decay
peace, love, death metal
Aber... Herr Wachtmeister! Es war Notwehr.
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Berührungen sind ok, Du darfst nur nicht zuerst mit dem Vorderrad das Hindernis treffen. Sauber mit blockiertem Hinterrad quer fahren, und dann mit dem Gepäckträger zuerst das Auto treffen. Man stanzt dann drei Beulen ins Auto, mit dem Gepäckträger, mit dem Lenkerende und dem Pedal. Mit entsprechend geringer Geschwindigkeit passiert Dir da nichts. Ich habe die starke Vermutung, daß die entsprechenden Fahrer sich zukünftig nicht mehr darauf verlassen werden, daß der vorfahrtsberechtigte Radfahrer schon abbremsen wird, weil sie halt die stärkeren sind.
Mehrfach getestet bei Abbiegern und Fahrzeugen, die aus Einfahrten kamen. Klar könnte man mit der Vorderradbremse mehr rausholen und möglicherweise (!) rechtzeitig zum Stehen kommen. Aber das Risiko, frontal reinzufahren und in die Dachkante zu beißen, gehe ich nicht ein. Zumal das Bike dann ziemlich sicher hin ist und man ja nur den Zeitwert bekommt.
Ja, es ist dummdämlich und ja, es heißt Photographie, Phantasie, Graphik, weil es nun einmal Fremdwörter sind. Es schreibt ja auch keiner Nazion, Zäsar oder Klaustrofobie. Der Duden gibt inzwischen auch die Verwendung des Dativs anstelle des Genitivs als korrekt aus, grammatikalisch falsch bleibt es dennoch. Seit der RRR schreibt eh jeder deutsche Wörter, wie er will und daher hat der Duden diese nachträglich in den Sprachgebrauch aufgenommen, bei Fremdwörtern ist die Regelung hingegen eigentlich ziemlich eindeutig. Willst Du das jetzt noch intensiver weiterdiskurtieren, dann mach' doch bitte einen Thread dazu auf .
...natürlich nicht! Und diese alte Beule, und jener Kratzer dort... ...die waren doch auch von dem rücksichtslosen Radler, stellt der Gutachter dann fest. Bei Mutwilligkeit streckt die Privathaftpflicht des Radlers - mit Glück - nur vor. Ansonsten: " Isch waiß wo Dein Haus wohnt!"Die Aussagen hätten dann ja immenses Gewicht und würden die Spuren am Pkw quasi wie von Geisterhand verschwinden lassen
Man erkennt durchaus, welche Kratzer halbwegs frisch sind, und wenn man vorne in den Kotflügel segelt wird man kaum in der Heckklappe Kratzer hinterlassen. Die Spuren kann man schon ganz erfolgreich zuordnen. Und die Mutwilligkeit will bei einem Vorfahrtverstoß auch erstmal bewiesen werden, stelle ich mir sehr schwierig vor. Man konnte halt einfach nicht mehr bremsen, es geschah alles so plötzlich bla bla, oder man sagt einfach garnix weiter. Ich als Geschädigter werde kaum meine Haftpflicht bemühen um den Schaden des Gegners zu regulieren, wäre ja auch noch schöner...natürlich nicht! Und diese alte Beule, und jener Kratzer dort... ...die waren doch auch von dem rücksichtslosen Radler, stellt der Gutachter dann fest. Bei Mutwilligkeit streckt die Privathaftpflicht des Radlers - mit Glück - nur vor. Ansonsten: " Isch waiß wo Dein Haus wohnt!"
Ganz sicher nicht mit dir. Weitere ex cathedra verkündigungen, gewürzt mit beleidigenden zutaten erspare ich mir zu lesen.Willst Du das jetzt noch intensiver weiterdiskurtieren, dann mach' doch bitte einen Thread dazu auf .
off topic:
Sprache lebt. Schriftsprache ebenso. Kaum Jemand hier, würde einen Text in Mittelhochdeutsch lesen und verstehen können. Auch in Folge gelebter Praxis und dem Entstehen neuer Begrifflichkeiten (Handy / händisch transportabler Funkfernsprechapparat) kommt es immer wieder zu Anpassungen. Fotografen bezeichnen sich auch in Schriftform und auf Ihren Präsentationen als Fotografen. Vor vierzig Jahren waren es noch Fotographen.
Ganz sicher nicht mit dir. Weitere ex cathedra verkündigungen, gewürzt mit beleidigenden zutaten erspare ich mir zu lesen.
...abermals off topic... ...nicht binnen zehn Jahren, sondern binnen eines Jahrhunderts.Dann brauchen wir ja Rechtschreibung und Grammatik nicht mehr zu Lehren. Die Wahrheit sieht doch eher so aus, dass die Rechtschreibreform ihrerzeit allerlei Verwirrungen und vermeintliche Freiheiten verursacht hat. Kein Mensch wäre sonst darauf gekommen, in Fachbegriffen das "ph" durch ein "f" zu ersetzen, zumindest nicht binnen zehn Jahren. Mit lebendiger Sprache hat das rein gar nichts zu tun.
fisica, ritmo, foton, terapia - Italiener sind offensichtlich keine menschen und haben keine lebendige sprache.Kein Mensch wäre sonst darauf gekommen, in Fachbegriffen das "ph" durch ein "f" zu ersetzen, zumindest nicht binnen zehn Jahren. Mit lebendiger Sprache hat das rein gar nichts zu tun.
Richtig, betrifft halt beide Seiten. Manchmal ist man der Hund und manchmal der Baum.Recht haben und Recht bekommen sind zwei Paar Stiefel.
fisica, ritmo, foton, terapia - Italiener sind offensichtlich keine menschen und haben keine lebendige sprache.
...abermals off topic... ...nicht binnen zehn Jahren, sondern binnen eines Jahrhunderts.
...und zu Deinem ersten Satz... ...auch da bist Du nicht up to date...
Das ist Blödsinn und das weißt Du hoffentlich auch.
... Fotografen bezeichnen sich auch in Schriftform und auf Ihren Präsentationen als Fotografen. Vor vierzig Jahren waren es noch Fotographen. Und die Photographen sind wohl schon alle verstorben. ...
Nein. Nur muss man ständig und überall zurückstecken und die Verantwortung von anderen übernehmen die sich einfach zu bequem dafür sind?Wenn man Recht hat, darf man alles.
Ich hab jetzt nicht den Eindruck, daß den von mir zitierten Fallszenarien viel Übung im Zurückstecken und Verantwortung Übernehmen vorausging.Nein. Nur muss man ständig und überall zurückstecken und die Verantwortung von anderen übernehmen die sich einfach zu bequem dafür sind?
Ne, aber der Klügere gibt halt so lange nach, bis er der Dumme ist.Nein. Nur muss man ständig und überall zurückstecken und die Verantwortung von anderen übernehmen die sich einfach zu bequem dafür sind?
Wir fassen also zusammen:
Wer sich nicht an die Regeln hält, ist selbst schuld und muß dann halt die Konsequenzen tragen.
Gegenverkehr auf dem Radweg: Draufhalten.
Smartphonezombie: Gasgeben und Draufhalten.
Auto nimmt Vorfahrt: Querstellen und Reinfahren.
Freilaufender Hund: Niederbügeln.
Unsaubere Rechtschreibung: Hasskommentarschwall.
Es ist wichtig, daß man Recht hat. Wenn man Recht hat, darf man alles.
Noch viel wichtiger ist es, diesem Recht in Diskussionsfäden lautstark Ausdruck zu verleihen.
Das ist ein völlig neues Muster. Hab ich bislang noch nie gesehen.
Und das 10 Postings vor dem ersten Nazivergleich.
Ich hab jetzt nicht den Eindruck, daß den von mir zitierten Fallszenarien viel Übung im Zurückstecken und Verantwortung Übernehmen vorausging.
Pro-Tip: Verantwortung hast Du im Straßenverkehr immer. Für Dich und für Andere.
Die kannst Du nicht einfach abgeben, indem Du den 100. Smartphonezombie, der dir auf den Sack geht, einfach mal abschießt.
Btw. Ich glaube auch nicht, daß die Leute das, was sie hier so raushauen, in der Regel auch in die Tat umsetzen.
Da wird sich halt einfach mal gern unreflektiert im Netz Luft gemacht und Frust abgebaut.
...weil Du wohl Dinge überliest, muss ich mich halt nochmal selbst zitieren...
... naja... und das erzählt der mete unglücklicherweise Jemandem, der seit bestimmt 35 Jahren mit dem Metier der Fotografie!!! zu tun hat. Dir zum Troste; im angelsächsischen Sprachraum nimmt man da noch "ph", weshalb photoshop noch photoshop heißt. Dort ist das ja phonetisch auch ok, denn wenn man bei uns "foto" spricht, spricht man dort "bhwoudou". Das Foto - also nicht das Photo - gibt es schon sehr sehr lange als Wort.
Und hier noch ein schnell gefundener Link für Dich, wenn auch aus der Schweiz, die das grundsätzlich parallel zu Österreich und Deutschland machen, mit Datum, wegen "...grafie /Grafik" . 1996 ! wurde das offiziell anerkannt, nicht vor fünf Jahren. Und vor der offiziellen Anerkennung lebt solch ein Begriff schon längere Zeit in der Schriftsprache.
http://sok.ch/woerterlisten/3-fremdworter/3-2-fremdworter-phf/
Trotz millionen- oder gar milliardenfacher Fakten in Schriftform, die Du nicht akzeptierst, sag ich jetzt einfach mal, Du hast Recht, und der Thread seine Ruhe.
Nun kommt hoffentlich wieder mal was über böse Wanderer. Da kann ich glücklicherweise nichts beisteuern. Auch nichts zu bösen Hundehaltern, Reitern, Jägern, Forstarbeitern oder Nordic Walkern. Nur zu Familienvätern aus der Großstadt, die sonntags an Hotspots ihre Revierkämpfe aus dem Großraumbüro auf Feldwege verlegen, doch das ist eine andere Geschichte.
Edit: ...jetzt hat es mich doch noch beschäftigt... ...wens interessiert, der kann ja mal versuchen ein Buch des weltberühmten Fotografen Andreas Feiniger zu finden, und darin zu lesen. Das Buch "Feininger Richtig sehen besser fotografieren " aus dem ECON Verlag Düsseldorf mit der ISBN 3 430 12688 6 stammt von 1977 !!!! Einfach mal schauen wie dort der Fotograf geschrieben wird. ;-)