und lässt den Schluss zu,
dass die "Verantwortlichen" es eben ziemlich gegensätzlich
zu deinen Beitrag (Absatz 2 und 3) sehen...

Den Spruch mit "? - a`mei - schreib i´suaheli !"
bitte bloß nicht persönlich nehmen,
das wahr eben mein "Gedanke" für den Moment...
 
topolino, keine angst, den spruch habe ich nicht persönlich oder so genommen, ich finde es auch gut, dass du hier etwas mehr aus sicht des forst schreibst als es die mehrheit tut.
 
Jajaja, wenn die Naturschützer mal was beschlagnahmt haben wird das nie mehr was .... genauso wie man vor vielen vielen Jahren das Walberla zum Naturschutzgebiet erklärte und das Modellfliegen verboten hat. Wir haben damals alles versucht, Verein gegründet, trotz Verbot weiter geflogen, Anzeigen kassiert, Geldstrafen bezahlt, vor Gericht gewesen. Über fast 2 Jahre hinweg. Gewonnen hat der Naturschutzbund.
 
Teilweise sind die Biker auch selbst Schuld wenn immer mehr Verbote kommen.
Probleme zwischen Förstern, Jägern, Waldbesitzern und Bikern wird es wohl immer geben, weil es immer ein paar Vollpfosten gibt, die meinen sie können ausserhalb Ihrer 4 Wände tun und lassen was sie wollen.

http://www.mittelbayerische.de/regi...oz/775372/sprungschanzen_im_forst_provoz.html

Regeln sind vielen nicht klar: „Das Radfahren (...) ist im Wald nur auf Straßen und geeigneten Wegen zulässig“, heißt es im Bayerischen Naturschutzgesetz. Wer sich daran nicht hält, begeht eine Ordnungswidrigkeit, die mit einem Bußgeld geahndet werden kann.

In diesem Thread sind auch einige die das noch nicht kapiert haben, oder kapieren wollen. Egal was Ihr anstellt, früher oder später zieht ihr den kürzeren.

Wenn Ihr Action wollt, fahrt auf offiziellen Trails da gibt es genug. Wenn natürliche Unebenheiten der Natur nicht genügen geht doch einfach im Bikepark nach Osternohe z.b.

Achja, wer in einem ehmaligen Truppenübungsgelände Pilze sammelt und diese danach auch noch verzehrt, ist auch nicht gerade der Intelligenteste ..... aber egal nicht mein Problem :)
 
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„Das Radfahren (...) ist im Wald nur auf Straßen und geeigneten Wegen zulässig“,

Wenn Ihr Action wollt, fahrt auf offiziellen Trails da gibt es genug.


Leider wurden "geeignete Wege" nicht näher definiert. Für mich ist jeder Weg "geeignet", den ich zumindest weit genug einsehen kann um Wanderern Platz zu machen, unabhängig von Entstehunggeschichte (woher soll ich die kennen?), Breite und Bodenbeschaffenheit (irgendwo im weiteren Paragraphen steht IIRC auch was von naturfesten Wegen, also keine künstlich angelegte Forstpisten).


Was sind denn "offizielle Trails"? Ich hab in Tennenlohe noch keine ausgeschildert gesehen...
 
z.b.
http://www.franken-tour.de/mtb-tagestouren/erlanger-umland/schmale-pfade/schmale-pfade.html

Das man mit Pickel, Spaten und Axt anrückt in fremden Eigentum um sich das zu schaffen was nicht vorhanden ist, das kann es nicht sein. Egal wo. Ich würde gerne die Leute sehen was die sagen würden wenn man bei denen im Garten ein Loch gräbt und einen Baum einpflanzt.

Muss man sich eben mit dem zufrieden geben was es gibt oder dort hin fahren wo einem ganz offiziell das geboten wird was man gerne hätte.
 
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Und wo ist die *im Wald* ausgeschildert?
Wenn ich jetzt eine Webseite baue, wo die Trails drauf sind, sind die dann auch offiziell? Auf der verlinkten Tourenbeschreibung sehe ich nirgends einen "offiziellen" Stempel!
Und woran erkennt man, dass die Northshore auf dem zweiten Foto legal ist?
Wo ist der Unterschied der Stelle auf dem ersten Foto zu den Dutzenden anderen Trails, die es im Wald dort gibt, die aber scheinbar nicht legal sind, obwohl sie auch nicht anders beschildert sind als diese "offizielle" Route?
Gerade vom Aussichtspunkt runter geht es direkt gegenüber in den Wald auf enge Trails, wieso ist im Wald links offiziell und legal, geradeaus aber nicht, und woran erkenne ich das, wenn ich vor Ort bin? *Ist* das überhaupt noch legal nach neuester Auslegung?
Wie vereinbart sich die Aussage "nur offizielle Trails" (die ich wie gesagt, noch nie gefunden habe) mit dem Gesetz, das ein allgemeines Betretungsrecht aller geeignete Wege ausspricht (von dir zitiert), sowie der Vereinbarung der DIMB, ADFC, etc... zum Thema Mountainbiking mit dem Staat Bayern?
 
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1. Das ist eine Privatseite, nichts "offizielles". (Offizielle Routen brauchts meiner Meinung eh nicht...).
2. Der Wegverlauf führt mal direkt über die Winterleite und andere nicht legal betretbare Abschnitte ;-)
 
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