Cube in Motion (Touren, Urlaub, Sonstiges)

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Irgendwo in Meck-Pomm (AMS 120), dann am Ettelsberg (wieder AMS) und nochmal davor auch am Ettelsberg. (Stereo SLT: Amore! ;-))
 

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Ein kleiner Tourbericht von mir aus Davos.
Eigentlich war es geplant, dass ich hier die gesamte Bahnentour etwas beschreiben kann, kam jedoch anders dazu später mehr.

Tour 1 Chörbschhorn
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Start am Weissfluhjoch in 2663 m Höhe. Nach ca. 250 Tiefenmetern auf Schotter und später Geröll, folgt ein netter Weg entlang vom Hang.
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Bis auf wenige Passagen bis hier hin alles sehr entspannt. Es folgt ein Weg vom Strelalpass zum Latschüelfurgga. Hier sollte man etwas aufpassen wo man ins Pedal tritt und wo nicht.
Meine Kurbel hat sich hier an einigen Stellen verewigt, irgendwo sind im gesamten auch 3 Pins geblieben.
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Wie sich bereits links andeutet, kommen die ersten Höhenmeter mit Schiebepassagen.
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Hier die letzten Höhenmeter Richtung Chörbsch Horn, man kann jedoch die letzten Höhenmeter sich sparen und unterhalb abkürzen. Im gesamten sind es sonst ca. 300 HM vom Start.
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Blick nach oben zur Abfahrt Richtung Stafelälp. Laut Singeltrailmap (18,50 Franken, sehr zu empfehlen), Kategorie schwierig.
Fand es persönlich anspruchsvoll aber nicht zu schwierig. Enge Kurven ja, aber ohne Hinterradversetzen locker machbar. Nur wieder auf die Pedale bzw. Kurbel achten.
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Blick nach unten, es folgen noch ein paar Tiefenmeter.
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Hier im gesamten die Abfahrt. Rot ist Chörbsch Horn, der grüne Pfeil daneben die Abkürzung wo man sich paar Höhenmeter spart.

Das Bild ist entstanden beim Anrollen zur 2.Abfahrt Ringerhorn
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Gemütlich 50 HM bis zu einem netten Wurzel und Schotter Trail. Laut Karten anspruchsvoll, persönlich fand ich ihn relativ leicht und unspektakulär.

Diese beiden Abfahrten bin ich alleine am ersten Tag gefahren und danach mit meinen BikeBuddy. Würde es aber persönlich nicht empfehlen alleine zu Fahren dazu gleich mehr.

Die 3.Abfahrt Wolfgangpass beginnt wieder beim Weissfluhjoch. Anfänglich Schotter und Kies. Danach ein längeres Geröllfeld. Und hier hat unfreiwillig die Tour das das Ende genommen.
Ob Fahrfehler oder Bremsversagen ist noch nicht endgültig geklärt. Jedoch erlitt mein BikeBuddy einen schweren Sturz im Geröllfeld auf ca. 2.400 m Höhe, mein Navi zeigte etwa 35 kmh an, er wird vermutlich um die 50 kmh gehabt haben.
Schlüsselbeinbruch, 9 Rippen und Verletzung der Lunge führten zum Abtransport bei vollem Bewusstsein mit dem Heli.

Danach haben wir die Abfahrt zu Ende bringen müssen, wobei der Trail unten als anspruchsvoll gekennzeichnet ist, nach meiner Meinung aber der schwierigste bis dahin.
Natürlich der falsche Trail für so einen Moment.

Paar Tipps und Meinungen von mir:
Eine klasse Runde hätte lohnt sich auf jeden Fall.
Es sind hochalpine Wanderwege, überall können Wanderer sein, aber alle waren freundlich.
Man sollte nicht alleine Fahren, bei unserem Sturz,waren in der ca. 1 Stunde 3 Wanderer im Umkreis von 300 m zu sehen. Nicht wie im Vinschgau wo es "Trail-Autobahnen" sind und alle paar Minuten ein Biker kommt.
Navi ist super sinnvoll, nicht nur für die Tour, die ist teilweise ausgeschildert. Die Koordinaten waren hilfreich und sinnvoll für den Heli.
Wir hatten zwei Tage geplant, und für fitte Hobby-Biker ist es trotzdem anspruchsvoll. An einem Tag schaffen es nur Hardcore-Racer.
Ich hatte 160mm, Freerider und Enduros sind dort sinnvoll und am meisten vertreten neben DH. Unter 140mm würde ich es nicht spaßig finden.
Die Heli-Crew waren super freundlich und nett (unser Buddy wurde sitzend transportiert, haben das Bike mitgenommen und uns gesagt wo wir es abholen können im Krankenhaus). Das gesamte Krankenhauspersonal freundlich, hilfreich, kompetent und unbürokratisch. Man wusste gleich man ist in guten Händen, wir konnten immer gleich direkt zu ihm egal ob Notaufnahme oder Überwachungsstation nach der OP am morgen.

Hoffe ein paar interessante Anregungen und Erfahrungen mitgeben zu können.
Da mein BikeBuddy und Freund auf dem Weg der Besserung ist, die sich aber noch ziehen wird, verfasse ich mal diese Zeilen.
 

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mit 50 kmh durchs/ins Geröllfeld..:confused:

Zur Erklärung, ich fuhr als letzter und das Tempo habe ich später aus dem Garmin, ist ja immer +/- paar Meter. Die anderen waren eine Tick schneller, als mein BikeBuddy auf ein mal schlagartig am ersten vorbeischoß. Entweder komplett die Kontrolle verloren, oder hat die Hinterradbremse versagt.

Laut dem dritten BikeBuddy, zeigt die Hinterbremse keine Wirkung nach dem Sturz, ist jedoch äußerlich kein Schaden erkennbar (XT mit Ice-Tec Belägen und 203/180). Deswegen rätseln wir so. Wollen das noch genauer uns mal die Tage anschauen bzw. anschauen lassen.

Man sollte dazu erwähnen, die ganze Tour ist eine schöne Dauerbelastung für die Bremsen, auf der zweiten Abfahrt hat bereits eine Bremse gestunken (vermutlich die Avid Bremse vom 3.Fahrer) und wir haben immer wieder kurze Pausen gemacht um die Handgelenke zu lockern.
Kurz vor dem Sturz, hatten wir auf dem Schotterweg vor der Stelle auch knapp um die 52 km/h drauf.
Natürlich hatten wir unser Material checken lassen vor der Tour und jeder Ersatzbremsbeläge dabei. Mein BikeBuddy und ich haben auch bereits den Druckpunkt korrigiert während der Tour.

Wobei meine Guide R mit KoolStop organisch und XT Ice-Tec mit 203/180 nicht ansatzweise irgendeine Schwäche gezeigt hat. Mein gesamtes Bike (Stereo 160 SHPC Race) hat wirklich sehr gut funktioniert, gab keine Situation wo ich das Gefühl hatte es passt was nicht.
Einzig das Muc Off Dry Lube Ceramic an der Kette, hat nicht mal den ersten Tag im trockenen die ca. 50 km gehalten. Da war der Trockenschmierstoff von Dynamic früher mit 120-150km besser. Wobei ich nun das Muc Off Wet Lube Ceramic nutze, was aber auch nicht so der hit ist.
 
Einzig das Muc Off Dry Lube Ceramic an der Kette, hat nicht mal den ersten Tag im trockenen die ca. 50 km gehalten. Da war der Trockenschmierstoff von Dynamic früher mit 120-150km besser. Wobei ich nun das Muc Off Wet Lube Ceramic nutze, was aber auch nicht so der hit ist.

Hab schon von einigen mitbekommen, die verschiedenste Mittelchen zum Schmieren der Kette benutzen, dass sie fast bei jeder Tour nachschmieren müssen. Da kann ich die Kettenwixe empfehlen. Hält bei mir immer mindesten 4-5 Runden, egal unter welchen Bedingungen...

Gute Besserung Deinem Kumpel!
 
Also ich bin mit dem Motorex Wet Lube bis jetzt durchaus zufrieden.....

Vielleicht sind meine Ansprüche aber auch nicht so hoch.....:D
 
Rot ist Chörbsch Horn, der grüne Pfeil daneben die Abkürzung wo man sich paar Höhenmeter spart.

Man spart sich dabei aber auch den Gipfel :D

Schöner Bericht, die Schweiz hat mir bisher auch gut gefallen. Die Berge sind höher (als bspw. im Allgäu ;) ) und man kann auch mal mit Gondel/Bus schnell hoch, das hat auf jeden Fall was. Dafür sieht es mit den ganzen Liftanlagen teilweise ganz schön wüst aus.
Bei uns (Laax/Flims) waren die Leute auch allesamt supernett. Da wurde beispielsweise die Bank nochmal geöffnet, obwohl bereits seit ein paar Minuten geschlossen, der Boden geputzt und wir ziemlich eingesaut waren. Beim Geld wechseln dann noch ein bisschen Small Talk zu den Trails...insgesamt hab ich mich in den paar Tagen dort als Biker sehr willkommen gefühlt. Wenn man dazu noch sieht, wie Biker dort unterstützt werden (z.B. offizielle Trailmaps), dann merkt man, dass die Schweizer es verstanden haben...

So ein Sturz ist natürlich großer Mist, vor allem in so einem Gelände. Ich war bis jetzt zweimal bei größeren Verletzungen dabei und kann nur empfehlen, sich ab und an mit 1. Hilfe Maßnahmen zu beschäftigen. Nicht nur um dem anderen zu helfen sondern auch um im Ernstfall nicht hilflos danebenstehen zu müssen. Wisst ihr schon wie es mit den Kosten für den Einsatz aussieht? Gute Besserung auf jeden Fall.
 
Nachdem ich am Mittwoch schon fix und fertig auf dem Bike saß und ein paar KM gefahren war, hab ich die Tour abgebrochen.

Am Freitag musste ich dann wissen ob meine Birne wieder Biken kann. Der Besuch meines BikeBuddys im Krankenhaus in Davos am Donnerstag hat mir etwas geholfen.
Wie findet man besser raus ob es geht oder nicht, Bikepark. Entweder es zerlegt dich oder es geht.
Die erste Fahrt war noch sch........ Der Kopf wollte Linien etc suchen und der Luftdruck zu hoch.
Danach mit etwas angezogener Handbremse, in 3 Stunden dort nur 5 Biker gesehen, hab ich es dann doch geschafft den Kopf frei zu machen.

 
Nach dem diesjährigen Eurobike Besuch war ich mir ja nicht mehr sicher, ob es ohne FATBIKE überhaupt noch sinn macht mit 3fach Kurbel und Original 600mm Lenker mit einem Bike aus 2008 auf Tour zu gehen, dazu noch unfahrbare 26 Zoll Räder.

Ich habs dann einfach gemacht
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Schon bald kamm das Ziel in Sicht, der Höhenzug des Pfänder's
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Dazwischen lagen aber noch etliche Brücken
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und Tobel
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Aussichtspunkt im Allgäu, oder Steuerverschwendung im grünen. Selten so unbequem gesessen, der Sitz ist Arsch glatt und der polierte Stein bietet keinen halt
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Blick auf Scheidegg
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schönes Kirchlein auf dem Weg nach Lindenberg
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Nach 40km wieder gefunden :eek:
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mein verschwundener Tacho :p
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Insgesamt war das gestern bei 33° ein fragwürdiges Unternehmen, die Hitze hat mich ganz schön geschafft
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Zudem bin ich dieses Jahr einfach nicht in Form
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da hilft nicht mal die frische Milch aus dem Käseparadies Wigratzbad
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.​
 
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Am Sonntag haben @Zerzal und ich uns spontan zum Biken verabredet. Als Treffpunkt haben wir uns den Bikepark Brandertal ausgesucht.
http://www.bikepark-brandnertal.at/

Hier mal unsere Eindrücke
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Mit dem Bike am Haken geht es mit der Seilbahn hoch. Die Bahn ist relativ langsam, Dauer ca. 10-15 min.

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Man sieht beim hochfahren das Ende der roten Line (die obere) und der schwarzen Line (der untere Teil).

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Ein Ausblick auf die rote Line. Ebenfalls sieht man am Lift zusätzlich Biketransportmöglichkeiten, die erhöhen die Kapazität.

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Oben wird man sehr chillig begrüßt musikalisch :dope:, was natürlich verleitet sehr ausgelassen zu sein.

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Wie soll man da ernst bleiben, wenn alle dort super freundlich und super chillig sind. Die gesamte Crew war einfach klasse sympathisch.

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Unser Bikes 2 X Stereo 160 Race, HPA und SHPC beim Einstieg. Die blaue und rote Line teilen sich den Einstieg.

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Die ersten Meter sind super flowig und ganz entspannt zum reinkommen auf der blauen und roten Line.

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Ein Teil der blauen Line. Wir entscheiden uns aber nach 2 Fahrten für die rote. Wirkliche Unterschiede machen wir weniger aus, aber die blaue ist uns doch etwas zu unaufgeregt.

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Hier die rote, die uns viel flowigen Spaß bereitet hat.

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Hier die Sprünge die man vom Lift gesehen hat.

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Einige Stellen kann man sich entscheiden wo und wie man Fahren möchte.

Unser Fazit: Ein toller Park für alle Könnerstufen. Man kommt viel zum Fahren da die rote und blaue Line nicht überanstrengen.
Es sind auch Teenager dort unterwegs. Grundsätzlich ist der Park wirklich familientauglich.
Theoretisch kann man alles mit einem HT fahren auf der blauen und roten Line.
Wir wollten noch die schwarze fahren (Chickenline), haben uns aus Zeitgründen jedoch dagegen entschieden.
Wir wollten einfach viel fahren und nicht besichtigen um bei der späteren Fahrt Spaß zu haben.

Das gesamte Team ist super freundlich und hilfreich, sind noch mal hoch obwohl unsere 4 Stunden Karte seit 10 min abgelaufen war, freundlich gefragt hat am Montag ein nettes Winken bewirkt.

Die Strecke in einem guten Zustand, einzig ein paar Bremswellen zum Ende der Saison, was aber weniger tragisch ist.

Auf jeden Fall einen Besuch wert.
 

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Wie @Orby bereits erwähnt hat, haben wir uns gestern im Bikepark Brandnertal getroffen um ordentlich Spass zu haben....
.....und den hatten wir auch...:D
Da Orby bereits alles wunderbar zusammengefast hat gibt es eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.... Ausserd vieleicht das er absolut recht hat und es ein toller Tag war der iwie viel zu schnell vorbei war...;)

Deshalb lass ich doch einfach noch ein paar Bilder sprechen......

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Los geht's
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Oben wird man nett empfangen...:dope:
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Fazit: Sehr geiler Tag......Jeder Zeit wieder:i2:
 

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Nach Wochen der Bike-Abstinenz aufgrund der Fertigstellung der Masterarbeit nun mal wieder das alte Hardtail über die heimatlichen Trails gescheucht.
Fotos by @Falco





 
Könnte auch eine exakt zur Reifenbreite passende Aussparung in der Holzplanke gewesen sein, die hier auf den Millimeter genau getroffen wurde ;)

Da die Fahrt ohne Unterbrechung weiter ging, nehme ich das das die Reifenwulst zumindest dick genug war um zu verhindern dass die Felge sich durch den Schlauch stanzt.
 
Könnte auch eine exakt zur Reifenbreite passende Aussparung in der Holzplanke gewesen sein, die hier auf den Millimeter genau getroffen wurde ;)

Da die Fahrt ohne Unterbrechung weiter ging, nehme ich das das die Reifenwulst zumindest dick genug war um zu verhindern dass die Felge sich durch den Schlauch stanzt.

Jetzt wollte ich gerade fragen, ob nach dem tollen Foto eine Pause eingelegt wurde...:D
 
Diese Verformungsgeschichte hat es sogar in die Kandidatenauswahl für das Foto des Tages geschafft. :D
Obwohl ich das zweite Bild besser finde.
 
Herbstzeit-Nebelzeit?
Ja, am Bodensee macht sich die Sonne rar, also in die Höhe.
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die aussichten sind schon mal nicht schlecht
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so geht es erst mal 15 km und 1220 hm nur bergauf
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Nach einem schönem Hüttenaufenthalt, ging es dann auf einen 1000 hm Sinkflug
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sage und schreibe 10 km am Stück
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Bergab!
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Ein Traumtrail
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durch herrlichen Herbstwald.
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der 10 m vor der Teerstraße jäh endet :eek:
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Großartig war's wieder :D
 
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