Danke für die Antworten!
@pndrev
Richtig, die Verbesserung erfolgt in den Pausen. Das ist mir bewusst.
-> das nach einem sehr harten Tag ein lockerer folgt und dann erst der Ruhetag, dass mache ich auch öfters so. Oft aber auch den Ruhetag nach dem harten Tag.
@Intervalle: Für nächstes Jahr ein weiterer Bereich, mit dem ich mich intensiver auseinandersetzten sollte und werde.
@Ruhetage/Trainingsfreie Tage
In den 198 Tagen dieses Jahr habe ich 115 Tage auf dem Rad gesessen.
Bereinigt dürfte ich insgesamt etwa auf 60-70 Ruhetage kommen, an denen ich wirklich genau 0 gemacht habe.
@Ernährung:
@jan84
Setze mich da mal genauer mit auseinander. Ist natürlich relativ zeitintensiv. Stand jetzt habe ich da ziemlich wenig Ahnung, weswegen ich eure Kommentare zur Ernährung erstmal so stehen lasse und darauf dann ggf. später nochmal zurückkommen werde.
-->
@Troma_Fanboy
Leistungsabfall zeitgleich mit Ernährungsumstellung?
Was heißt Ernähungsumstellung. In meinem Fall war das wohl eine Umstellung von sehr grotten schlecht zu sehr schlecht.
@Jan1980
Mein Problem mit den Pausen sind so wie es mir scheint nicht unbedingt die fehlenden Ruhetage. Davon gibts eigentlich genug. Des weiteren bleibe ich, wenn ich schlechte Beine habe zu Hause, oder breche die Runde dann ab.
Das Problem ist wohl er die Sache mit Be- und Entlastungsphasen über den längeren Zeitraum gesehen.
Diese gibts bei mir halt quasi gar nicht.
@client:
Jein. Die Trainingsbereiche sind selbst ermittelt.
Gibt hier relativ in der Nähe einen netten Anstieg, etwa 100 Meter mit 30%.
Gerade noch so fahrbar, spricht, Vorderreifen kann man gerade noch so auf der Erde fahren.
Dem Anstieg zuvor gehen einige giftige kurze Anstiege, später fährt man dann mit gut 10%, später mit 15% auf die Wand zu.
Die 30% sind dann quasi All-Out.
Lande da als max-Wert wenn ich oben bin immer zwischen 205-208, wenn die Tage zuvor nicht intensiv gewesen sind.
Bin von 207 als max-Puls ausgegangen und habe den GA-Bereich dann nach den gängigen Prozentangaben eingeteilt.
Genau ist das natürlich nicht, da der Bereich ziemlich breit gefächert ist.
GA1 landet im Schnitt immer bei 135-140, wobei ich darauf achte, auch in den Spitzen (Anstiege etc.) auf jeden Fall unter 160 zu bleiben.
-> Danke für die Links, in der Therorie kenne ich das aber schon, bzw. habe es wo anders genau so gelesen.
Gab da irgendwo bei einem der einschlägigen onlinebikemagazinen eine Trainingsreihe von Tim Böhme.
Wissen schützt halt nicht vor Fehlern. Erst recht, wenn man es nicht oder nicht richtig anwendet.
-> @Symptome:
Fehlende Leistung: ja
Erhöhter Ruhepuls: nein
Erniedrigter Puls bei Belastung: nein
(nur falls an Vortagen viel oder intensiv gefahren wurde, in dem Fall ist das Phänomen aber auch normal)
LD will ich nach ner Trainingspause im Oktober dann Richtung Ende Oktober machen wenns wieder an die Grundlagen geht.
@Sportmediziner:
Ich nehme jetzt erstmal für 2 Wochen den Umfang stark raus und versuche es danach, weiter etwas reduziert zu halten.
Tritt dann keine Veränderung ein, werde ich dem nachgehen.
@mtbberlin
Bei 20km an jedem Tag und 4 Tage Fitnessstudio pro Woche darf dein Kumpel sich auch nicht wundern. Zumal er die 20Kilometer wahrscheinlich selten/nie mit regenereativen Absichten gefahren ist.
Auf den Körper zu hören ist aber auch nicht so einfach wie man es sagt.
Klar, wenn man am Vortag ne lange oder intensive Einheit gefahren ist, sagen die Beine einem schon Bescheid.
Natürlich auch bei mir. Aber da ich wahrscheinlich über einen langen Zeitraum kontinuirlich etwas zu viel gefahren bin, habe ich das nicht registriert.
@Alpenjupp
Ausgedehntes Grundlagentraining:
Grundlage hatte ich im Winter relativ viel gemacht, wobei da die wirklich langen Ausfahrten aber gefehlt haben.
Für dieses Jahr ist der Zug wohl abgefahren.
Ab November dann wieder richtig.
Bin unterwegs auch kein Vielesser.
Wenn es dazu kommt, dass ich längere GA-Einheiten fahre, brauche ich bei <180min auch nichts. Wenns mehr wird, kommts drauf an, was ich vorher gegessen habe.
Allerdings trinke ich, sobald es mal wärmer als 22 °C ist meist wie ein Loch...