Bombenkrater in München am Ende

Finds echt zum heulen. Könnte man gegen solche Maßnahmen theoretisch eigentlich mit ner einstweiligen Verfügung und nem Gegengutachten juristisch vorgehen? Was würde sowas kosten?
 
Der Landkreis sollte sich darüber im Klaren sein, dass sich durch den Wegfall dieses Areals die Jungs neue Lokalitäten suchen werden! Anstatt den Leuten die Möglichkeit zu geben, ihren Sport weiterhin "kanalisiert" dort auszuüben, drängt man sie förmlich dazu, sich neue - und mit Sicherheit auch illegale/unerwünschte Spots zu schaffen. Für mich ein klarer Fall von "nicht zu Ende gedacht"...

Ich kenne nun die Regelung in diesem Bereich der Isar nicht. Es stellt sich mir die Frage, ob es sich hierbei nicht schon fast um Gewohnheitsrecht handeln könnte. Denn, wenn es sich um ein FFH-, Naturschutz-, oder sonst ein schützenswertes Gebiet handelt, hätten die Behörden schon vor 20 Jahren eingreifen müssen.

Eine Sitzblockade, wie im München-Forum schon vorgeschlagen, wird wohl der falsche Weg sein. Wohl aber könnten die Mitglieder dieses BK-Vereins (Sorry, weiß jetzt den Namen nicht!) beim LRA München vorstellig werden und auf die mit dem Abriss einhergehenden Nachwehen hinweisen.

Nur mal meine Meinung - für mehr bin ich leider zu weit von der Materie entfernt...

Gerhard
 
Die DIMB IG München ist an der Sache dran. Der DIMB Vorstand unterstützt insbesondere durch das Rechtsreferat. Dabei werden natürlich auch rechtliche Möglichkeiten geprüft werden. Die Chancen stehen aber aufgrund des FFH-Gebiets nicht so gut... Aber wie gesagt, wir sind da dran.

Falls der BK nicht mehr zu retten sein sollte, gehts darum eine Alternativlösung für die Millionenstadt München zu finden und vor allem aber auch darum, eine Vollsperrung der Isartrails zu verhindern. Es gibt gewisse Vorzeichen, die einen unruhig werden lassen.

Da müssen die Münchener Biker jetzt wirklich zusammen rücken und gemeinsam agieren. Egal, ob Dirt, DH, FR oder Tourenfahrer. Hier gehts um die Interessen aller!

Mehr dazu siehe Lokalforum München...
 
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Auch wenn's am Ernst der Lage nix ändert, die auf dem begefügten Bild gezeigte Beschilderung (vorgestern gesehen) gibts auch im Isartal. Da muß man sich nicht wundern, wenn Biker in der Linkskurve unten (egal ob schnell oder langsam) stattdessen rechts in den Wald ausbrechen.
 

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Guten Tag,

hier die aktualisierten Informationen zur Demonstration

am Samstag, den 25. April 09 ab 15.00h auf dem Marienplatz in München - organisiert von DIMB, DAV-M97 und Stefan Herrmann.

- Eine korrigierte Version der Unterschriftenliste findet sich hier. Die vorherige Version hatte einen Tippfehler (Wir Montainbiker fordern: )

Diese bitte per email weiterverteilen beziehungsweise einfach selbst ausdrucken und ausfüllen.

Dann per Post an die auf der Liste angegebene Adresse senden

- Eine Liste zur Beantwortung häufig gestellter Fragen (FAQs) zur Demo und zur Unterschriftenliste steht hier zur Verfügung.

Dieses Dokument enthält wichtige Informationen zum Ablauf, Inhalt und Organisation der Demonstration sowie zur aktiven Beteiligung etc. Die Liste beinhaltet ebenfalls Details des Konzepts zur Erhaltung der Isartrails und zur Alternative für den Bombenkrater.

- Der bereits verteilte Flyer zur Demo findet sich hier

Nochmals Herzlichen Dank an alle, die unsere gemeinsame Sache so hervorragend unterstützen! Besonderen Dank an Thomas von mtb-news.de und der Redaktion der bike, Europas grösstes Mountainbike-Magazin.

OPEN TRAILS!
 
Bayerisches Fernsehen quer berichtet über Münchner Mountainbiker​

Das Magazin quer des BR widmet der aktuellen Lage der Mountainbiker im Grossraum München einen eigenen Beitrag.

Neben dem Thema Bombenkrater steht das Mountainbiken im Gebiet der Isarauen im Mittelpunkt.

Im Beitrag kommen die Dirtjumper des ehemaligen Bombenkraters wie auch Stefan Herrmann zu Wort. Die DIMB IG München und Umland äußert sich im Interview.

Sendetermin ist Donnerstag, der 16. April 09 um 20.15h im BR.

Eine Wiederholung gibt es in der Nacht auf Freitag um 1.45h.


Die steigende Medienberichterstattung ist unser gemeinsamen Sache dienlich: OPEN TRAILS!

Euer Team DIMB IG München und Umland​
 
Hab das jetzt erst mitbekommen und könnte mal wieder kotzen über die ganzen scheixxx Bürokraten in unserem Land.

...
 
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Hab das jetzt erst mitbekommen und könnte mal wieder kotzen über die ganzen scheixxx Bürokraten in unserem Land.
...

Dafür bitte, und wenn´s innerlich noch so grollt, interne Foren nutzen, wo nicht jeder mitliest. Es muß nicht sein, daß Leute, die mit Behörden verhandeln, erst mal aufs Brot geschmiert bekommen, was es da so an neuen Grobheiten gibt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dafür bitte, und wenn´s innerlich noch so grollt, interne Foren nutzen, wo nicht jeder mitliest. Es muß nicht sein, daß Leute, die mit Behörden verhandeln, erst mal aufs Brot geschmiert bekommen, was es da so an neuen Grobheiten gibt.

OK, sorry war wohl etwas über das Ziel hinausgeschossen. Mich ärgert einfach nur maßlos mich immer weiter in meinen Rechten und Möglichkeiten einschränken zu lassen. :mad: Gleichzeitig aber diesen Staat finanziell zu unterstützen daß es fast unerträglich ist.
 
DEMO - Aufruf​

So, in den letzten Tagen der Vorbereitung: Jetzt gilt's!

Die Demo findet statt diesen Samstag, den 25. April 09 ab 15.00h auf dem Marienplatz in München - organisiert von DIMB, DAV-M97 und Stefan Herrmann.


Wir haben weitere Zusagen; es wird interessante Redebeiträge, Infotische und eine Gelegenheit für Kinder und Jugendliche zum Basteln von Schildern geben. Die Partner und Organisationen stellen sich vor.

Warum und wofür protestieren wir?

Nach der schnellen Beseitigung des sogenannten Bombenkraters bei Grünwald und der unsicheren Situation im Gebiet der Isartrails fordern wir:

OPEN TRAILS! MEHR UNTERSTÜTZUNG FÜR MOUNTAINBIKER IM GROSSRAUM MÜNCHEN!

Hier der Demo Flyer

Eine Liste zur Beantwortung häufig gestellter Fragen (FAQs) zur Demo und zur Unterschriftenliste steht hier zur Verfügung.

Dieses Dokument enthält wichtige Informationen zum Ablauf, Inhalt und Organisation der Demonstration sowie zur aktiven Beteiligung etc. Die Liste beinhaltet ebenfalls Details des Konzepts zur Erhaltung der Isartrails und zur Alternative für den Bombenkrater.

Bitte unterstützt unseren Aufruf nochmals gezielt, um auch bisher zögerliche Biker zur Teilnahme zu bewegen.

Sprecht bitte Biker auf dem Trail mit einem Flyer, Eure Kollegen am Arbeitsplatz und Freunde an. Wir brauchen jeden Einzelnen!

- Die Unterschriftenliste findet Ihr hier.

Diese Liste einfach selbst ausdrucken und ausfüllen lassen, dann ab per Post an die auf dem Dokument angegebene Adresse.

Die Unterschriftensammlung läuft bis zum 3. Mai, also noch etwas länger...

Die bereits gemeldeten Helfer erhalten morgen bzw. übermorgen noch einmal eine Benachrichtigung. Wir benötigen noch Helfer für den Auf- und Abbau und Ordner, bitte meldet Euch unter Angabe Eurer email-Adresse per email unter magnus.toelle /ät/ dimb.de

Danke!

Euer Team IG München und Umland
 
OK, sorry war wohl etwas über das Ziel hinausgeschossen. Mich ärgert einfach nur maßlos mich immer weiter in meinen Rechten und Möglichkeiten einschränken zu lassen. :mad: Gleichzeitig aber diesen Staat finanziell zu unterstützen daß es fast unerträglich ist.

Nur so als Tipp:

Wir haben den Fachbehörden angeboten, bei dem Management-Plan für das FFH-Gebiet von Anfang an mitzuarbeiten und (logo) Trails zu integrieren. Fachlich und rechtlich kennen wir die Materie.

Das kann man jedem interessierten Bürger (auch bei der Demo, habe selber leider anderen DIMB-Termin im Pfälzer Wald) sagen. Wir fordern nicht nur (meckern kann jeder), wir machen 'was.*

Öffentliche Attacken wären dann angebracht, sollte man uns nicht mitmachen lassen. Davon gehe ich aber nicht aus, lobt doch die Politik allerorten die Bedeutung des Ehrenamtes für die Gesellschaft. Und gerade im Naturschutz ist ehrenamtliche Mitarbeit normal, wenn auch nicht alltäglich seitens der Mountainbiker. Aber das kann man ändern.

*) Wir arbeiten auch an Bombenkrater-Alternativen, das kann man aber verständlicherweise nicht öffentlich machen.
 
Habe letzte Woche auf der Seite des LRA München einen sog. "Verbesserungsvorschlag" gemacht. Ich schlug vor, dass das LRA ein eigenes Gelände als Ersatzbombenkrater zur verfügung stellt. Habe sogar angeregt, dass das LRA das Hausrecht unter Haftungsausschluss ausüben sollte. Ich bekam tatsächlich eine Antwort, nämlich offensichtlich einen Standardbrief. Darin wird die "notwendige Beseitigung des Bombenkraters" sogar bedauert (HaHa). Und jetzt kommts; das LRA zeigt sich bemüht, einen Isartrail für Mountainbiker offenzuhalten. Also Leut geht unbedingt zur Demo, sonst machen die ernst. Ich gehe heute hin, Du auch?
 
Was ist los? Warum schreibt keine Sau, was er für einen Eindruck von unserer gestrigen Demo mitgenommen hat?

Also einerseits gab es tolle Beiträge und geile Argumente vor allem zum Abriß des Bombenkraters. Aber teilweise hat es mich genervt, dass der DIMB und dessen verschiedenen Sprecher immer nur oder hauptsächlich von Mountainbikern und Open Trails redeen, und dabei ganz die Dirtbiker und Bikepark-Szene ausläßt, und auch die Jugendlichen und deren Begeisterung und Eigeninitiaitve sich Parks mit viel Einsaz selbst bauen, vernachlässigen.
Was ich auch gestern immer dachte, wo ist die Presse und das Fernsehen? Fernsehen war total Fehlanzeige! Und vor der Staatskanzlei war der Auftritt wo alle im Chor und dirigiert durch einen Vorsprecher "Wir sind Mountainbiker, Münchner Mountianbiker" riefen, etwas peinlich. Besser wäre eine weitere Kundgebung mit guten Argumenten gewesen. Werktags hätte das mehr gebracht, denn kein Politiker und Verantwortlicher und uns wohl am Samstag wahrgenommen. Wozu den Innenstadtring sperren für unsere Demo, das verärgert die Autofahrer und dadurch haben wir durch Umwege nur Umweltverschmutzung verursacht. Es hätte der Auftritt auf dem Marienplatz ausgereicht. Warum haben so wenige Plakate mit guten Argumenten vorbereitet und getragen? Was ist Eure Meinung?.
 
Leider lag ich als DIMB-Bundes-Vorturner mit ner MAgen-Darm-Geschichte ans Bett gefesselt und konnte nur über die WEbcam das rege Treiben auf dem Marienplatz verfolgen. Die zahlreichen SMS, die ich empfangen habe, waren mit Bildern von tausenden von Bikern gespickt und alle äußerten sich irgendwie begeistert.
Deswegen vom Bette aus meinen herzlichen Glückwunsch an alle, die sich hier mordsmäßig auf Seiten der DIMB, M97 und anderer Vereinigungen eingebracht haben! Grandios, was Ihr da auf die Beine gestellt habt. :daumen:

Aber wie beaper auch schon "angedeutet" hat, gibts immer auch noch Optimierungsmöglichkeiten. Hier mein kurzes STatement aus langjähriger Aktivistenerfahrung:

Was ist los? Warum schreibt keine Sau, was er für einen Eindruck von unserer gestrigen Demo mitgenommen hat?

Also einerseits gab es tolle Beiträge und geile Argumente vor allem zum Abriß des Bombenkraters. Aber teilweise hat es mich genervt, dass der DIMB und dessen verschiedenen Sprecher immer nur oder hauptsächlich von Mountainbikern und Open Trails redeen, und dabei ganz die Dirtbiker und Bikepark-Szene ausläßt, und auch die Jugendlichen und deren Begeisterung und Eigeninitiaitve sich Parks mit viel Einsaz selbst bauen, vernachlässigen.
Auf der Bühne waren zwei der Redner von der DIMB. Die anderen waren vom DAV und Vereinen.
Die DIMB vernachlässigt das Thema Bombenkrater ganz gewiss nicht. Im Gegenteil, es zeichnen sich im Moment Lösungen ab. Eine Neue hat sich gestern in einem Gespräch unseres Rechtsreferenten mit einem Demoteilnehmer zugleich Shopinhaber eröffnet.
Zum Bombenkrater ist damit erheblich weiterer Fortschritt zu verzeichnen als zum Erhalt der Isartrails. Der Weg wird ungleich schwerer...

Was ich auch gestern immer dachte, wo ist die Presse und das Fernsehen? Fernsehen war total Fehlanzeige!
TV kann man nicht zwingen. Radio waren einige Interviews (insbesondere auch mit mir im Krankenbett :D geführt worden). Lokal- / Regionalpresse waren vor Ort. Auch das ist nicht unwichtig.

Und vor der Staatskanzlei war der Auftritt wo alle im Chor und dirigiert durch einen Vorsprecher "Wir sind Mountainbiker, Münchner Mountianbiker" riefen, etwas peinlich. Besser wäre eine weitere Kundgebung mit guten Argumenten gewesen.
Gute Anregung für das nächste Mal.

Werktags hätte das mehr gebracht, denn kein Politiker und Verantwortlicher und uns wohl am Samstag wahrgenommen.
Die werden es schon mitbekommen haben. Sei Dir dessen gewiss. Spätestens in der REgional- und Lokalpresse am Montag.
Das war übrigens nicht die erste Demo, die die DIMB mit organisiert hat. Und deswegen kann ich aus ERfahrung sagen: die unter der Woche waren immer sehr bescheiden besucht. Der Eindruck von 100 armseligen Bikerleins vor der Staatskanzlei wäre sicherlich weniger eindrucksvoll gewesen.

Wozu den Innenstadtring sperren für unsere Demo, das verärgert die Autofahrer und dadurch haben wir durch Umwege nur Umweltverschmutzung verursacht. Es hätte der Auftritt auf dem Marienplatz ausgereicht.
Das ist sicherlich ein ARgument. Es erzeugt aber auch mehr Aufmerksamkeit.

Warum haben so wenige Plakate mit guten Argumenten vorbereitet und getragen? Was ist Eure Meinung?.
Wie viele Plakate / Transparente hattest Du selbst gemalt? Wie aktiv hast Du Dich mit Deinen zahlreichen und guten Ideen in die Vorbereitung eingebracht?

Bei aller notwendigen Manöverkritik würde es diejenigen, die sich seit Wochen mit der Orga bei der DIMB und M97 rumgeschlagen haben, sicherlich auch freuen, was Positives von Dir zu lesen. Z.B. ein schlichtes Danke, dass die sowas überhaupt auf die Beine gestellt haben. In Ihrer Freizeit - unter Zurückstellung privater Interessen wie Familie, Job und Biken...
 
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Demonstration

OPEN TRAILS! MEHR UNTERSTÜTZUNG FÜR MOUNTAINBIKER IM GROSSRAUM MÜNCHEN!

ein voller Erfolg - Vielen Dank!

Auf diesem Wege danken wir allen freiwilligen Helfern für die hervorragende Unterstützung!

Die Demo war einfach toll - wir haben allein am Samstag innerhalb von gut zwei Stunden auf dem Marienplatz im vierstelligen Bereich Unterschriften sammeln können! Soviel zum Thema: Wie viele waren denn nun dabei?

Noch ein paar Statements auf der Homepage DIMB IG München und Umland
hier

DIMB, M97-DAV und Stefan Herrmann sagen Merci!

Und wir verbleiben mit unserer Forderung:

OPEN TRAILS!

Der Schlappmacher

(Hinweis: Die Aktion zur Unterschriftenliste läuft noch bis zum 03. Mai 2009!)
 
Die Presse (AZ und TZ) sprechen von "600 Bikern" oder "über 600 Bikern", die Bike und Forenmitglieder schätzen die Zahl auf 2000, aber das liegt im Auge des Betrachters. Ich denke, dass es so um die 1000 Leute waren, mehr nicht. Für eine Großstadt war es jedenfalls ein Armutszeugnis, ich habe auf meinen Touren der lezten 14 Tage jeden Biker gebeten, hinzugehen, jeder sagte zu, trotzdem Fehlanzeige.

Auch das Pushen der "Menge", vielleicht wäre "Gruppe" angebrachter, will geübt werden: Gebt mir ein O, gebt mir ein P, gebt mir ein E, was wollen wir? Isartrails, OPE TRAILS? Gehts noch, echt peinlich. Beim Biken üben wir doch auch alle, warum beim "Menge-Pushen" nicht, bitte nächstes Mal, Ü B E N.

Dann demonstrieren die fahrenden Biker und die gehenden Biker getrennt auf dem Marsch, wofür war da ein STUFF, welcher für eine geordnete Demo sorgen sollte?
Naja, die schönen T-Shirts wollen auch durch die Gegend getragen werden, vielleicht war das ja die Aufgabe. Also, das ganze war in der Vorbereitung wohl etwas zu hektisch, wenn die Gespräche der DIMB mit den Behörden genauso vorbereitet werden, wie die DEMO, dann erklärt sich die geringe Anzahl an ERFOLGEN.

Stefan Herrman hat sich gute Anregungen aus diesem Forum für seine Rede herausgesucht und verarbeitet, auch Tarek hat super aus dem Stegreif gesprochen.

Aber hier für Mitgliedschaften für Vereine zu werben find ich daneben. Beispiel der MTB-Club München e. V.: Der Kollege hat auch nur darüber gesprochen, dass sie das machen was wir alle machen, BIKEN. Von einer Lobbyarbeit der Vereine merkt man eigentlich nichts, warum dann beitreten?

Ich denke, das muss besser geplant, geübt und nochmal wiederholt werden. Ich ärgere mich, wär ich lieber Biken gegangen.
 
Vielleicht mag es nicht so durchorganisiert gewesen sein,aber dafür dass es so kurzfristig wird es wahrscheinlich ok gewesen sein ( ich war nicht da). Und eine vielleicht auch etwas planlose Demo ist besser als keine Demo, es zeigt doch ,dass sich die Biker die sich dort jahrelang den A**** aufgerissen haben und die Strecke geplegt haben, sich nicht Kampflos geschlagen geben und es nicht hinnehmen dass der BK einfach so plattgemacht wurde und jetzt vielleicht auch noch die Isartrails drankommen.

aber just my opinion kannst ja davon halten was du willst.
Nico
 
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