Der 29er Reifen-Thread

ok, aber jemand der lediglich einen Reifen braucht, denkt er ist im Service Bereich der World-Cup Mechaniker gelandet. Wie gesagt, es war nicht böse gemeint, ich fahre halt einfach und spiele mit dem Luftdruck. Ob ein Reifen 2mm breiter oder schmaler ist, eine 40er, 50er oder 60 Mischung hat, da fühle ich mich leicht überfordert ;)

Ich möchte euch auch keineswegs den Spaß am Fachsimpeln nehmen :)
 
... der Conti mit Protection hat eh schon gefühlte 30% weniger Grip durch die härtere Karkasse und zum anderen baut der von der Form her sehr Rund, die Karkasse ist breiter wie die Stollen/Lauffläche ...

Stimmt!

Bin in den letzten 10 Tagen auf teils unbekannte und teils bekannte Wege in der Eifel und im Taunus mit beiden Conti TrailKing Racesport und Protection in 2.2 auf einer Mavic TN719 Felge mit 19mm Maulweite und Butyl-Schlauch gefahren, bei einem Systemgesamtgewicht von 112Kg (Inkl. Fahrer, Klamotten, Schuhe, Bike und Rucksack Plus Inhalt).
Habe durch die unterschiedlichen Regionen viele unterschiedliche Bedingungen und Anforderungen mit beiden Reifen gefahren (Asphalt, Waldboden befestigt/unbefestigt, Steine, Felsen, Sand, Schotter fein bis grob, Waldautobahnen, Wurzeln und Singeltrails S0 bis S3).
Hauptsächlich hatte ich hierbei trockene Bedingungen und musste bis heute warten, bis der Untergrund endlich mal feuchter wurde, damit ich das Projekt meiner Reifenwahl für 2014 abschliessen konnte.

Ob es nun 30, 20 oder gar nur 10% sind, die den Unterschied zwischen den beiden Reifen ausmachen, ist für mich schwierig in einem Wert auszudrücken. Jedenfalls ist mein Eindruck, dass der Protect gegenüber der Racesport weniger Grip und Biss hat, vermutlich durch die bereits geschilderten Fakten von criscross.

Während es bei trockenen Bedingungen kaum oder gar keinen Unterschied in der Disziplin Griffigkeit zwischen diesen beiden Versionen gibt, merkt man diesen insbesondere erst dann, wenn es feucht/nass wird. Hier wird es dem Protection-Reifen, wahrscheinlich durch dessen rundere Form und der steiferen Karkasse, schwer gemacht, den Grip auf den Steinen, Felsen und Wurzeln aufzubauen bzw. zu halten. Ich glaube, dass er sich hierdurch weniger an den Untergrund anpassen kann und an Biss verliert. Verlieren tut dadurch auch an Breite. Er baut 3mm schmaler als der Racesport.
Die Verzögerung beim Bremsen waren bei beiden Reifen identisch und sehr gut. Wenn es nass wurde zeigten beide Kandidaten eine verständich höhere Sensibilität. Hier sind ruhige Finger gefragt.

Weitere Merkmale die ich bereits beim MKII Protect bemerkte, wie z.b. dem nervösen "hüpfen", konnte ich durch eine Anpassung der Luftdrücke im Reifen, Gabel und Dämpfer auffangen. Hier hat es bei mir gereicht, den Reifendruck um 0,1 bis 0,3 Bar (auf 1.6 vorne und 1.8 hinten) zu senken. Hierdurch bekommt der Protection eine höhere eigene Dämpfung, die der Racesport durch die dünnere Karkasse von Haus aus bereits besitzt (für meinen Geschmack und Felge vllt zuviel, weil er sich sehr weich bzw schwammig anfühlt).
Bei Reduzierung um 10 Bar in der Gabel und im Dämpfer hatte ich dann ein SetUp gefunden, bei dem sich der Protection komfortabler und weniger hart fuhr.
Den Racesport bekam ich nicht härter bzw stabiler. Bin mit max 1.8 vorne und 2.1 hinten gefahren und hatte immer irgendwie das Gefühl, dass der Reifen in den Kurven knickt. Je niedriger ich mit dem Reifendruck gegangen bin, desto grösser wurde das schwammige Verhalten in den Kurven.

Die Stärken der Protection liegen, sofern der Untergrund trocken ist, in seinem Rollverhalten. Trotz dessen Mehrgewicht, was mich anfangs skeptisch machte, fährt es sich beachtlich leichter bzw schneller, als vergleichsweise mit dem Racesport. Auch bergauf, ob an steilen Rampen oder langen Anstiegen, tritt sich die Protection leichter.

An beiden Reifen hatte ich in dem Zeitraum keinen Schaden bzw Platten, und das obwohl ich den Racesport über die gleichen Dornen, Äste und sonstigen Gestrüpp gejagt habe, wie den Protect auch.
(Da ich den MKII Racesport an meinem Hardtail bereits seit zwei Jahren fahre und dort erst einen Platten hatte, hat mich das weniger überrascht)

Damit hier jetzt kein falscher Eindruck entsteht:
Erstens, sind dies hier subjektive Eindrücke und Erfahrungen die im Rahmen der geschilderten Bedingungen entstanden sind. Bestimmt gibt es hier im Forum einige, die das vllt nicht mit mir teilen werden.
Zweitens, den Protection behalte ich, auch wenn ich jetzt wieder auf den Racesport wechsle. Ich vermute nämlich, dass ich dem Protection als "Schmalspurfahrer" auf meiner 19mm Felge, zu wenig Entfaltungsraum gebe und dadurch seine Qualitäten nicht zu 100% zur Geltung kommen.
Deshalb wird mein (über)nächstes Projekt der Upgrade auf eine breitere Felge mit 21 oder 23mm Innenmaß sein, und werde dann nochmals einen Vergleich ziehen bzw einen Test machen.

Fortsetzung folgt...
 
schöner versuch und bericht, aber so richtig neue erkenntnisse gibts nicht.

schwerer fahrer
schmale felge
viel luftdruck
breiter reifen

die kombination kann eigentlich nicht richtig funktionieren.
 
Die Karkasse des Protection ist definitiv härter und unflexibler. Gerade wenn er neu ist. Dies läßt sich nur mit geringerem Druck im Vergleich zum Racesport ausgleichen. Aber auch diese Karkasse fährt sich mit ein paar Kilometern weich. Auch die Karkasse meines DHRII ist mit der Zeit sehr deutlich flexibler geworden.
 
... Dies läßt sich nur mit geringerem Druck im Vergleich zum Racesport ausgleichen. Aber auch diese Karkasse fährt sich mit ein paar Kilometern weich ...

Wie tief kann bzw sollte man denn mit dem Luftdruck gehen? (im Kontext meines Gewichtes)
Die Hoffnung bzw Erwartungen, dass die Karkasse im laufe der Zeit noch weicher und flexibler wird, habe ich auch.
 
Wie tief kann bzw sollte man denn mit dem Luftdruck gehen? (im Kontext meines Gewichtes)
Die Hoffnung bzw Erwartungen, dass die Karkasse im laufe der Zeit noch weicher und flexibler wird, habe ich auch.

p = f (Felge, Gewicht, Schlauchvariante, Untergrund, Subjektivität)

bei mir mit XK 2.4 Prot vorne

p = f (Crest, 83 Netto, schlauchlos, wenig Asphalt, liebe Komfort) = 1.2 - 1.3 bar

und hinten mit RK 2.2 Prot

p = 1.4

Auf Asphalt schon leicht schwammig, aber im Gelände schluckt es Unebenheiten schön weg. Perfekt fürs schnelle Hardtail.

Bei meinem Renn-LRS mit zweimal RK RS wird etwa 0.1 bar mehr gefahren.
 



so sehen alle meine racesport reifen bei gebrauch aus. erst tubless, dann latexschlauch, dann TOT, ohne das sie wirklich runter sind vom profil her.
jetzt habe ich das erste mal den protection als race king gefahren. rollt gefühlt sehr leicht aber er kommt nicht ansatz weise an die performanz von einem racesport heran. SCH.....
selbst die queen in racesport rollt besser als der race king in protection. das hatte mich wirklich überrascht.
leider ist die queen schon nach 4 wochen wieder kurz vor latexschlauch:mad:
jetzt muss ich wohl weiter probieren um den richtigen reifen für mich zu finden.
 
Ich dachte eigentlich, dieser Zahnverlust beim MK wäre mittlerweile von Conti behoben. Vor 3-4 Jahren waren die Foren voll mit Bildern von Zahnlücken MK. Meine damals auch. Ein paar km und los ging es.

Noch ein altes Modell erwischt?

Edit: Hier meine von damals (allerdings 26er)


 
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Wie Stefan bereits schrieb:

Der Zahnverlust ist doch ein "altes" MK - Problem. Würde ich auf jeden Fall bei Conti reklamieren.

Ich fahre meist selber nur Rubber Queen oder Baron - Stollenabrisse hatte keiner der ca. 8 Reifen, die ich und meine Freundin in den letzten 3 Jahren genutzt haben.

Meine 2 jemals genutzten Race Kings hatten auch nicht den Defekt wie Deiner - hast Du den mit nem Reifenheber zerstört?
 
die MK 26´waren vor 2 jahren und wurden von conti auch gegen neue ersetzt.
die RK 26´sind auch von 2012 sommer gewesen wurden nicht durch reifenheber oder montage beschädigt.war in spanien auf strasse unterwegs und da riss die seitenwand im bereich felge und ich durfte 10km zu fuss gehen.
den baron fahre ich auch auf dem 26´im winter aber das ist echt heftig, wenn man den v+h drauf hat. die sind bisher die einzigen contis die ich noch nicht kaputt bekommen habe.
die RQ 26´+ 29´sind durch stein/felsen kontakt, snaks bei tubeless immer wieder kaputt gegangen. habe da noch nie einen reifen wirklich abgefahren.
das ist eigentlich sehr schade da ich die BCC version racesport als beste kombi zwischen rollwiderstand,Gripp,gewicht und haltbarkeit kennen gelernt habe.
bei schwalbe sind die reifen ratz fatz abgefahren und bei maxxis ist immer entweder gripp und schlechtes rolen oder umgekehrt meine erfahrung gewesen.
wenn einer mal eine guten reifen im bereich all mountain für den sommer und für den winter empfehlen könnte, wäre das super.
habe jetzt positives über den geax goma gelesen der aber noch nicht verfügbar ist. das wird wohl mein nächster versuch werden, als sommerreifen.
 
so ganz verstehe ich die Zeitschiene wann was wie kaputt gegangen immer nocht nicht, aber ist ja auch egal.

Im AM Bereich für mich ein ganz klares MAXXIS bzw. On-One Derivat. Rollt vielleicht nicht so gut, aber dafür problemlos in allen anderen Bereichen. Irgendeinen Kompromiss muss man eben immer eingehen. An meinem AM fahre ich vorne ChunkyMonkey 2.4 und hinten den Ardent 2.4. Sowohl für meine heimischen nördlichen Kalkalpen zu allen Jahreszeiten sehr brauchbar, als auch am Gardasee oder auf Elba. Bin auch erst nach mehreren Jahren (Schwalbe grausamer Naßgripp und wegrutschen in der Kurve, Conti siehe den Zahnausfall und und allgemeine Haltbarkeit) bei der Kombi angekommen.

Am Race HT: Black Chili Rules!!!!
 
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habe die genaue zeitschiene nur ungefähr beschrieben, weil das dann auch zu weit in die verganbgenheit führt.
on-one erfahrungen in 29´mit dem smörebröt habe ich auch gemacht. den fahre ich vorne im winter und bei matsch/regen. der ist auch in diesem bereich SUPER. doch vorne und hinten geht der garnicht. da geh ich kaputt.
zu ardent habe ich hier im forum auch schon nach erfahrungen gefragt aber keine vernüftigen infos/vergleichbarkeiten bekommen. kollege fährt den chunkymonkey als 26´v+h am enduro hardtail. der meinte super gripp rollt aber nicht so. also scheidet der für den sommer als AM wieder aus für mich.
 
habe die genaue zeitschiene nur ungefähr beschrieben, weil das dann auch zu weit in die verganbgenheit führt.
on-one erfahrungen in 29´mit dem smörebröt habe ich auch gemacht. den fahre ich vorne im winter und bei matsch/regen. der ist auch in diesem bereich SUPER. doch vorne und hinten geht der garnicht. da geh ich kaputt.
zu ardent habe ich hier im forum auch schon nach erfahrungen gefragt aber keine vernüftigen infos/vergleichbarkeiten bekommen. kollege fährt den chunkymonkey als 26´v+h am enduro hardtail. der meinte super gripp rollt aber nicht so. also scheidet der für den sommer als AM wieder aus für mich.

Den Ardent als 2,4er fahre ich gerne hinten als Trocken-/Sommerreifen.

Für sein Volumen rollt der halt wirklich sehr leicht, dämpft gut und verschleisst nicht so schnell. Auch scheint er mir eine ausreichend stabile Karkasse zu haben.

Rollt meiner Meinung nach etwas schlechter als RQ 2,2 Racesport (fahre ich unter anderem momentan hinten), aber deutlich besser als Chunky Monkey.

Wenn man viele steile Sachen fährt, wo man auch hinten Bremsgripp braucht, ist er halt nicht so gut (durch die recht durchgehende Mittelfläche) - da ist selbst die RQ 2,2 RS besser.

Nasse Felsen und Wurzeln gehen leider auch gar nicht.
 
Hallo, bin noch am suchen. Hab mir das Cube Race One geholt. Aber die Originalreifen Rapid Bob sagen mir nicht zu. Welchen könntet ihr empfehlen? Hab den Schwalbe Racing Ralph Evo im Auge. Hier gibt es soviele Meinungen und Berichte, da blickt keiner mehr durch.....
 
der rapid rob besitzt das profil des letzten racing ralphs.
sollte der vorderreifen so herum wie auf den produktfotos des bikes montiert sein, dann dreh ihn mal um.

immer dran denken für welchen einsatzzweck und wen die bikes gebaut werden, und dann über die verbauten reifen meckern.
 
Wollte ihn nicht schlecht machen. Habe eben mit dem Ralph in 26" gute Erfahrungen gemacht. Aber werde den Bob erstmal ausgiebig fahren.
Und mal schauen, wierum er vorne Montiert ist.
 
das Cube Race One hab ich hier auch stehen. Die Felgen sind aber relativ schmal (Maulweite 19mm). Dann sollte man wohl bei einer Breite von max. 2,2 bleiben oder gehen auch 2,4er?

Noch ne Frage zu der Laufrichtung der Rapid Rob. bei Cube scheint es normal zu sein, dass Vorderrad und Hinterrad von der Laufrichtung entgegengesetzt montiert werden. Hat das einen Sinn?
 
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Frage an die Maxxis-Fahrer:

Einige Reifen bietet Maxxis - mit sehr ähnlichem bzw. gleicher Gewichtsangabe - einmal als Dual-Compound, einmal mit Max Terra Compound an.
Kann mir jemand den Unterschied aufzeigen? Danke.
 
Dual Compound ist, wie der Name schon sagt, ein Gemisch aus ZWEI Gummisorten.

3C Maxx Terra ist, wie der Name schon sagt, ein Gemisch aus DREI Gummisorten.

Die Dual Compound Reifen ersetzen den 60a Maxxpro, es gibt jetzt 60/62a.

3C Maxx Terra ist das AM/Enduro-Compound, für Freeride und DH gibt es 3C Maxx Grip.

hier gibt es die Maxxis Kataloge, da steht einiges drin.
 
das Cube Race One hab ich hier auch stehen. Die Felgen sind aber relativ schmal (Maulweite 19mm). Dann sollte man wohl bei einer Breite von max. 2,2 bleiben oder gehen auch 2,4er?

Bei 19mm MW sind Reifen mit 2.2 das max was ich fahren würde. Kommt aber auch auf den Reifen drauf an, weil die Zollangaben der Hersteller in Wirklichkeit unterschiedlich breit ausfallen.
Z.B. der Schwalbe NN EVO baut mit seinen 2.25 schmäler als ein Conti RQ/TK in RS mit seinen 2.2
Letzterer ist widerrum genauso breit wie ein MKII 2.4 und ist -für mich- damit ebenso fahrbar auf einer Felge mit 19mm Mw.
 
immer dran denken für welchen einsatzzweck und wen die bikes gebaut werden, und dann über die verbauten reifen meckern.

Der grösste Teil aller "Race"-Hardtails wird als Einsteiger und/oder Tourenbikes benutzt. Warum sollte man da Reifenmässig nicht in Richtung Tour/Trail optimieren? Nur weils nicht zu den Marketing-Texten des Herstellers passt?
 
Das mit den breiten Felgen ist eine inzwischen eine echte Foren Seuche.
z. B. die BMC Trailfox werden (bis auf das Top Model TF01 Trailcrew ) mit 19mm Maulweite und 2.4'' MK ausgeliefert.
Ich hab auch zuerst gedacht "das geht ja gar nicht" und mir einen LRS mit breiten Felgen dazu aufgebaut.
Aber oh Wunder, bin jetzt mit beiden LRS zusammen schon über 500 km gefahren, und lebe noch:confused:.
Der 2,4'' MK auf den 1900er DT Spline Rädern (Auslieferungs- Zustand) lässt sich auch mit 1,4 / 1,6 bar bei artgerechter Fortbewegung ordentlich fahren. Der wird auch auf schnellen Asphalt Kurven nicht schwammig. Und im grobem, überwiegend trockenem Gelände schlägt sich der Reifen sehr wacker. Das hat mich doch echt überrascht was da an Potential drin steckt.
 
Eben deshalb hatte ich Anfangs doch arg Bedenken. Vor gefühlten Ewigkeiten mit 717er Mavic Felgen und 2.25'' NN hat es sich bei unter 2 bar Druck wie ein Hochseedampfer bei schwerem Seegang angefühlt.
Der MK fährt sich auf den Felgen aber auch mit wenig Druck richtig vernünftig.

Nur das, was die allgemein zum Rollwiderstand schreiben, dass kann ich nicht nachvollziehen. ob das nun Conti RQ oder MK sind. wenn die auf festem Untergrund bergauf getreten werden, dann machen die einen solchen Radau, das kann kein guter Rollwiderstand sein. Die rel. schmalen Stollen verbiegen sich dann scheinbar ganz ordentlich und machen Krach.

Der 2.5'' Minion DHF fährt sich bergauf jedenfalls gleichwertig wenn nicht sogar besser. Auf jeden Fall mit deutlich geringerer Geräuschkulisse.
Wahrscheinlich testen die Zeitschriften den Rollwiderstand in der Ebene, wovon wir hier aber rel. wenig haben:)
 
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