Bikepark Osternohe - Teil 2

Also du bist ja schon richtig hochnäsig und kritikunfähig, genauso wie der ganze haufen da dort.
Wenn man zum Saisonstar glänzen will sollte man halt die groben umbauten schon vor dem winter machen.
Dann hat die erde zeit sich weng zu setzten. Im frühjahr dann noch weng fein arbeiten und gut ist.
Nicht nur irgendwie sand drauf und meinen die kunden finden das toll.
 
Jetzt muss ich doch auch mal was dazu schreiben.
Ich bin Didi Händel ich habe 10 Jahre am Geißkopf die Strecken gebaut und gewartet.
1. zu diesem Gregor. Der hatte 2mal die Gelegenheit mitzumachen und sich mit einzubringen. Er hatt sich bei der Arbeit nur auf den Rechen gestützt und nichts gemacht außer großer Reden schwingen und 5m Strecke. Und obendrein die Aktion mit der Saisonkarte. Am Geisskopf hättest du Hausverbot auf Lebenszeit. Also Was willst du?

2. Ich kann sehr wohl Brechsand von Kindergarten Sand unterscheiden und dieser Sand bindet sehr wohl ab und härtet aus(siehe blueline)
Am Geißkopf sind die Strecken auch weich und tief zum Saisonanfang, denn man kann den Brechsand mit der Rüttelplatte nur an der Oberfäche verdichten. Der Rest wird nur druch Fahren und Regen fest. Der Hintergrund hinter der Sandaktion war die Strecken und Landungen so zu machen, dass sie auch bei Regen befahren werden können, denn der Boden in ONO ist ja bei Regen von den meisten nicht zu befahren.
Langfristig soll die Ampel auf der Webseite verschwinden und der Park bei jedem Wetter geöffnet bleiben.

3. Ich muss zugeben, das neue stück vor dem Kroko ist anfänglich nicht so geworden wie geplant. Wir waren im Zeitdruck, denn wir hatten nur Mo-Do Zeit. Wir haben angefangen zu bauen und die Erde die das Fuhrunternehmen brachte wurde immer schlechter und irgendwann war es so schlecht, das man es nicht mehr formen konnte. Wir mussten aber die Zufahrt zum Kroko irgendwie frei bekommen. Zum Saisonanfang haben wir gute Erde besorgt und noch einmal nachgebessert. Wer aber schreibt der Table sei scheiße und kickt, der hat keinen Plan, denn der Absprung war extrem lang und ganz flach, der kann nicht kicken. Ich habe mir die Bilder auf dem Profil von dem angeschaut, der das geschrieben hat und festgestellt, der hockt beim Sprung wie ein Kackfrosch auf dem Rad, so kann man nicht springen. Ein Tipp von mir: www.reneschmidt.eu der kann dir helfen. ; )

4. Und nun noch was allgemeines. wir sind ein kleiner Bikepark, wir können nicht mit den Großen ( Leogang, Geiß, usw.) mithalten, wir haben unser Geschäft in der Vor- und Nachsaison, denn wir sind flexibler und können schneller auf das Wetter reagieren. Und wie ist es im Frühjahr und im Herbst? Nass! Also hilft es uns nicht wirklich weiter, wenn die Ampel immer auf rot steht. Wir brauchen Strecken die von möglichst viele bei Nässe befahren werden können. Somit wird bei 2 Strecken euer verhasster Brechsand zum Einsatz kommen. Da könnt ihr euch auf den Kopf stellen und mit den Ohren wackeln. Es gibt noch genügend naturbelassene Wurzelstücke im Bikepark, z.B. zwischen dem Wallride und dem neuen Sandstück, oder die Rote neben der Freeride auf der 2. Wiese usw.. Ich kann euch aber beruhigen: Der Plan ist eine neue naturbelassene Freeridestrecke ähnlich wie am Geiß.

5. Die Downhillstrecke wurde nur vom Laub befreit, weil wir in der Osterwoche den Wiesensprung und die Anlieger darunter, den Bachsprung und den Zielsprung mit dem darunter Anlieger umbauen. Wenn sich jemand sinnvoll mit einbringen, mitgestallten und mitbauen will, ist er herzlich eingeladen. Aber es wir sehr anstrengend werden. Bitte nicht nur labern sondern richtig mit anpacken. Jederzeit gerne.

6.Dann habe ich noch gelesen, dass der Park seit 2007 immer schlechter wird. So ein schmarn, wer das schreibt hat keine Ahnung, was 20cm am Anfang da verzapft haben war grob fahrlässig, schlecht gebaut und mehr Hometrail als Bikepark. Die Besucherzahlen, die Meinung von 90+% der Besucher und das Freeridemagazin geben uns recht.



Wer wirklich ernsthaft mit verbessern will, der kann sich sehr gerne bei mir melden. FB, PN oder einfach ansprechen.
Danke.
Gruß.
Didi

So jetzt muss ich meine Kinder in die Schule bringen. Der 2. Teil folgt um nach 8.

zu 1. Du redest da aber von einem anderen Gregor als den den ich kenne. Weil der Gregor den ich kenne hat allein per Hand mehr für den Park gemacht als du mit dem Bagger.
Aber ich will mich hier nicht streiten, evtl. hast du auch einfach immer im falschen Moment hingeguckt ;-)

zu 2. Ich verstehe das es einfacher ist mit dem Bagger grob Sand zu verteilen dann etwas feiner per Hand mit der Schaufel und dann einfach mit der Rüttelplatte drüber und dann zu sagen das es normal ist das sich das erst einfahren muss usw. (Hab selber schon Brechsand verarbeitet und nachdem ich zwischen 2 Wochenden jeweils die Anlieger per Hand von Bremswellen befreit und eine DÜNNE etwa 1cm Schicht Brechsand + WASSER eingeklopft hatte war ruhe mit Rillen durch zu weichen Boden und Bremswellen waren lange nicht.)
Ich behaupte das es nicht üblich ist es so zu machen wie du weil solche Bodenverhältnisse kenne ich nicht von anderen Parks zu Saisonbeginn wie z.b. Leogang, Saalbach/Hinterglemm, Spicak und Lac Blanc.

zu 3. Ok dann hattet ihr schlechte Erde und deswegen baut man dann eine extrem enge Kurve die sich ständig verändert und schnell zerstört ist weil jeder der sie fahren will eigentlich ein BMX bräuchte um Streckenschonend aber zügig da rum zu kommen?
Der Table hat deiner Meinung nach nicht gekickt, ok, nicht jeder hat die gleiche Wahrnehmung.
kleine Zwischenfrage: wie oft fährst du in Osternohe pro Jahr?
Der Table hat gekickt, der Radius des Kickers wurde meiner Meinung nach immer kleiner durch die Kompression wegen zu weichen Boden.
Man kanns schon wie du auf die schlechte Erde schieben, aber wenn man nachbessert sollte da ein ordentlicher Table stehen und nicht so ein jämmerliches ding was ausschaut als hätte jemand 2 - 3 Säcke hingeschüttet und verklopft. Sry aber der is einfach extrem schlecht gebaut. da hättet ihr ihn gleich weglassen können und mehr arbeit in die zu enge Kurve danach stecken können.

zu 4. Ich finde es ja gut mit dem Brechsand (weil ich ihn ja schon erfolgreich verarbeitet hab und gesehen hab wie gut und haltbar das dann ist wenn mans richtig macht).
Wenn mit der Rüttelplatte Anlieger gebaut werden sind die erstens schonmal zu flach und zweitens haben die keinen so guten Radius...ja jetzt werden wieder viele denken, dann lern fahren...es geht mir aber darum etwas so zu bauen das es so lange wie möglich hält wenn man sich schon die mühe macht.
Du kannst nicht leugnen das deine Methode am Ende dazu führt das man mehr Arbeit hat als wenn man gleich nach dem ersten und zweiten und notfalls auch dritten und vierten Wochenenden jeweils per Hand nacharbeitet so wie ich das beschrieben habe. Denn ein Anlieger mit guten Radius trägt einen quasi von alleine durch, einer der zu flach ist wird durch die Seitenstollen viel mehr belastet und dadurch schneller Nacharbeit in Anspruch nehmen.

zu 5. Ihr wollt also den unteren Teil der DH ab Wiesensprung umbauen. Ich hoffe jetzt einfach mal das ihr das ganze gut durchdacht habt. Damit meine ich
Gelände ausnutzen (so lange Strecke wie möglich, nicht einfach nur gerade den Hang runter wo man dann wieder stark abbremsen muss wodurch es dann einen zerbombten Streifen gibt den jeder hasst.
So bauen das man so wenig wie möglich bremsen muss damit man nicht so viel Arbeit in die Pflege stecken muss.
Solche Punkte wurden von mir und anderen schon immer angesprochen und wir wurden da nur schräg angeguckt und es war die Rede von, zu wenig Zeit, kein Geld usw.
So zu bauen ist natürlich erstmal mit Kopfarbeit verbunden aber teurer wird das nicht als bisher, es wird mit Sicherheit billiger sein als wenn man vorher weniger denkt und schlechter baut.

zu 6. dein Zitat "was 20cm am Anfang da verzapft haben war grob fahrlässig"
Finde ich ziemlich herablassend, das waren Anfänge von Leuten die noch nicht wussten wie mans macht, witzigerweise ist darunter auch jemand den ich kenne und der würde uns alle sowas von verpressen, der ist diese grob fahrlässigen Sachen auch alle selbst gefahren. Aber darum gehts hier ja jetzt nicht.
90+% Der Besucher in Osternohe wissen einfach nicht das es viel viel besser ginge daher glauben die alle das es gut ist so wie es ist. Und darum hat das keinen Wert für realistische Bewertungen von Strecken und deren Zustand.



Ich habe schon ernsthaft mitverbessert, alles was nicht umgesetzt wurde (realistische 85%, eher mehr....) liegt in der Schuld der Betreiber.



.
 
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Guten Morgen,
Brechsand hin oder her, da muss man jetzt keine Raketenwissenschaft draus machen. Man kann bessere Werbung für einen Park machen, mann kann aber auch aufhören alles schlecht zu reden. Wir kommen morgen trotzdem mal vorbei und schauen uns die ganze Sache an. Wahrscheinlich werden wir allesamt wie Kackfrösche über besagten Table ballern, aber Hauptsache wir haben unseren Spaß!:)
Grüße
 
Ich und n Kollege waren heute n paar Abfahrten machen (selber hochstrampeln war angesagt)...hatten auf jeden Fall unseren Spaß... weiter so!
 
Guten Morgen,
Brechsand hin oder her, da muss man jetzt keine Raketenwissenschaft draus machen. Man kann bessere Werbung für einen Park machen, mann kann aber auch aufhören alles schlecht zu reden. Wir kommen morgen trotzdem mal vorbei und schauen uns die ganze Sache an. Wahrscheinlich werden wir allesamt wie Kackfrösche über besagten Table ballern, aber Hauptsache wir haben unseren Spaß!:)
Grüße

Was hat das ganze denn mit Werbung zu tun?
Mir gehts nicht um Werbung sondern darum das man bessere Strecken (hauptsächlich flowiger, haltbarer, sicherer) bauen kann die auch nicht mehr Aufwand bedeuten (die Arbeit + Pflege insgesamt betrachtet).
Und das was du Raketenwissenschaft im Bezug zum Brechsand nennst ist eine Verarbeitungsweise wie sie von einen anderen Streckenbauer mit nicht gerade wenig Erfahrung dem Betreiber mitgeteilt wurde.

Ich war heute (und in Zukunft mit Sicherheit auch nicht wenn sich nichts ändert) nicht dort. Und zwar ist es für mich absolut nicht in Ordnung 20 Euro für die Tageskarte hinzulegen und in einen Sandpark zu fahren wo an gewissen Stellen Nägel rausstehen und Abstützungen am zerfallen sind mit dem Wissen das ein Betreiber die richtigen Informationen von einem Streckenbauer mit viel Erfahrung bekommen hat wie man das eigentlich richtig macht und dann das komplette Gegenteil der Fall ist.

Und nur weil hier wenige schreiben heißt das noch lange nicht das es auch nur wenige gibt die das nicht so sehen.

Ich denke es ist nicht verkehrt hier mitzuteilen das es eine Dunkelziffer an Leuten gibt die nicht mehr nach Osternohe kommen werden wenn der Park nicht besser wird obwohl die Preise rauf gehen. Und dabei handelt es sich mit Sicherheit nicht nur um 50 Leute.
 
So ich war heute mal wieder in ONO, war wie immer sehr Spaßig.
Der Schlepplift ist echt verdammt schnell, wir waren bis zu Essensausgabe gestanden, mussten kein10min Warten.




Die DH ist ab dem Wiesensprung komplett Zerbombt, und in der Landung waren 4große Steine gelegen.
In der Landung von Nummer 9 sind locker 4-5cm Sand .
Die Anlieger sind auch zum großteils Stark Renovierungsbedürftig.


Alles im allen sollt vielleicht erst mal dass vorhanden gepflegt werden anstatt etwas weiter zu bauen was eh kaum genutzt wird.


Ich denk heute waren 150-200Leute da.
 
Wenn nur 3 mal der ROFL - Copter kommen musste, brauchste nix verbessern!!!
 
Wenn ich das mit dem 9er Sprung lese dann bin ich ja froh nicht da gewesen zu sein. Eigentlich war das mein Lieblingssprung und da hätte man imho auch nichts verbessern müssen.
 
Ich hab bei dem Tempo, mit dem man da drüber geht und landet keinen Unterschied zu der alten Landung gemerkt. Aber vielleicht bin ich da auch zu unsensibel.

Die restlichen stärker befahrenen Sandpisten haben sich im Vergleich zum letzten Wochenende auch schon gesetzt und sind fester geworden. Jetzt muss zeitnah gepflegt und nachgearbeitet werden und dann wird das auch was Gescheites.

Ich bin weiterhin gespannt.
 
Ich hab bei dem Tempo, mit dem man da drüber geht und landet keinen Unterschied zu der alten Landung gemerkt. Aber vielleicht bin ich da auch zu unsensibel.

Die restlichen stärker befahrenen Sandpisten haben sich im Vergleich zum letzten Wochenende auch schon gesetzt und sind fester geworden. Jetzt muss zeitnah gepflegt und nachgearbeitet werden und dann wird das auch was Gescheites.

Ich bin weiterhin gespannt.
Mag sein dass der Sprung für erfahren Fahrer immer noch kein Problem ist, mir ist dass einfach zu gefährlich.
 
@flachmaennchen darf man nicht als Referenz nehmen, der fährt einfach zu gut :p

Das bisschen Sand merkste mit deinem Baron auch nicht ;) Da kommst genauso drüber wie immer. Mal davon abgesehen, dass von dem was jetzt noch locker rumliegt in ein paar Wochen eh nichts mehr übrig ist.

Und @rebirth deinen Kroko hättest mit der Anfahrt so wie sie am Samstag war auch wieder mit anrollern geschafft :p


Alle die hier so auf den Sandkasten schimpfen sind noch nie direkt nachdem ausgebessert wurde am Geisskopf gefahren, da versinkt man genauso. Habe ich letztes Jahr mehrfach erlebt wenn Streckenabschnitte frisch gepflegt wurden. Am GK geht das Verfestigen bzw. Wegschieben des lockeren Sands nur viel schneller weil viel mehr Verkehr ist.

Dass einige Stellen grad letztes Jahr teilweise ungünstig und mit minderwertigem Material gebaut wurden kann man nicht abstreiten - siehe Anfahrt zum Kroko, aber den Unterschied zwischen dem was letztes Jahr da an Erde reingekippt wurde zu dem was jetzt dort liegt sollte jeder selbst feststellen können.
 
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@flachmaennchen
Am Geißkopf hat ja auch der selbe Streckenbauer gearbeitet, kein wunder das es da auch so Sandig is....
Und was schlechtgemachtes aus letzten Jahr mit was weniger schlecht gemachten aus diesem Jahr zu vergleichen und dann zu sagen, is doch alles super jetzt, ist einfach ein gekonnter Selbstbeschiß deinerseits.

PS: Und noch was, dein Baron verdrängt vielleicht auf gerader genug Sand damit sichs für dich noch angenehm fährt, aber wenn du in nen Anlieger vorzeigbar reinhältst dann wird dir der Sand nen dicken Strich durch die Rechnung machen, da hilft der Baron dann auch nicht mehr.
 
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Aber was willst machen? Alles zubetonieren?

Wenn sich irgendwo Löcher und Bremswellen in Anliegern bilden dann lässt sich das nur gänzlich mit Beton oder größtenteils mit einer Streckenführung, bei der du nie Bremsen musst, ändern. Beides nicht umsetzbar.

Was aber für mich als Streckenbaulaien ersichtlich wird ist, dass man sich über letzteres Gedanken macht und wo es der Platz zulässt auch umsetzt. Das der/die Erbauer selbst nicht immer Radfahrer sind macht das zwar nicht besser, aber so völlig Beratungsresistent wie ich hier oft lese, habe ich die Verantwortlichen im Park noch nie erlebt.
Das soll nicht heißen, dass die Umbauten jetzt alle perfekt sind, aber es tut sich auf jeden Fall etwas. Was die Änderungen taugen wird sich natürlich auch abhängig von der im Jahresverlauf aufgewendeten Pflege erst noch zeigen bis wir dann in einem Jahr wieder mit anderen Umbauten, dafür aber mit der selben Diskussion hier stehen :)

Ich seh mich bei der ganzen Situation jetzt eher weniger beschissen, aber vielleicht fehlt mir da auch einfach der Anspruch ständig geleckte Strecken vorzufinden. Ich passe mich da einfach den Gegebenheiten an. Wenns mal irgendwo grad rumpelt weil ein Abschnitt wieder zerbombt ist dann tret ich danach eben kurz rein falls ich den Sprung im Anschluss sonst nicht schaffen sollte.
Das muss aber jeder für sich entscheiden, ob ihm das dann die Liftkarte noch wert ist. Darüber will ich hier mit niemandem diskutieren. Das kann jeder halten wie er will, weil alles Andere nur dazu führt, dass irgendeiner am Ende weint weils persönlich wird.

PS: wer sagt, dass ich Baron fahre? Ich komm überall in einem für mich angenehmen Tempo mit eigentlich un-fahr-ba-ren <1kg Reifen auf viel zu schmalen Felgen durch ;)
 
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Ja hast scho recht, in einem Jahr is es die gleiche Diskussion und es is wie immer, neue Streckenabschnitte die nicht besser als die alten sind obwohl die neuen neu sind und die alten zerbombt....Das mit dem Baron hab ich nur geschrieben weil du zu xtreme meintest das würde er nicht merken mit seinem.

Du hast noch geschrieben "Mal davon abgesehen, dass von dem was jetzt noch locker rumliegt in ein paar Wochen eh nichts mehr übrig ist."
Ganz genau, dann bist du auf Sandboden unterwegs gewesen und zwar für Wochen....wenns dir 20 euro Tageskarte wert ist is es ja in Ordnung aber ändert trotzdem nichts an meiner Meinung.
Und es geht auch nicht darum das alles wie geleckt ist sondern wie schon viel zu oft erwähnt darum das man mit dem gleichen Aufwand bessere Strecken (flowiger, pflegeleichter, sicherer) bauen kann wenn man gerade das mit dem Brechsand richtig macht und vor allem sich auch erstmal um Sachen kümmert die am zerfallen sind und nicht erst was neues baut.

Ich meins hier nur gut, ist nicht meine Schuld wenn der Park so Beratungsresistent ist wie ein "im wahrsten Sinne" Sandsack.
 
Bei der ganzen Diskussion.. wieso regt sich eigtl niemand mal über die Landung vom großen Marzocchi Drop auf? :)
Das wäre auch mal ein wichtiger Punkt... und wie ich im letzten Jahren sehen konnte hätte da eine zum Absprung in Richtung und Höhe passende Landung den einen oder anderen Helieinsatz gespart..
 
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