Cube Stereo 160 27,5 MY2016 Thread

wie geht es euch eigentlich mit der Länge des Oberrohrs? Ich hatte ein Stereo aus 2011 mit einem 110er Vorbau, jetzt mit dem 50er kommt mir das ganze schon extrem gedrungen vor.
Denkt ihr dass ein 80er Vorbau die Charakteristik extrem verändert?
 
Ich kann es nur mit dem Stereo aus 2012 vergleichen, da hatte ich allerdings auch einen kürzeren Vorbau drann.
Ich würde auf jeden Fall keinen längeren montieren aber ich denke das muss jeder für sich entscheiden. Wenn du damit besser klar kommst, Warum nicht.
 
Wie "läufts" denn das action team?
Zufrieden? Dämpfer mit remote gut?

Danke vorab;)

Hallo,

sorry für die späte Antwort, bin ständig am biken hab keinen Blick mehr hier rein geworfen :)
Das Bike gefällt mir sehr, sehr gut.
Dämpfer finde ich Klasse, Remote hab ich bei einem Sturz bereits demoliert und gleich entfernen lassen. Brauche den eh nicht, mit einem Griff nach unten ist der Dämpfer sehr gut zu erreichen. Ich selber benutze die Verstellung aber praktisch nie ..
Ich fuhr davor ein 2011-er Fritzz, beim Stereo ist die Gewichtsersparnis deutlich zu spüren, bergauf, beim Tragen oder beim anheben über Kuhzaun etc. ..
Bergab lag das Fritzz etwas satter, musste mich hier umgewöhnen, klappt nun aber ganz gut :cool:
Ausstattung ist eh top, Übersetzung hatte ich von Beginn weg ändern lassen (30/45) ich schaff sonst die Berge nicht :heul:
Mit dieser Konfiguration ist die Übersetzung, für mich, aber sehr passend. Bandbreite voll OK!

Also alles in allen, wie man sieht, bin ich sehr happy mit dem top-Bike :bier:



 
:p nächste Woche kommt mein Race :daumen: eigentlich wollte ich erst nach der Eurobike zuschlagen, aber bei dem Preis mußte es sein :hüpf:
 
Hi, ich stehe kurz davor mir das 160 SL zu kaufen. Bin das 20" bereits Probe gefahren, was schon ganz gut gepasst hat. Der Händler besorgt jetzt nochmal das 18", als Gegentest.
Jetzt meine Frage mit 85cm Schritthöhe komm ich rein rechnerisch bei etwas über 19" raus. Was ist eure Empfehlung zur Größ? Lieber den 18er oder den 20er Rahmen wählen?
Ich hatte beim ersten Test nur das 140er Race in 18" als vergleich, was ich da gemerkt habe, war das ich bei stärkerem Lenkeinschlag auf dem Sattelsitzend pedalierend mit dem Knie gegen den Lenker gestoßen bin. Ist das normal und den kurzen Geos geschuldet, oder ist das ein absolutes no go? Ich saß auf beiden recht angenehm, was mich beim 20er etwas verschreckt ist die wenige Luft zwischen Oberrohr und den Kronjuwelen.

Was ist generell euer Rat an der Stelle?

Das 18er wird definitiv auch noch getestet und ich hoffe dort passiert das mit dem Knie einfach nicht, dann würde ich nämlich zu 18" tendieren.

Körpergröße: 185cm
Schritthöhe: 85cm
Gewicht: 83kg

Ziel sind eher technische Trails in den Alpen, aber auch mal ruhigere Touren mit Freundin sollten nicht schmerzhaft werden. Für reinen Schotter und straßen hab ich noch einen Crosser. also soll das MTB auch vorwiegend in richtigem Gelände bewegt werden.
 
Ich hab bei 'ner Körpergröße von 181 cm und 'ne ungefähre Schrittlänge von ca 87 cm das 160er Race in 18" und bin voll zufrieden.
Super bequem und lässt sich gut in jeglichen Gelände bewegen.
Gerade wenn es eher technisch einhergeht, is etwas kleiner und wendiger wohl besser, als zu groß (natürlich auch 'ne Geschmacksfrage), aber normal wählt man meines Wissens bei Enduros die nächst kleinere Rahmengröße und bei zB CC-Bikes die nächst größere.
 
Ich hab bei 'ner Körpergröße von 181 cm und 'ne ungefähre Schrittlänge von ca 87 cm das 160er Race in 18" und bin voll zufrieden.
Super bequem und lässt sich gut in jeglichen Gelände bewegen.
Gerade wenn es eher technisch einhergeht, is etwas kleiner und wendiger wohl besser, als zu groß (natürlich auch 'ne Geschmacksfrage), aber normal wählt man meines Wissens bei Enduros die nächst kleinere Rahmengröße und bei zB CC-Bikes die nächst größere.
Tendiere eigentlich auch eher zu kleiner, nur das Knie am Lenker bei dem 140er verunsichert mich gerade. Habe aber auch schon unendlich viel gesucht, wie die optimal Sitzposition auf nem Enduro ist und der Abstand zwischen Lenker und Knie tatsächlich so kurz ist. Wenn ich in dem Bike stehe ist es weniger ein Problem, nur wenn ich sitze, pedaliere und gleichzeitig auf die Seite den Lenker einschlage auf der dann gerade das Knie hochkommt. Leinkeinschlag in dem moment würd ich so auf 40 grad etwa schätzen.Und wenn ich die Geo von 140er und 160er vergleiche ist die oberrohrlänge und der reach beim 160er ja sogar noch ein wenig kürzer.
 
Ich habe das SL in 18" und bin mit der Größe bei 180cm voll zufrieden, es ist sehr agil im Gelände,
längere Touren als ca. 50km bin ich bisher noch nicht gefahren aber da konnte ich keinen Nachteil feststellen.
Das Knie Problem beim Einlenken hatte ich auch schon bei einem AMS und Stereo (beide 2013 in 20")
ich denke dass das Problem unabhängig von der Rahmengröße ist.
 
Mal davon abgesehen, dass zwar jeder 'nen anderen Fahrstil hat, gehe ich aber trotzdem davon aus, dass bei den entwickelten Geometrien der Bikes davon ausgegangen wurde, dass technische bzw "enge" Passagen, in denen ein erhöhter Lenkeinschalg erforderlich ist, stehend gefahren wird, wodurch sich das mit den Knien erübrigt.
Und selbst wenn man mal sitzend bergauf Spitzkehren fährt, denke nicht, dass so 'ne Gegebenheit so oft vor kommt, dass man alle 5 Meter so stark einlenken muss, dass einem die Beinen im Weg sind.
Wie gesagt, ich hatte bisher noch keine Probleme und bin auch schon Wanderwege in den Alpen gefahren...inklusive Spitzkehren bergauf, wie bergab.
 
Danke für euren Support. Von meinem Crosser bin ich etwas andere Geos gewohnt, daher hat mich das irritiert. Eure Aussagen bekräftigen mich, doch eher zum kleineren Rahmen zu tendieren. Bei einer Probefahrt, werd ich auf das Detail nochmal ganz genau achten.

Ansonsten scheint das 160 ja ein rundum solides Bike zu sein?
 
Hi,
habe mein Action Team (Bilder weiter oben) ist ein 20", Körpergrösse 183cm !
Mein Händler hatte das Bike auch in 18" im Laden stehen, sah für meine Grösse aus wie ein Kinderfahrrad ... Auf meinem unteren Bild sieht man auch gut, wie weit draussen die Sattelstütze ist, würde für diese Körpergrösse nie ein 18" nehmen. Der Rahmen ist sehr kompakt geschnitten, insb. das Sattelrohr ist sehr kurz.

Am besten selber Probesitzen/fahren :)
 
@Pro2k ich habe gestern mein Race in 18`er bekommen :hüpf: und bin bei 178cm und 80cm SL meiner Meinung nach an der Obergrenze für ein 18ér, Sattelstütze ist genau am Anschlag!
sitzt es Probe, aber ich denke es wird bei dir ein 20èr?! ;)
 
Denke auch über 180 ist M zu kein beim neuen Rahmen. Mein Vorgänger Bike war das Modell 2015, da war M 2cm höher, da ging es noch von der Sattelstütze her. Aber L fühlt sich für mich mit 182cm deutlich besser an.
 
So, heute nochmal die beiden Bikes gegeneinander gefahren. Sowohl 18er als auch 20er passen, soweit. Auf dem 20er finde ich die Position etwas gewohnter, weil gestreckter. Aber ich weiß echt nicht, ob mir das 18er technisch nicht etwas entgegen kommen würde. Beim 18er kommt die Sattelstütze bei mir knapp unter max, beim 20er ist tatsächlich noch etwas mehr Luft. Konnte mich noch nicht wirklich endgültig für eins der beiden entscheiden.
 
Ich kann dich gut verstehen bin 182cm groß und hab auch lang überlegt, bin beide bestimmt x mal Test gefahren.



Letztendlich kann ich nichts mit dem Trend Länger und Tiefer anfangen, und hab mich für dass 18 entschieden.
Ich hab aber auch mit 89cm recht lange Beine.
Ein 780mm Lenker und 2cm Spacer weniger und die GEO passt mir 100%.




Hat von euch schon mal jemand einer Volumen Spacer verbaut, gegen dass durchrauschen im Mittlern Federweg?
 
so Mittwoch aus dem Karton genohmen und gleich erstmal zerlegt :D


so schaut es jetzt aus:

Testfahrt steht noch aus.... freue mich aber schon drauf :daumen:

war übrigens das erste Komplettrad was ich gekauft habe!

Grund für die Zerlegung ist ganz einfach, die Pike ist erst 2 Monate alt und hat eine Absenkung (brauche ich unbedingt!)
Lenkertausch, 12° finde ich angenehmer für die Handgelenke, der Vorbau gehört dann einfach dazu!
Bremsen, die XT taugt mir, und ich fahre an allen Rädern Shimanobremsen.
Sattel, mein "Alter" passt einfach zu meinem A****!

noch bestellt ist ein 28T Kettenblatt und eine Hope Schnellspannsattelklemme.
 
aus welchem Grund brauchst du eine Gabelabsenkung? Die hab ich bisher noch nicht vermisst

hier gibts Rampen mit mehr als 20%, da ist das einfach angenehmer!
hatte früher auch mal eine Kumpel der ist mit seiner 180mm Gabel alle Berge hochgefahren, mir taugt das einfach besser und die Pike ist ja noch vom alten Rad über ;)

der Rock Racer wir das nächste Teil was gewechselt wird, auf steilen Bergpfaden ist der bei Trockenheit schon überfordert, was für eine Rutscherrei gestern im tiefen Schotter :mexican:
 
180cm, 89cm schrittlänge. Bin 18 und 20 probegefahren und hab mich fürs 20er race entschieden, weil ich da nicht mit der sattelstütze an der max-markierung bin und ich mich auf dem 20er einfach wohler gefühlt hab.

ursprünglich wollte ich die mt5 mit shimano-hebeln fahren. ist ja im bremsenforum von genug leuten ausprobiert worden. das lass ich aber erst mal, weil ich da nicht nur neue hebel (saint? oder neue slx) sondern auch schalthebel (xt i-specII, statt die mit ganganzeige) bräuchte.

sattel ist ne qual- obwohl mein hintern flite-geübt ist
warum nur 120mm hub an der variostütze? hat wohl ein kurzbein oder der geldbeutel entschieden.

rock razer hab ich beim händler gelassen

bestellt mitte juni. ende juni da
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss gestehen, dass mir der Rock Racer hinten richtig gut abgeht. Selbst wenn es nass ist hab ich genug Gripp. Der hat mich da voll überrascht und zwar sehr positiv. Gerade über Wurzeln und Steine Grippen die kleinen Stollen richtig gut.
Da der Sommer bei uns bisher eher feucht ist, passt das auch richtig gut. Klar im tiefen Schlamm ist er überfordert, aber das geht ja fast allen Reifen so, außer speziellen Schlammreifen.
Einzig echte Schwäche, auf harten, festen Böden fehlt es beim Bremsen mit Gripp. Das er da etwas mehr rutscht kommt mir entgegen, aber es fehlt dann doch an Bremspower bei harten Manövern und sorgt für zusätzlich Schweißtreiben. ;-)

Nochmal zur Größe. Ich bin 182cm und habe mich bewußt für 20 Zoll entschieden. Das fühlt sich für mich satter und entspannter an. Klar ist 18 Zoll wendiger, aber dort hab ich mich nicht so sicher im Bike gefühlt. Da es wohl bei jedem ein Gefühlsding sein wird, halte ich ne Probefahrt für wichtig wenn man sich unsicher ist.
 
Nochmal zur Größe. Ich bin 182cm und habe mich bewußt für 20 Zoll entschieden. Das fühlt sich für mich satter und entspannter an. Klar ist 18 Zoll wendiger, aber dort hab ich mich nicht so sicher im Bike gefühlt. Da es wohl bei jedem ein Gefühlsding sein wird, halte ich ne Probefahrt für wichtig wenn man sich unsicher ist.
Ich habe mich am Ende ebenfalls für 20" entschieden. Beim 18" Zoll kamen die Arme einfach so senkrecht von oben zum Lenker, dass ich die Bremse unter den Lenker hätte drehen müssen, um nicht ständig die Handgelenke abzuknicken. Eine ordentlich Geländeausfahrt steht leider noch aus, aber auf der Waldautobahn war ich schon sehr zufrieden. Das wichtigste in nächster Zeit wird erstmal ein Technikkurs...
 
Ich habe mich am Ende ebenfalls für 20" entschieden. Beim 18" Zoll kamen die Arme einfach so senkrecht von oben zum Lenker, dass ich die Bremse unter den Lenker hätte drehen müssen, um nicht ständig die Handgelenke abzuknicken. Eine ordentlich Geländeausfahrt steht leider noch aus, aber auf der Waldautobahn war ich schon sehr zufrieden. Das wichtigste in nächster Zeit wird erstmal ein Technikkurs...

Meinst du beim senkrecht sitzen, ohne dich groß nach vorne beugen zu müssen, kamen die Arme an den Lenker!?
Denke das soll durchaus so sein.
Die kurze Geometrie, die Enduros meist aufweisen, soll meiner Vermutung nach nämlich nicht nur der Wendigkeit zu Gute kommen, sondern nach meiner eigenen Erfahrung wohl sogar eher dem Grip, durch optimale Gewichtsverlagerung.

Bei steilen Abfahrten, in technischen Gelände oder bei Untergrund, der wenig Grip hat (zB Matsch, loser Kies oder loser Waldboden) sollte man möglichst viel Druck auf das Vorderrad bringen, um somit Grip aufzubauen, da das Fahrrad ja bekanntlich über das Vorderrad gesteuert wird.
Das Hinterrad hat im Vergleich zum Vorderrad eine 'relativ' untergeordnete Rolle. Zur Verdeutlichung (vielleicht hat der ein oder andere schon die Erfahrung gemacht ;)): Wenn das Vorderrad blockiert und/oder weggrutscht, landet man meistens auf der Nase, sofern man sich nicht irgendwie mit den Füßen abfangen kann. Wenn aber das Hinterrad blockiert, is das ganze meist halb so wild.
Ergo sollte man darauf aus sein, viel Druck und somit hohe Reibung=Grip auf das Vorderrad zu bringen.
Dies erreicht man am besten, indem man sein Gewicht über das Vorrad bringt, sodass die Kraft von oben direkt drauf wirkt.
Wenn man von oben, senkrecht auf was drückt, is der Druck ja logischerweise am höchsten, als wenn man schräg darauf drücken würden...Je schräger die Kraft auf den Gegenstand wirkt, würde er eventuell irgendwann sogar nach vorne geschoben werden, da der Druck/Grip ja abnimmt.
20160726_150540.jpg

Das ganze lässt sich recht einfach in der Praxis nachvollziehen und üben...
Am einfachsten an einem steilen Grashang, nachdem es geregnet hat (oder noch besser bei Regen ;)).
Einfach mal versuchen direkt nach unten zu fahren und nur durch betätigen der Vorderbremse zum Stillstand zu kommen. Dabei bissl mit Gewichtsverlagerung des Oberkörpers spielen. Wenn man sich nach hinten lehnt (wie es an steilen Abfahrten meist instinktiv passiert), wird man merken, dass das Vorderrad "leicht" wird und wohl anfängt zu blockieren.
Wenn man allerdings mit dem Oberkörper über das Vorderrad und Richtung Lenker geht, funktioniert das erstaunlicherweise ziemlich gut zum Stillstand zu kommen, ohne wegzurutschen, auch wenn man den Kopf überwinden muss, sich kopfüber in einen steilen Hang zu lehnen.
(Übrigens sind daher wohl auch die Lenker seit paar Jahren so breit...Dass man den Oberkörper besser über das Vorderrad und Richtung Lenker Lehnen kann, um Grip aufzubauen)

Ich war Anfang Juni in Lermoos auf einem Fahrtechnikkurs an dem das ganze Thematisiert und geübt wurde.
Da hatte es durchweg geregnet und es war nass, matschig und glitschig. Eigtl uncool. Aber im Nachhinein war ich sogar froh drum, denn man war gezwungen das ganze intensiver umzusetzen um Grip zu haben.
Wir waren sogar extra 1,5 Tage matschige Skihänge runter gefahren um das zu üben. Wetter im Zusammenhang mit der Steigung der Skihänge hätte man vom Kopf her gedacht, das is unfahrbahr, aber es ging ziemlich gut. Das hatte dann sogar so viel Spaß gemacht Dinge kontrolliert zu fahren, von denen man nicht glaub sie überhaupt fahren zu können, dass ich mich in meiner Homezone mittlerweile am liebsten irgendwelche steilen, winkeligen Fußwege & Treppen von alten Burgen runterstürze und mir der Bikepark bei mir in der Nähe fast schon langweilig vor kommt, da er mir zu flowig und 'flach' wirkt.


Von daher nochmal zu meiner Vermutung, weswegen Enduros recht kurz sind und empfohlen wird, er eine Nummer kleiner zu nehmen, dass man seinen Oberkörper weit genug über den Lenker und das Vorderrad bringt...wenn viel Grip benötigt wird.
Noch dazu sollte man an steilen rutschigen Stücken zusehen, dass auch das Hinterrad nicht zu "leicht" wird und nicht blockiert, da einem dadurch Kontrolle (Bremskraft) verloren geht und der fehlende Grip hinten, dann das Vorderrad abfangen muss, wodurch mehr Energie auf das Vorderrad wirkt und man auf diesem dann noch mehr Druck aufbauen muss, sodass es nicht wegrutscht.
Dementsprechend sollte ein Enduro wohl so kurz sein, dass man genug Druck auf das Vorderrad und gleichzeitig so gut es geht auf das Hinterrad bekommt, um in entsprechenden Situation genug Grip und somit Kontrolle über das Rad zu haben und zu behalten.
Jetzt mal ganz übertrieben:
Angenommen, man hätte ein Rad, welches viiiieeell zu groß bzw zu lang is, sodass man sich weit nach vorne strecken müsste, um überhaupt an den Lenker zu kommen, dann könnte man sich nicht richtig über das Vorderrad lehnen um Druck/Grip aufzubauen, wenn man ihn bräuchte.
Oder man würde sich dann soweit vorlehnen, dass zu wenig Druck/Gewicht auf dem Hinterrad lastet und dieses blockieren würde und es einen durchaus an einem langen, steilen, rutschigen Hang überholt und man sich ungewollt dreht, gesxjweigen denn davon, dass beim blockierten Hinterrad, das Vorderrad ja noch mehr abfangen muss.
Übertrieben gesehen is man auf einem zuuuu langen/großen Rad entweder zu weit hinter dem Vorderrad, oder zu weit vor dem Hinterrad. Kurz: Je länger das Rad, umso schlechter müsste das Druck- und somit Gripverhältnis zwischen Vorder- & Hinterrad sein, wodurch es schwerer wird, auf beide Räder gleichzeitig ausreichend Druck und Grip zu bringen.

So viel zu meiner Theorie und Erfahrungen. :bier:
Schlussendlich is es natürlich Geschmackssache und auch eine Frage, was Eigtl so für Terrain gefahren wird. ;)

PS: Wenn ich nicht gerade irgendwelche steilen, rutschigen und winkeligen Abfahrten runter eier, find ich die aufrechte Sitzposition sehr bequem. :)
 

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Ich fahre seit 2 Wochen das Hpa 160 TM ! hab es im Fachhandel gekauft ! Das Bike ist der Hammer ich bereue keine Cent !
 
Hallo liebe Stereo 160 HPA Besitzer,
könnt Ihr mir bitte sagen was das Stereo 160 HPA Race (oder auch eines der anderen HPA Modelle MY16) in Größe L (20") wiegt? Kennt Ihr vielleicht sogar das Rahmen-Gewicht des HPA MY16 Rahmens in L? Soll ja einiges leichter sein als der Vorgänger-Rahmen?
Danke vorab
 
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