Kopf hoch und gute Besserung. Wetter ist eh gerade nicht wirklich brauch- bzw. planbar.
Kleiner Nachtrag zu Dettens Fotolovestory:
Bei Ankunft zeigte sich das Wetter noch von seiner besten Seite. Bei Halbzeit im Singltrek-Labyrith leider nicht mehr. Wir sind zwar noch bequem an der Hurbertkahütte mit allerhand tschechischen Köstlichkeiten angekommen, hatten dort dann aber 1:30h Aufenthalt aufgrund eines Gewitters. Weiterfahrt nach Gulaschsuppe (eigentlich war es Knoblauchsuppe mit Spuren von Gulasch
) und dem einen oder anderen Bierchen wurde dann etwas matschiger, als es vorher schon der Fall war.
Die Sonne kam aber wieder durch und unsere Laune ließ sich eh durch nichts trüben. Obligatorischer Zwischenstopp am Riesenfass mit Test der heimischen Spirituosen.
kleine Stärkung für zwischendurch aus dem heimischen Spirituosenregal
Regen kam zwar bis zur Ankunft am Basecamp keiner mehr runter, aber die Trails waren aufgrund des Gewitters mit jeder Menge Regen ordentlich aufgeweicht. Problemlos fahrbar, aber wir und unsere Schaukelrösser waren nach unserer Singltrekrunde entsprechend paniert.
Resultat nach 66km und 1.200hm Trailpfützengeballer
Der Grill am Basecamp hatte zum Glück noch nicht geschlossen, und so stärkten wir uns erst mal, um nach Abwarten des nächsten Regenschauers die Nachtbleiibe zu checken.
der Regenbogen suggerierte nur trügerische Sicherheit
Camping war wegen des Wetters schnell abgewählt, und so versuchten wir uns im Ort. Von 4 Unterkünften war mit der Singltrekpension nur eine "bewohnt", und diese war bereits komplett ausgebucht. Tipp an eventuelle Nachmacher: Penne bereits vor Anreise klarmachen.
aber wenigstens sah das Sauwetter aus der Ferne ganz spannend aus
Kurzer Wetterappcheck für unsere geplante Sonntagsvisige in Zittau ergab, dass es auch dort mit hoher Wahrscheinlichkeit ausgiebig regnen würde. Da fiel uns die Entscheidung zur verfrühten Abreise relativ leicht.
Singltrek - wir kommen wieder!