Bionicon Edison EVO im Test: für wen macht das Vario-Wunder vom Tegernsee Sinn?

Bionicon Edison EVO im Test: für wen macht das Vario-Wunder vom Tegernsee Sinn?

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Bionicon Edison EVO im Test: Sie sind die Pioniere der Fahrwerks-Niveauregulierung an Mountainbikes: Die bayrische Firma Bionicon mit Sitz am Ufer des Tegernsees ist seit Jahren eine Referenz, wenn es um stufenlose Geometrieanpassung via Fahrwerksregulierung geht. Als erster Fahrradhersteller brachte Bionicon ein System in Serie, welches das Bike via Knopfdruck von der Abfahrtsmaschine zum Kletterwunder werden lässt. Während das System als solches seit jeher überzeugen kann, waren es die Feinheiten drum herum, die das Potenzial von Bionicon-Bikes stark beschränkten und somit dem flächendeckenden Durchbruch der innovativen Marke im Wege standen. Diese Zeiten sollen Vergangenheit sein, denn mit dem neuen Edison Evo möchte Bionicon ein Bike auf die Beine gestellt haben, das in allen Punkten auf dem Stand der Technik moderner Enduros sein soll. Wir haben dem Edison Evo penibel auf den Zahn gefühlt.

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Bionicon Edison EVO im Test: für wen macht das Vario-Wunder vom Tegernsee Sinn?
 
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Wow, da sitzt man mal ein Wochenende auf dem Rad und guckt auf den Trail statt aufs Telefon/Tablet/PC... hier brennt wieder mal so richtig die Luft.
Ich konnte die neue Black-Edition und Stefan @SackmannWieso also eine total beherrschbare und völlig entkoppelte Maschine fahren, die den Fahrer nicht fordert und Eigenheiten besitzt die nicht ohne weiteres von jedem zu beherrschen sind?!
Dann doch lieber ein Rad mit Charakter, dass man erstmal kennen lernen muss

Ein unbeherrschbares Bike das einen bei jeder Abfahrt töten will ist dir lieber ?
Ein Peugeot 206 hat sicher auch ganz viel Charakter. Würde dennoch lieber zum A3 greifen.
 
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Re: Bionicon Edison EVO im Test: für wen macht das Vario-Wunder vom Tegernsee Sinn?
Nananana: Wir wollen doch jetzt mal die Kirche ein wenig im Dorf lassen.
Von einem unbeherrschbaren Bike, das jeden töten will war nirgends die Rede reden, oder? Was soll denn das?
Wenn, dann würde ich da eher den Vergleich zwischen einem Audi Sport Quattro und einem Quattro bevorzugen. :p
 
@Sackmann welches bike wollte dich letze Woche töten ? :)
Hast bestimmt mal ein Konkurenz Produkt getestet oder ? :D

Mal im Ernst... bei den aktuellen "Enduro" bikes ist doch in 90% der Fälle der Fahrer das Limit und nicht die Bikes.

Mein Bike kann definitiv mehr als ich. Und wenn ich viel Geld drauf lege und ins kaufe das in einem Test viel besser weg kommt würde das auch nichts daran ändern.
 
@Sackmann
Mal im Ernst... bei den aktuellen "Enduro" bikes ist doch in 90% der Fälle der Fahrer das Limit und nicht die Bikes.

Du hast auch nix kapiert. :D
Der Anspruch ist, dass das Rad einfach alles von selbst macht und der "Fahrer" nur noch draufsitzen braucht und geil dabei aussieht.
Wie bei modernen Autos, schalt mal alle Assistenzen ab in nem Auto oder lass mal einen typischen Fahrer mit ner Möhre mit Vergasermotor und ohne technische Helfer fahren, kommt er nicht mehr klar. Vom einparken ganz zu schweigen.

Der Trend geht zum vollautomatischen Superbike mit Lenkhilfe, elektronischem Luftfedersystem mit ABS Bremsen, Sensorausgestattet um jeden Ministein zu umkurven und den Fahrer sicher wieder nach Hause zu buxieren, wo er dann berichten darf, "Schatz, ich war heute wieder supergeil drauf, dass muss ich gleich mal im Forum schreiben!"

Ich glaub ich such mal nach meinen ollen Fußballschuhe, Ball habe ich zuletzt noch gesehen. Da muss man wenigstens selber schießen. Weidmanns Heil!
 
@Sackmann welches bike wollte dich letze Woche töten ? :)
Hast bestimmt mal ein Konkurenz Produkt getestet oder ? :D

Mal im Ernst... bei den aktuellen "Enduro" bikes ist doch in 90% der Fälle der Fahrer das Limit und nicht die Bikes.

Mein Bike kann definitiv mehr als ich. Und wenn ich viel Geld drauf lege und ins kaufe das in einem Test viel besser weg kommt würde das auch nichts daran ändern.

So sieht´s aus. Und 90% ist da noch weit weit tiefgestapelt. Es gibt weitaus weniger als 10%, die schneller bergab fahren, als wir hier bei Bionicon und selbst ich fahre nicht am Limit. Weder an meinem, und schon gar nicht an dem des EVOs.

Du meinst den Sturz, den ich hatte?
Nein, da war ich auf meinem Bike unterwegs. Bei einem Double/Stepdown habe ich kurz gezögert und bin dann wegen zu kurzer Geschwindigkeit abgestürzt und aus dem Bike nicht mehr rausgekommen und hab mir wohl mit irgendwas am Lenker (wahrscheinlich scharfe Kante vom Vorbau das Knie bis auf die Kniescheibe aufgeschlagen. War dann im Krankenhaus und das Knie ist wieder zusammengeflickt worden, nachdem sie unter der Haut die Kniescheibe gespült hatten.
Gestern den ganzen Tag höllische Schmerzen, weil das Tramadol bei mir anscheinend nicht anschlägt. Gestern Nacht was anderes eingeschmissen und heute schaut´s schon wieder besser aus. Das Knie nicht, aber das mit den Schmerzen.
Mal sehen, wie es morgen geht.
Das ganze ist natürlich gleich am ersten Tag passiert und wir sind noch bis Samstag hier. Wetter könnte gerade besser nicht sein...

Ja, ich habe selbstversändlich Knieschoner getragen, die hat´s aber dummerweise von oben nahc unten weggeschoben.
Somit war der Weg auf die Kniescheibe frei. Kein schöner Anblivk, wenn man durch ein großes rotes Fenster auf etwas Klarweißes schauen kann...

War aber komplett meine Schuld. Zögern ist immer schlecht...
 
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@Sittenstrolch : Ich glaube, was @supermanlovers meint, ist, dass (egal welches Bike und egal welche Marke man dazu hernimmt) das Bike in wohl den allerwenigsten Fällen der limitierende Faktor ist.
1. Gewöhnt man sich immer an die Geometrie und das Fahrverhalten eines Bikes und weiß, wie man da mit umgehen muss. Jedes bike fährt eben etwas anders und so lernt man, mit den speziellen Eigenheiten umzugehen
2. Gibt es ganz ganz wenige, die wirklich das Letze aus dem Bike rausholen, weil sie dazu ganz einfach nicht die fahrerischen Möglichkeiten haben - Auch ich nicht und es gibt eher wenige, wenn man die Gesamtheit der MTBler betrachtet, die noch schneller unterwegs sind.

Ansonsten bin ich nahe bei dir. Ich möchte auch kein Bike, das automatisch die Dämpfung anpasst, weil es vorher das Gelände abscannt und mit der Geschwindigkeit abgleicht, und ein Mikroprozessor dann die Dämpfung in wenigen Millisekunden anpasst.
Ich halte nichts von solchen Sachen am Bike.
Profis bringt so etwas keine WC-Titel im DH und Amateure werden deswegen auch nicht plötzlich ein bessere Fahrtechnik bekommen.

Trotzdem versuche ich auf "konventionelle" Weise, eine Gabel zu bauen, die möglichst gut zu dem passt, das wir machen: Mit möglichst viel Spaß und (meist auch) möglichst schnell den Berg runterzukommen und dabei möglichst gut an den Fahrer angepasst werden kann.
Ob das Runterfahren dann gefährlich wird? Das liegt am Fahrer und sicherlich nicht am "falschen" Fahrwerk oder am Bike.
 
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So Freunde, liebe Community, lieber Sacki.
Entgegen des Internet-Trends sich gern hinter dem scheinbar anonymen Pseudonym zu verstecken und heckenschützenartig aus dem Off zu schießen, habe ich kurz mit @Sackmann PN geschrieben und festgestellt, dass er es nicht gewesen sein kann, der ein durchaus schlechtes Bild seiner Firma abgab. Mein Fall war 2009, Sacki ist nach eigener Ausrede... ähm... Aussage (war nur ein Scherz) seit 2010 am Start bei Bionicon, folglich lag ich im persönlichen Bereich falsch. Mein Problem ist hinsichtlich des Bikes (welches eh verkauft ist) haben wir nun (auf meinem Wunsch) nicht detallierter bekaspert, weil das einfach kein Sinn mehr macht. Aber es scheint wie in der Autobranche: Kannste 10 Leute finden, die ihr Leben für BMW geben würden, kannste 10 Leute finden, die nie wieder einen Cent für BMW ausgeben werden.

Ich wünsche den Bionicon-Besitzern viel Freude und hoffe für sie auf bessere Erfahrungen. Beste Grüße
 
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@ Sacki

Moinsen Sacki!

Hey Sacki, ich wünsche Dir herzlichst gute Besserung! Was Du da erlebt hast kenne ich auch zu gut. Ganz üble Sache........o_O

Das von Dir entwickelte EVO, würd ich ehrlich jederzeit wieder kaufen wollen, absolut cooler Rahmen mit klasse fahreigenschaften. Ich fahrs ja wie Du vllt noch weist, als 180er Eigenaufbau. Bisher 2000 km incl. Touren und jede Mege Freerideeinsätze.
Ist deutlich besser als mein 2011er Rocky Mountain Slayer 70. Und das galt mal als Referenz für Superenduros und Leichtfreerider!!!
Den Test kann ich da oben selbst wirklich nicht recht nachvollziehen. Manchmal sind vllt auch die Tester selbst nicht so gut, wie das Bike und kommen eben mit der Technik nicht sofort klar.
Es gibt jede Menge ehrliche, saubere User Referenzen in den Bio Freds.
Da sind sehr, sehr Viele Kenner/Besitzer ---mega zufrieden, mit Ihrem EVO.
Die Meisten davon können auch damit umgehen. Ich würde sagen, man braucht etwa 15 Min. um die perfekte Abstimmung zu finden- auch mit Bionicon System.
Da habe ich, mit Formula 35 und Monarch genauso lang für gebraucht.

Die Pikes und Monarchs dieser Welt kennen die Tester eben auswendig, von Hundertfachem Gebrauch.
Klar dass das Ihnen die Abstimmung dann schneller von Hand geht egal welche Bike-Marke.
Die tolle Metrik ist eben leider noch nicht Mainstream.
Happy Trails:)
Gruß Jörg
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Die friedlichste Bio-Waffe Deutschlands,....... an Deutschlands ältester Talsperre, von 1722---im Nationalpark Hochharz --- am Oderteich.
 
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Ich möchte auch kein Bike, das automatisch die Dämpfung anpasst, weil es vorher das Gelände abscannt und mit der Geschwindigkeit abgleicht, und ein Mikroprozessor dann die Dämpfung in wenigen Millisekunden anpasst.
Ich halte nichts von solchen Sachen am Bike.
Profis bringt so etwas keine WC-Titel im DH und Amateure werden deswegen auch nicht plötzlich ein bessere Fahrtechnik bekommen.

Hm an sowas könnte ich mich schon erfreuen.
Nicht weil man es braucht, sondern weil ich mich über Technik die gut funktioniert freue.

Werden die Photos die ich mache besser weil ich eine sünd teure Kamera habe? Sicher nicht so das es jemand merkt.
Aber ich habe viel Spaß dran damit Bilder zu machen. mehr als mit einem 20€ discounter modell.

Und so geht es mir beim Bike auch.
Ich habe einige Parts die vollkommen overkill sind, paar gramm leichter als das model das 1/50tel kostet. MAcht mich nicht schneller, ich schwitze nicht weniger und traue mich auch nicht höhere drops oder steilere Wege zu fahren.

Aber ich freu mich wenn das Part gut funktioniert und Technisch gut konstruiert ist.

und wenn mal jemand eine aktive Dämpfung bringt die auch gut funktioniert, könnte ich mir gut vorstellen die zu kaufen.
 
....Ich hatte nicht das Gefühl, dass das Bike überdämpft ist oder zu schnell wieder ausfedert. Ich kann nur sagen, dass ich superglücklich mit dem Bike bin und es mir ein deutliches Plus an Sicherheit gibt, was sich auch an meinen flotteren Abfahrtszeiten auf meinen Hometrails wiederspiegelt. Hier habe ich mich lt. Strava im Vergleich zu meinem alten Bike deutlich verbessert.
Bzgl. der Metric wollte ich noch sagen, dass ich bisher keine bessere Gabel gefahren bin. Sie spricht seidenweich an und ist durch die 2 Bionicon-Luftkammern und die X-Fusioneigene Dämpfung sehr gut abstimmbar. An Stufen sackt sie mir nicht zu weit ein und gibt mir immer das Gefühl, dass ich ihr noch deutlich mehr abverlangen kann.

Ich hatte bis vor kurzen auch ein Bionicon ohne System mit Metric, da ich auch auf den Vector gewartet habe. Deine Erfahrungen kann ich so bestätigen.
Das Fahrrad hat auf alle Fälle noch einige Reserven - welche auch schon ein paar mal geholfen haben :)
 
@crossboss : Vielen Dank. Ist mal wieder schön, was nettes zu lesen.
Zu den Abstimmungsgeschichten: Natürlich wissen die Tester, wie eine Pike, oder ein Monarch, oder ein Vivid Air einzustellen ist. Da gibt´s ja nicht viele Optionen, was man machen kann. Entweder der funktioniert dann oder eben nicht so. Da bin ich voll bei dir.
Aber selbst ich brauche wesentlich länger, um eine gutes Setup bei unserem Fahrwerk zu finden. Mit 15 Minuten ist da nichts getan. ;)
Hier in PDS habe ich wieder festellen dürfen, wie genial die Metric einzustellen ist und wie breit die Verstellmöglichkeiten sind.
Erster Tag: Die ersten paar Fahrten hatte ich die Druckstufe so eingestellt, wie ich es gewohnt war. Viel zu harte Dämpfung und Mega-Armpump. Luftdruck in der unteren Kammer etwas reduziert, Druckstufe quasi komplett rausgenommen, Zugstufe etwas schneller. -> Fährt sich gut. Als wir dann körperlich und fahrtechnisch "warm" waren merkt man sehr schnell, wie die Druckstufe dann tatsächlich extrem fehlt, wenn´s schneller wird. Deshalb wurde dann die Druckstufe Schritt für Schritt wieder erhöht und dann war´s echt schon saumäßig gut. Leider kam dann der Sturz.
Die 36er RC2 aus nem Kumpel seinem 2014 Swoop 175 würde ich nie im Leben gegen die Metric HLR tauschen wollen.
Aber wie gesagt: diese Gabel ist wenig bekannt und es verlangt natürlich eine gewisse Eingewöhnung an die Möglichkeiten der Einstellungen. Leute sind damit nicht vertraut.
Bin jetzt hierher auch mit dem Ford von nem Kumpel gefahren, wei wir uns abgewechselt haben. Bis ich da gecheckt hab, wie der dämliche Tempomat funktioniert? Bei Audi, VW, Skoda, Seat setzt du dich rein und weißt, sofort was los ist. Bei Ford musst du dich dran gewöhnen.
Und bei der Metric, vor allem in Verbindung mit dem Zweikammersystem auf der Luftseite, ist es eben auch nicht ganz so trivial. Das führt dazu, dass man schnell ein ordentliches Setuo gefunden hat. Aber um wirklich ein richtig gutes Setup zu finden muss man Spielen und Fahren und Spielen. Das kann schon etwas Zeit kosten und ist sicherlich nicht unbedingt für jeden Kunden einfach. Aber es lohnt sich. Aber solch ein Bike kaufe ich mir auch nicht ohne Grund. Ich beschwere mich aich nicht, wenn ich mir einen CaneCreek DB hole und dann damit nicht umgehen kann.

Wenn sich jemand keine Gedanken machen möchte, dann kauft er sich eben eine Pike und einen Monarch Plus, die immer irgendwie gut funktionieren, wenn sie grundsätzlich zum Bike passen. Aber für mich ist die Pike keine Option, wenn es um bestmögliche Performance und auch noch Anpassbarkeit für meinem Fahrstil geht.
Letztes Jahr bin ich die RCT3 in Brixen in einem Simplon Kuro (geiles Bike) auf komplett geschlossener Druckstufe gefahren. Ansonsten wäre diese Gabel für meinen Fahrstil völlig ungeeignet gewesen. So ging zwar vieles an Ansprechverhalten verloren, aber wenigstens, rauschte sie mir dann nicht durch. Diese Gabel ging für mich also eigentlich gar nicht.
 
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Zum Test:
- Unverantwortlich den Test aus dem Frühjahr mit nicht aussagekräftigen Teilen jetzt im Juli noch zu bringen, klar wollte der Herr @Sackmann da nicht den Schwanz einziehen und abwiegen, da stünde er auch dumm da. Egal wie er es macht, er macht es falsch.

Lasst gut sein, der Test ist Beschi55 und hätte nie gebracht werden dürfen.
Bringt vielleicht mehr unterstützende Einstellung und Wohlwollen für ein hiesiges innovatives Produkt mit Berechtigung mit, keiner muss es kaufen, Ihr könnt aber.

+1

Absolut richtig. Will nicht wissen wieviele Benutzer nach der Lektüre der ersten paar Abschnitte abgebrochen haben. "Taugt nichts" "Ausreden..." etc pp.

Hab den Thread und das Thema auch nur weiterverfolgt weil es hier von Start weg so "hoch" herging.

So Freunde, liebe Community, lieber Sacki.
Entgegen des Internet-Trends sich gern hinter dem scheinbar anonymen Pseudonym zu verstecken und heckenschützenartig aus dem Off zu schießen, habe ich kurz mit @Sackmann PN geschrieben und festgestellt, dass er es nicht gewesen sein kann, der ein durchaus schlechtes Bild seiner Firma abgab. Mein Fall war 2009, Sacki ist nach eigener Ausrede... ähm... Aussage (war nur ein Scherz) seit 2010 am Start bei Bionicon, folglich lag ich im persönlichen Bereich falsch. Mein Problem ist hinsichtlich des Bikes (welches eh verkauft ist) haben wir nun (auf meinem Wunsch) nicht detallierter bekaspert, weil das einfach kein Sinn mehr macht. Aber es scheint wie in der Autobranche: Kannste 10 Leute finden, die ihr Leben für BMW geben würden, kannste 10 Leute finden, die nie wieder einen Cent für BMW ausgeben werden.

Ich wünsche den Bionicon-Besitzern viel Freude und hoffe für sie auf bessere Erfahrungen. Beste Grüße

Respekt. Da gehört auch was dazu.

Sehr anständig von dir. :daumen:
 
@Sittenstrolch : Ich glaube, was @supermanlovers meint, ist, dass (egal welches Bike und egal welche Marke man dazu hernimmt) das Bike in wohl den allerwenigsten Fällen der limitierende Faktor ist.

Manchmal bin ich einfach sarkastisch und den :D habe ich aus Ironie gesetzt.

Das mit den Rädern und dem runtermachen anderer ist für mich eher so ne Psychosache wie mir scheint, wie bei der Politik.
Nach 40 Jahren wählen und immer nur in die Fresse von der eigenen Partei fällt es eben schwer zuzugestehen, dass man vielleicht selbst falsch gelegen hat.
So auch bei Rädern, kaum einer der sich ne Möhre für 3Mille oder mehr kauft und anschließend reinen Herzens sagen würde, die Karre ist Murks. Nein, zu diesem Preis muss sie einfach geil sein. Man unterschätze nie die Macht der Verdrängnis.
Naja, heutzutage sind selbst "billige" Versenderbikes dem Fahrkönnen 90% aller Fahrer überlegen, außer wahrscheinlich....
...> siehe meine Signatur und ich steh dazu. :o
 
Ich würde mich mal über den Leichtfreerider Test, eines Serien EVO 180ers mit jetzt aktuellem Bio-System freuen,-) Von miraus gern auch
in Freeride,-)
 
Gibts den schon was Neues zu den Serien-16er Bikes?

Habt ihr schon die neuen Rahmen zum Testen vor Ort und wann seid ihr mal wieder näher an NRW? Letzte Mal war ja Trierer Bikewoche oder wie das hieß! :D
 
Geht es hier wirklich noch ums Biken?
Nein, nach 15 Jahren IBC ist dazu eh schon landesweit alles gesagt, geschrieben und gelesen worden.

Hier geht es nur noch um Rechthaben und den Frust rauslassen, dass man sein Leben verschwendet sich immer mit dem ewig Gleichen zu befassen, aber nicht weiß was man sonst tun soll.

Ok, manchmal geht es auch noch ums radeln. Es ist nicht alle Hoffnung verloren.
 
Das mit dem Fahrwerk abstimmen ist doch eh immer so eine Sache.
Die Pike würde ohne Tokens in den Tests auch nicht soo super wegkommen, es werden in jedem Test Tokens verbaut.
Die Mattoc hat ja ein ähnliches Problem wie die Pike aber da Manitou keine eigenen Tokens anbietet wird es einfach als Negativpunkt bewertet.
Die Spacer der Pike würden aber genauso in die Mattoc passen.
 
Wobei Vorsicht mit Öl in der Hauptkammer;

mich hat RS damals beim Service abgemahnt hat, das ich RS Öl anstatt Token in die Hauptkammer machte. Da kann es bei Gewährleistung oder Garantie Ärger geben. Habe ich leider von RS schriftlich.

Formula beispielsweise macht Ballistol rein, zur Kammer-Volumenänderung.
Kann man nach Gebrauch aber schön lecker an den Tomatensalat schütten:lol:
 
Ich glaub ich such mal nach meinen ollen Fußballschuhe, Ball habe ich zuletzt noch gesehen. Da muss man wenigstens selber schießen. Weidmanns Heil!
Copa Mundial oder World Cup mit Schraubstollen ?? Man, das waren Schuhe und sind es immer noch. Das ist fast eine Metapher auf 26". Was gut ist wird dauerhaft Bestand haben. Egal was die Industrie uns vorsetzt. Da wird auch Nike mit 350 EuroSchuhen nix dran ändern.:cool:
 
So Freunde, liebe Community, lieber Sacki.
Entgegen des Internet-Trends sich gern hinter dem scheinbar anonymen Pseudonym zu verstecken und heckenschützenartig aus dem Off zu schießen, habe ich kurz mit @Sackmann PN geschrieben und festgestellt, dass er es nicht gewesen sein kann, der ein durchaus schlechtes Bild seiner Firma abgab. Mein Fall war 2009, Sacki ist nach eigener Ausrede... ähm... Aussage (war nur ein Scherz) seit 2010 am Start bei Bionicon, folglich lag ich im persönlichen Bereich falsch. Mein Problem ist hinsichtlich des Bikes (welches eh verkauft ist) haben wir nun (auf meinem Wunsch) nicht detallierter bekaspert, weil das einfach kein Sinn mehr macht. Aber es scheint wie in der Autobranche: Kannste 10 Leute finden, die ihr Leben für BMW geben würden, kannste 10 Leute finden, die nie wieder einen Cent für BMW ausgeben werden.

Ich wünsche den Bionicon-Besitzern viel Freude und hoffe für sie auf bessere Erfahrungen. Beste Grüße

Respekt, find ich gut und sollte auch entsprechend honoriert werden. :daumen:
 
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