Conti Race King

@schoeppi

Volle Zustimmung!
Ich bin zwar nur bei 85 Kilo, aber unter 2,0 bar hagelt es einfach Durchschläge.
2,5 müssen es bei mir sein. Wenn man nur flowige Sachen ohne viele Wurzeln und Steine fährt, mag es zwar auch mit weniger gehen, aber mir ist da das Risiko einfach zu groß.

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Ich meine Leute, Fahrtechnik hin oder her, bei 1,2 bar brauchste nicht mehr versuchen, im Trail mal 3-4 Treppenstufen hochzufahren. Das kann einfach nicht funktionieren. Selbiges bei vielen Wurzeln und Steinen...
 
Ich möchte im Vergleich zu meiner jetzigen Reifenkombi was richtig schnelles und leichtes.
Kann man problemlos den Race King RS 2.0 vorne und hinten den Speed King 2.2 montieren?
Für Trails und fiese Abfahrten habe ich einen anderen LRS.
Für Waldautobahn und Asphalt ist mir MKII/XK 2.4 Protection einfach überdimensioniert.
Was fahrt ihr so, wenn es schnell werden soll?
 
Der Race King ist perfekt für Dein Anwendungsgebiet. Ich fahre den vorne und hinten am 29er in 2.2. Allerdings benötigt er für gute Performance wenig Luftdruck und da der Reifen in 2.2 sehr voluminös ist hilft hier eine breite Felge. Ich fahre ein Laufrad mit 25mm Maulweite. Bei den üblichen 19c Felgen wird es recht schnell schwammig in Kurven, das geht mit mehr Maulweite deutlich besser.
Insgesammt kann ich den Reifen für Dein Profil wärmstens empfehlen.


Gesendet von meinem iPad
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe eine schmale Felge. Es gibt hier im Bikemarkt einige 2.2 die ich mal kaufen werde und teste. Bei Nichtgefallen kommen sie wieder rein...
 
Robert Mennen z.B. fährt RK 2.2 vorne und hinten bei sehr vielen Rennen.
Bei Top-Veranstaltungen wirst Du im vorderen Feld verdächtig viele Raceking
und Rocket Ron entdecken.
 
Ich habe eine schmale Felge. Es gibt hier im Bikemarkt einige 2.2 die ich mal kaufen werde und teste. Bei Nichtgefallen kommen sie wieder rein...

RaceKing in 2.2 vorn/hinten kann ich nur empfehlen. Die rollen 'wie Sau'!

Achte aber beim Kauf darauf, dass es RaceKings mit Black Chili Compound sind. Das ist wichtig, denn sonst grippen die nicht. Ich empfehle den RaceKing RaceSport in 2.2, am besten tubeless.
 
RK in 2.0 ist auch top! ebenfalls 1.3 bar druck. grade weil du schmale felgen hast würde ich dir zu 2.0 raten. 2.2 fahre ich auch. wollte mal testen ob er auch in 2.0 taugt... 2.2 braucht min 21mm innedurchmesser der felge.
 
Wie könnt ihr alle mit so wenig Luft fahren?
Bei 1,3 bar kassier ich hinten schon nen Durchschlag in dem ich mich nur aufs Rad draufsetze...o_O
 
Der Race King ist perfekt für Dein Anwendungsgebiet. Ich fahre den vorne und hinten am 29er in 2.2. Allerdings benötigt er für gute Performance wenig Luftdruck und da der Reifen in 2.2 sehr voluminös ist hilft hier eine breite Felge. Ich fahre ein Laufrad mit 25mm Maulweite. Bei den üblichen 19c Felgen wird es recht schnell schwammig in Kurven, das geht mit mehr Maulweite deutlich besser.
Insgesammt kann ich den Reifen für Dein Profil wärmstens empfehlen.


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Wow, daß ich das noch miterleben darf. Und dann sogar im Leichtbauforum! ;)
Ich fahre zwar keine Rennen und achte nicht auf's Gewicht (am Bike), aber ich kann nur zustimmen. Reifen, die dünnwandig und voluminös sind, sind auf ihre Weise genial (vor allem was den Walkwiderstand als Komponente des Rollwiderstands angeht), aber je dünnwandiger und je breiter ein Reifen ist, desto wichtiger wird die Stützbreite. 25 mm sind bei einem 2.2er nicht übertrieben.
Bei der schmalen Version (also 2.0er RK) ist zwar der Federweg kleiner, aber auch der Nachteil einer zu schwachen Dämpfung ist kleiner ausgeprägt. Bei gleicher Wandstärke springt der schmalere Reifen weniger rum, selbst bei angepasstem (höherem) Druck. (Amplitude = Reifenfederweg, Dämpfung = zeitliche Abschwächung der Amplitude, Spannung der Reifenwand = Druck * Breite / Wandstärke, Tragkraft(Federhärte) = Druck * Aufstandsfläche)
Langer Rede kurzer Sinn: Schmale Reifen sind auch nicht übel. Breite Reifen sind höchstens auf weichem Untergrund etwas schneller.
 
Hab hier im Bikemarkt zwei race king race sport 2.2 ergattern können. Fahre mit Schlauch (Supersonic) und bin begeistert. Unglaublich wenig Rollwiderstand. Meiner Meinung nach viel besser als Racing Ralph und Roket Ron.
Welchen Luftfruck ich fahre kann ich nicht genau sagen, da die Anzeige garantiert nicht korrekt funktioniert.
 
bin die letzten 4 ausfahrten mit dem raceking protection 29x2,2 unterwegs gewesen und frage mich, warum ich diesen reifen so lange im schrank liegen hatte. vorne ist ein xking protection 2,4 drauf. meine joe blow zeigt vorne 1,1 und hinten 1,2 bar an. felgen sind pacenti tl28 mit 23 mm innenbreite. mein gewicht sind 70 kg.

selbst bergauf gribt das dingen bei diesem wetter noch ausreichend.


die roten anstiege sind nasser, moosiger asphalt, nasse steine, matschiger boden, und das letzte rote stück oberflächlich aufgeweichter, glitschiger boden. dort waren wohl auch welche zu fuß unterwegs, wie man an den wegrutschenden schuhabdrücken sehen konnte.
sicher ist das hinterrad mal durchgedreht, aber absteigen musste ich auf den 1,7 km und 202 hm nicht.
steiler kann man den hügel hier nicht erklimmen.
durchschnittliche steigung laut garmin bei 12,2 %, max. bei 42 %.
 
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Mach auf jedenfall nur so viel Luft rein, dass sie Steine und Wurzeln schlucken. Dann machen sie richtig Spaß.

Mit Schlauch bin ich sie vorn mit 1,5-1,6 und hinten mit 1,8 bar gefahren. Tubeless nochmal jeweils 0,1 bar weniger, bei 72kg ;)
 
Fahre am Racebike den Raceking 2.2 Racesport mit ca.1,7 bar tubeless. Habe 76kg und bin damit am WE 2x den (feuchten) Trail von der Wankhütte nach Ohlstadt gefahren. Kein Problem. Bei trockenen Bedingungen ist der Reifen ohnehin über jeden Zweifel erhaben.
Allerdings wird's insbesondere bei Nässe mit jedem bisschen mehr Druck schwieriger den Reifen zu kontrollieren.
 
Für Nässe und Matsch gibt's ja dann für vorne den X-King RS in 2.2. Der rollt wirklich fast genauso wie der RaceKing. Im Winter dann den X-King auch für hinten. Mehr braucht's nicht, außer Spikes wenn's gefriert.
 
Für Nässe und Matsch gibt's ja dann für vorne den X-King RS in 2.2. .
bei feuchtigkeit oder gelegentlichen kleinen matschlöchern noch ok, den xk kannst du ansonsten bei andauerndem matsch aber total vergessen. der setzt sich sofort zu und gibt nichts von dem dreck wieder her. da kannste gleich beim rk bleiben da er weniger matsch aufnimmt und dann in summe weniger rumrutscht. am vorderrad entweder mk oder gleich den beaver bei ordentlich matsch.
 
da muss es beim rennen aber ganz schön matschig sein.
bei xc ok, aber beim marathon muss es wirklich schon ganz schlechtes wetter sein, das der xking nicht mehr reicht.
 
Aktuell sind fast alle CC - Conti Fahrer mit RK unterwegs.
Bis auf die Testphasen habe ich nie Jmd mit XKing fahren sehen.

Bin nun auch wieder fest auf RaceKing haften geblieben. Alleine der Komfort des Reifens, gerade auf Langstrecken ist der Wahnsinn.
Dachte letztes Mal beim Wechsel auf Xking meine Gabel wäre defekt! So hart/steif kam er mir vor.
 
sag ich ja, bzw. das meinte ich. der xk setzt sich sehr schnell zu und das geht beim rk nicht in dem maße, weswegen der rk dann die bessere wahl ist (außer bei richtig viel matsch wo schon ein matschreifen nötig wird).
 
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