Biker erhebt euch - Petition gegen 2m-Regel in Baden-Württemberg unterschreiben

Die Deutsche Initiative Mountainbike hat eine Petition zur Streichung der "2-Meter-Regel" einschließlich entsprechender Bußgeldbestimmung im Waldgesetz Baden-Württemberg an den Landtag eröffnet. 50.000 Unterschriften sollen gesammelt werden, um der Forderung Nachdruck zu verleihen. Die schlecht zu begründende Regelung macht Mountainbiker in Baden-Württemberg zu Gesetzesbrechern, sobald sie auf Singletrails unterwegs sind, streng genommen sogar auf den meisten Forstwegen.


→ Den vollständigen Artikel "Biker erhebt euch - Petition gegen 2m-Regel in Baden-Württemberg unterschreiben" im Newsbereich lesen


 
Eigentlich wollte ich nur deutlich machen dem Troll keine Plattform zu bieten, leider wurde das Ziel verfehlt:rolleyes:
In Anbetracht der vorigen Aussagen von viperman660 hätte ich allerdings wohl nicht unbedingt auf gepflegte Attitüde vertrauen sollen:rolleyes:

Ach komm,ein wenig foppen wird wohl erlaubt sein!? Und wenn ich mich trail_desire anschließen darf,der Mann hat glaub ich wirklich ein Problem!?Vielleicht ist er neidisch,daß er nicht so schnell auf´m trail ist wie Andere,oder er macht sich in den Downhills ins Röckchen!?!?!?:confused:

Keine Ahnung,aber seinen Posts zu anderen Themen entnehme ich eine gewisse Ähnlichkeit denen,die mir auf´m Trail hinterher schimpfen.(Nach dem ich vorher klingelnd,im Schritttempo vorbei gefahren bin!)
Ein MTBler mit Herz und Seele kann das nicht sein!

Hoffe das war jetzt seriös und sachlich genug? Ich gelobe Besserung!!!!:rolleyes:
 
Wahnsinn, wie das Niveau einiger User hier ins Bodenlose gesunken ist !!!Wenn man keine vernünftigen Argumente mehr auf Lager hat wird beleidigend auf's Nachbarland geschossen (zu Eurer Enttäuschung: Wohne schon lange wieder in D-Land).
Aus dem Verhalten schließe ich auch eine entsprechende Verhaltensweiße auf den Trails.
 
Wahnsinn, wie das Niveau einiger User hier ins Bodenlose gesunken ist !!!Wenn man keine vernünftigen Argumente mehr auf Lager hat wird beleidigend auf's Nachbarland geschossen (zu Eurer Enttäuschung: Wohne schon lange wieder in D-Land).
Aus dem Verhalten schließe ich auch eine entsprechende Verhaltensweiße auf den Trails.

das ausgerechnet du was von "vernünftigen argumenten" schreibst, entbehrt nicht einer gewissen komik - um es mal vorsichtig auszudrücken.
 
Wahnsinn, wie das Niveau einiger User hier ins Bodenlose gesunken ist !!!Wenn man keine vernünftigen Argumente mehr auf Lager hat wird beleidigend auf's Nachbarland geschossen (zu Eurer Enttäuschung: Wohne schon lange wieder in D-Land).
Aus dem Verhalten schließe ich auch eine entsprechende Verhaltensweiße auf den Trails.
Naja, ich habe mir die Mühe gemacht und die meisten Deiner vielen Kommentare hier im mtb-news- Forum zu lesen.
Eines kann ich in keinem Deiner Beiträge finden, eine positive Lebenshaltung. Vorwürfe, Belehrungen und Kritik finde ich in den meisten Deiner Texte.
Ich könnte auch unterstellen, wer so verbissen an viele Themen herangeht, der scheint vom Leben sehr entschäuscht worden zu sein.
Bei mir kommen Deine Beiträge leider so an!
Aber das alles hat mit der 2m Regel und deren Hintergrund wenig zu tun.
 
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Wahnsinn, wie das Niveau einiger User hier ins Bodenlose gesunken ist !!!Wenn man keine vernünftigen Argumente mehr auf Lager hat wird beleidigend auf's Nachbarland geschossen (zu Eurer Enttäuschung: Wohne schon lange wieder in D-Land).
Aus dem Verhalten schließe ich auch eine entsprechende Verhaltensweiße auf den Trails.

Verstehe zwar nicht, was die 2m Regel mit dem Verhalten auf dem Trail zu tun hat, aber dann trotzdem noch das hier:

Die DIMB, die zu den Unterstützern gehört, hat in ihren Regeln für das entspannte Miteinander im Wald (neudeutsch Trail-Rules) einiges dazu geschrieben, dass eben genau das im ersten Post von dir genannte verhindern soll.

Von daher sehe ich das Verhalten der Biker nicht als Argument GEGEN die Petition an.

Sollten da deinerseits andere Erfahrungen gemacht worden sein, dann bitte entsprechend präzisieren.

Besten Dank und schönen Gruß
sun909
 
Lieber schlechten Sex als gar keinen ;)


....also erstmal....ich brauch keinen Sex, mich ****t das Leben jeden Tag....:lol:


Ne im Ernst, du willst Biker sein? Um so trauriger, wenn du wieder in BW lebst und dich nicht für Gerechtigkeit einsetzt.:(

Dann erklär uns doch mal bitte warum du gegen die Petition bist. Du bleibst bisher jegliche Argumente schuldig. Bist du wirklich dafür, daß Fußgänger im Wald und Flur der Meinung sind, sie haben das alleinige Recht auf Erholung?
Mir grade wieder am Samstag am Michaelsberg passiert. Wir sind zu viert die Schotterstraße hochgefahren....mehr als 2 m breit, nicht mal im Wald, gefühlt halb so schnell wie Schrittgeschwindigkeit, nicht nebeneinander. Und was darf man erleben. Drei Frauen nebeneinander mit einem Hundi an der Leine. Die eine murmelte als wir auf ihrer Höhe waren "...ach war das noch schön, als man nicht von diesen Fahrradfahren genervt wurde"
Wieso nerven wir....wir sind schön lautlos, außer das Schnaufgeräsch und pfeifende Lungen;) den Berg hochgetreten....Die drei Frauen gackerten schon von weitem laut und der Hund erschreckt dann den Rest der Narurbewohner....:rolleyes:
Das zeigt eine grundlegende negative Haltung gegenüber Fahrradfahren.

Du denkst, das hat jetzt eigentlich nicht so viel mit der 2 m Regelung zu tun, gelle?
Doch hat es. Weil dadurch alle Fahrradgegner in ihrem engstirnigen und egoistischem Verhalten bestärkt werden.
Sicher gibt es Idioten, die wie verrückt an den Wanderern vorbeirasen...aber desshalb gleich alle über einen kamm scheren?
Es gibt ja auch bei den Fußvolkgruppen schwarze Schafe. Laufen nebeneinander und denken nicht im Traum daran einen Biker vorbei zu lassen.
Aber zum Glück sind das nur Ausnahmen. Die meisten Kontakte die ich hab verlaufen freundlich. Wenn man langsam an die Gruppe heranfährt und sich ordentlich benimmt und grüßt, gibt es da selten Probleme.

Und so sollte es auch sein. Ein vernünftiges Miteinander in der Natur. Das geht nur ohne Gesetze.

Wohlgemerkt, es handelte sich um einen breiten Weg. So gesehen ist es sogar besser, wenn Radler auch auf anderen Wegen fahren, damit entzerrt sich die "Verkehrssituation"
Denn dort auf den "unbequemen und vielleicht noch dreckigen Wegen" werden die Nörgler am wenigsten unterwegs sein. Dort sind nur echte Naturliebhaber und Wanderer. Und die haben längst begriffen, daß wir Biker das auch sind.

....übrigens.... die Frau kann ja vielleicht gar nix dafür, daß sie so blöd reagiert hat. Vielleicht gehts ihr wie dir.....hatte vielleicht auch keinen, oder schlechten Sex:D
 
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Schlechte Idee!
Solche Zeitgeister sind doch Teil der Realität, die ich (wir) regel- oder unregelmäßig in den Wäldern antreffen.
Da ist es mir lieber mich mit solchen Typen hier auseinanderzusetzen, denn das trainiert für den Ernstfall im Wald, wo sich dann hoffentlich niemand auf vergleichbare Diskussionen einläßt.
 
....also erstmal....ich brauch keinen Sex, mich ****t das Leben jeden Tag....:lol:


Ne im Ernst, du willst Biker sein? Um so trauriger, wenn du wieder in BW lebst und dich nicht für Gerechtigkeit einsetzt.:(

Dann erklär uns doch mal bitte warum du gegen die Petition bist. Du bleibst bisher jegliche Argumente schuldig. Bist du wirklich dafür, daß Fußgänger im Wald und Flur der Meinung sind, sie haben das alleinige Recht auf Erholung?
Mir grade wieder am Samstag am Michaelsberg passiert. Wir sind zu viert die Schotterstraße hochgefahren....mehr als 2 m breit, nicht mal im Wald, gefühlt halb so schnell wie Schrittgeschwindigkeit, nicht nebeneinander. Und was darf man erleben. Drei Frauen nebeneinander mit einem Hundi an der Leine. Die eine murmelte als wir auf ihrer Höhe waren "...ach war das noch schön, als man nicht von diesen Fahrradfahren genervt wurde"
Wieso nerven wir....wir sind schön lautlos, außer das Schnaufgeräsch und pfeifende Lungen;) den Berg hochgetreten....Die drei Frauen gackerten schon von weitem laut und der Hund erschreckt dann den Rest der Narurbewohner....:rolleyes:
Das zeigt eine grundlegende negative Haltung gegenüber Fahrradfahren.

Du denkst, das hat jetzt eigentlich nicht so viel mit der 2 m Regelung zu tun, gelle?
Doch hat es. Weil dadurch alle Fahrradgegner in ihrem engstirnigen und egoistischem Verhalten bestärkt werden.
Sicher gibt es Idioten, die wie verrückt an den Wanderern vorbeirasen...aber desshalb gleich alle über einen kamm scheren?
Es gibt ja auch bei den Fußvolkgruppen schwarze Schafe. Laufen nebeneinander und denken nicht im Traum daran einen Biker vorbei zu lassen.
Aber zum Glück sind das nur Ausnahmen. Die meisten Kontakte die ich hab verlaufen freundlich. Wenn man langsam an die Gruppe heranfährt und sich ordentlich benimmt und grüßt, gibt es da selten Probleme.

Und so sollte es auch sein. Ein vernünftiges Miteinander in der Natur. Das geht nur ohne Gesetze.

Wohlgemerkt, es handelte sich um einen breiten Weg. So gesehen ist es sogar besser, wenn Radler auch auf anderen Wegen fahren, damit entzerrt sich die "Verkehrssituation"
Denn dort auf den "unbequemen und vielleicht noch dreckigen Wegen" werden die Nörgler am wenigsten unterwegs sein. Dort sind nur echte Naturliebhaber und Wanderer. Und die haben längst begriffen, daß wir Biker das auch sind.

....übrigens.... die Frau kann ja vielleicht gar nix dafür, daß sie so blöd reagiert hat. Vielleicht gehts ihr wie dir.....hatte vielleicht auch keinen, oder schlechten Sex:D

Dieser Beitrag erklärt mir, dass Du alles durch eine "rosa Brille" betrachtest und wie viele Andere hier es so zurecht stricken um keinerlei Nachteile aus eigener Sicht zu haben.

Ich habe nirgends geschrieben, dass nur Fußgänger in den Genuß der Erholung kommen dürfen und nur das Fußvolk in den Wald darf. Allen gehört der Wald, doch wo ein Verbot existiert sollte man dieses auch tolerieren. Sicherlich gibt es Verbote nicht umsonst !!!

Der Biker hat sich sein Image leider in den letzten Jahren selbst kaputt gemacht. Es handelt sich zwar "nur" um ein paar Ausreißer, aber wie Du so schön beobachtet hast werden deshalb alle über einen Kamm geschert.

Trotz Verbot wurden Wege benutzt auf denen man nichts verloren hatte. Es kam aus Sicht der Wanderer/Fußgänger zurecht zu Konflikten und der Biker fühlte sich natürlich als Unschuldslamm ungerecht behandelt ("Ich habe doch gar nichts gemacht !").
Nun versucht man die 2-Meter Regel zu kippen, in der Hoffnung für Gleichberechtigung und sich die Freiheit zu verschaffen das eigene Fehlverhalten von damals zu legalisieren.
Schaut so das Wunschdenken tatsächlich aus ?
Verbote bewusst missachten und sich dann ungerecht behandelt fühlen ?

Schauen wir mal voraus... Die 2-Meter Regel wird gekippt (was ich nicht hoffe)
Biker dürfen nun auch Single Trails benutzen und fühlen sich durch die Gesetzesänderung natürlich jetzt in all ihren Freiheiten bestätigt, welches jetzt durch noch mehr egoistisches Verhalten zu noch mehr Reibereien zwischen Biker und Fußgänger sorgt.

Und das Biker keinen Lärm gegenüber Fußgängern machen ist ja wohl an den Haaren hergezogen. Aber klar, wenn man durch Musikbeschallung aus den Ohrstöpseln oder den eigenen Gesprächen in einer Märchenwelt lebt bekommt man das gar nicht mehr mit.

Vielleicht sehe ich das auch alles ohne "rosa Brille" und handle etwas weniger egoistisch ?
 
Die paar Außernseiter, die früher den Ruf der Biker kaputt gemacht haben, scheren sich dann doch wohl aktuell auch wenig um die 2-Meter-Regel - oder?

Ich bin auch für eine Aufhebung dieser pauschalen Regel. Denn dann dürfen eine große Mehrheit an vernünftigen Bikern wieder offiziell auf Wegen fahren, für die es wohl keinen großen Unterschied macht, ob da nun Bikes rollen oder nicht.
Gefühlt sehe ich immer wieder Wege knapp unter 2m, die befestigt sind. Wieso sollte man da nicht fahren (dürfen)?
Für mich wäre zumindest ein Stück Freiheit gewonnen, wenn ich nicht ständig zum Messen absteigen müsste (was ich zugegebenermaßen nicht mache, hier geht es mir aber um's Prinzip).

Dass es zu mehr egoistischem Verhalten führen würde, halte ich mal für eher unwahrscheinlich. Die Rüpel rüpeln jetzt und dann, die Vernünftigen sind's auch mit oder ohne die Regel - oder???
 
@ Pig-Mint:

Oh du armer armer Mann,drücken dir deine dicken Eier schon auf´s Gehirn!?
Oder woher kommt der geistige Dünnschieß den du von dir gibst.:confused:

Diese schwachsinnige Regel gibt es nur in BW,also was ganz Deutschland legal tagtäglich unternimmt ist nur hier illegal.Also laß ich dieses engstirnige Argument absolut nicht gelten.Hier geht es nicht darum begangenes Unrecht der vergangenen Jahre durch kippen des Verbots zu egalisieren ,als vielmehr darum das gleiche Recht zu erhalten das ganz D besitzt.
Deine Meinung zur Geräuschemision bei den MTBlern ist sowas von der Witz,daß ich vor lauter Lachen nicht zum kommentieren komme!
Was kommt als nächstes? Der G-Kat für Radfahrer,schließlich führen die Ballaststoffe in den Energieriegeln zu verstärkten Blähungen und die dadurch frei werdenden Gase müssen dann so arme Wanderer wie Du einatmen,das geht nun wirklich nicht!!!


Naja,aber wir wissen ja alle wo es hinführt wenn ein Schluchti in Deutschland nach "Ordnung schauen" will.

Sorry,aber bei dir fällt mir nur noch eins ein:

http://www.spreadshirt.de/ich-war-als-kind-schon-********-t-shirt-C4408A22924352
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie viele sind es jetzt eigentlich? Schaffen wir die 50 000 noch bis November?

Wir werden hoffentlich noch viel mehr schaffen :D

Unsere Petition und die Initiative der vier in Baden-Württemberg vertretenen Radfahrerverbänden (ADFC, BRV, DIMB und WRSV) hat schon jetzt über 44.000 Unterstützer, darunter viele Unternehmen und Prominente (vgl. auch http://dimb.de/aktivitaeten/open-trails/weg-mit-2m-regel-in-bawue/unterstuetzer).

In den Medien wird unserem Anliegen immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt, vgl. http://dimb.de/aktivitaeten/open-trails/weg-mit-2m-regel-in-bawue/645-bawue-medienberichte und ganz aktuell gibt es immer mehr positive Berichte, z. B. heute in der SWP http://www.swp.de/reutlingen/nachri...Waldwegen-soll-gekippt-werden;art4319,2267393

"Der Schwarzwaldverein verhält sich abwartend. Sprecher Stephan Seyl betont, der Verein unterstütze die Petition nicht. Schließlich vertrete der Verein vor allem Wanderer. Ihm ist aber bewusst, dass die Mountainbiker das 23 000 Kilometer umfassende Wegenetz des Vereins nutzen. Dagegen habe man auch nichts, so Seyl. "Im Vordergrund steht, dass die Gruppen gut miteinander auskommen." "

Da geht aber noch viel mehr und da wird noch viel mehr kommen. Aber auch Ihr könnt die Petition und die Initiative für die Abschaffung der 2-Meter-Regel unterstützen und voranbringen. Jeder Beitrag, und sei er auch noch so bescheiden, bringt uns alle einen Schritt voran. Alles Wichtige dazu findet Ihr auf

http://dimb.de/aktivitaeten/open-trails/weg-mit-2m-regel-in-bawue

und

http://dimb.de/aktivitaeten/open-trails/weg-mit-2m-regel-in-bawue/644-2-meter-regel-faq
 
Was ist dieser Kretschmann denn eigentlich für ein selten dummer Lauch???

http://www.abgeordnetenwatch.de/winfried_kretschmann-597-44443--f389699.html#q389699

Ich halte von den Grünen allgemein inzwischen ja (leider?) nicht mehr viel, aber diesen Herren hatte ich eigentlich bis dato noch als einen der Vernünftigeren eingeschätzt. Wahr wohl nix...
"Die Wanderverbände lehnen eine Aufhebung dieser Regelung ab" ja ach nee, das hätte ich ja nicht gedacht. Durchaus interessant. Vielleicht möchte Herr Kretschmann ja auch mal beim ADAC nachfragen, was dieser von einem generellen Autofahrverbot in deutschen Großstädten hält? Oder die katholische Kirche von der Abschaffung der Kirchensteuer?

Lieber Herr Kretschmann, erlauben Sie mir eine Frage: Brot kann schimmeln, was genau können jetzt Sie?
 
So langsam kommt Bewegung in die Sache:


"Der den Wanderern nahe stehende Schwarzwaldverein unterstützt zwar nicht die Online-Petition, wehrt sich aber nicht dagegen, dass Biker das 23 000 Kilometer umfassende Wegenetz nutzen. Wichtig sei, die Akzeptanz zwischen Wanderern und Mountainbikern zu verbessern. Die sei zwar nicht grundsätzlich schlecht, aber es gebe auf beiden Seiten Vorbehalte und schwarze Schafe." http://www.stuttgarter-zeitung.de/i...ler.6c1b657d-9376-4013-afae-1c086ac50ea5.html

"Der Schwarzwaldverein verhält sich abwartend. Sprecher Stephan Seyl betont, der Verein unterstütze die Petition nicht. Schließlich vertrete der Verein vor allem Wanderer. Ihm ist aber bewusst, dass die Mountainbiker das 23 000 Kilometer umfassende Wegenetz des Vereins nutzen. Dagegen habe man auch nichts, so Seyl. "Im Vordergrund steht, dass die Gruppen gut miteinander auskommen." " http://www.swp.de/ulm/nachrichten/s...Waldwegen-soll-gekippt-werden;art4319,2267393

"Bei dieser Gelegenheit führte man noch Gespräche und stellte fest, dass man in Zukunft weiter miteinander arbeiten will." http://www.suedkurier.de/region/sch...n-schwere-Bank-am-Uhufelsen;art372530,6400818

Nur die Politik scheint noch nicht ganz verstanden zu haben, dass die von ihr viel beschworenen Gegensätze und Konflikte so gar nicht existieren. Dabei gibt es ganz aktuell sogar noch einen weiteren Denkanstoß vom DAV Hauptverband:

"Initiative für sachgerechte Regelung in Baden-Württemberg"

http://www.alpenverein.de/natur-umw...regelung-in-baden-wuerttemberg_aid_13416.html

und eine beispielhafte Initiative (siehe Anhang) der DAV Sektion Heidelberg :daumen:
 

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Möchte mich als Österreicher kurz zu Wort melden. Als ich von der Petition gehört habe, hab ich sofort unterschrieben mit der Hoffnung, dass wenn in A auch so ein blödsinn kommen sollte ihr uns auch ein wenig unterstützt. ( obwohl eigentlich ist bei uns auf ALLEN Wegen mtbiken verboten wo es nicht ausdrücklich erlaubt ist... also fast überall :()
 
( obwohl eigentlich ist bei uns auf ALLEN Wegen mtbiken verboten wo es nicht ausdrücklich erlaubt ist... also fast überall )


Das ist sowieso völliger Schwachsinn:rolleyes:, ein tourismusorientiertes Land mit solchen Bestimmungen. Allerdings habe ich noch nie von Problemen gehört, scheinen wohl eher die Autofahrer zu fi..en:cool:
 
Hallo,
obwohl ich nicht aus BW bin hab ich Petition sobeben gezeichnet.
Weg mit dem Schwachsinn.
Aber auch gleichzeitig soviel Hirn für die MTB Rambos, die es leider auch gibt, das es zu einem Miteinander kommt.
uwys
 
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