Der gute Vorsatz 2014: Kann hier noch Speck weg ?!

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(Vermutung ) Es geht gegen Ende Jahr und die nicht erreichten Ziele lassen die Einträge in diesem thread pro Monat weniger werden :)

Alter: 48
Größe: 186cm
Ziel: 102kg bis 20.12.14
Auf Dauer unter 95kg ab 2016


1.2.2014: 118.2kg
1.3.2014: 117.4kg
1.4.2014: 114.5kg
1.5.2014: 111.8kg
1.6.2014: 110.7kg
28.6.2014: 108.2kg
29.7.2014: 107.4kg
31.8.2014: 106.7kg

Hat nicht geklappt bis am 1.9. mit 105kg. Nun kommen die Wochen in den Alpen und Italienferien, da bin ich froh wenns bis Ende Oktober nicht raufgeht.

Puuh...September mit 5 Tagen im Valle Maira überstanden und erst noch weniger auf der Waage wie befürchtet...

30.9.2014: 104.9 kg

Nun noch den Oktober mit Ferien in der Toskana, Kurs in Leipzig und leider voraussichtlich 0 km bis Ende November (wegen OP) auf dem Bike ohne Ausschlag nach oben durchbringen und das Jahresziel scheint in Griffweite. Vielleicht tun 2 ruhige Monate ohne Sport und Krafttraining ja auch mal gut.

Gruss
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
So, bin auch wieder mit von der Party. Nachdem ich fast den ganzen Sommer über wegen diverser Verletzungen ausgefallen bin (aber immerhin zweimal die Halbmarathon- Distanz gelaufen bin), gehts nun endlich wieder weiter mit dem Abnehmen. Leider habe ich in den letzten 6 Monaten doch ein wenig zugenommen, aber es hält sich mit 4 kg noch im Rahmen. Und hier noch die Werte:

Körpergröße 170cm, Ziel 65kg
==============
01.01.14: 85,9 kg
01.02.14: 81,1 kg
01.03.14: 78,1 kg
01.04.14: 74,6 kg
01.05.14: 73,8 kg
...
06.10.14: 77,9 kg
 
Ich kann mich auch wieder einreihen :heul:

Körpergröße: 1,91 m
Zielgewicht: 80 kg

21.11.12: 94.1 kg
03.03.13: 82.4 kg
01.2.14 : 87.6 kg
10.3.14 : 88.7 kg

17.3.14 : 87.9 kg
24.3.14 : 86.8 kg
31.3.14 : 86.0 kg
11.4.14 : 85,2 kg

27.4.14 : 85.5 kg
06.5.14 : 85,3 kg
16.5.14 : 85.1 kg
31.5.14 : 84.9 kg
14.6.14 : 84.4 kg

26.7.14 : 84,9 kg
10.8.14 : 85,7 kg
17.8.14 : 86,5 kg
6.10.14 : 88,8 kg


Dieses Jahr 370h auf dem Rad. Aber dieser Hunger bringt mich nochmal um...
Nur ich fress halt einfach immer nur die falschen Sachen... :mad:
 
Hab ich mal im Urlaub probiert. Ergebnis waren "leere" Beine, weil die bösen KHs gefehlt haben. Auch schiete...

Gewicht? Kann ich mir sparen ;)
 
die umstellung auf fettverbrennung statt auf zuckerbasis dauert schon mal 2-3 wochen.
die höchstleistung geht zurück aber dafür ist halt ausdauer da.
und weniger muss ja nicht null bedeuten!
 
Dann kommt ja jetzt die passende Jahreszeit zum umstellen. Versuchen kann man es ja mal.
 
dein gehirn brauch täglich so 120gramm kohlenhydrate (was es über umwege allerdings selbst aus fett herstellen kann)
alles zwischen 100-150 gramm am tag sollte einen gewichtsverlust bedeuten.
darunter (oder null) geht auch aber ist schon recht hart dann.
es soll auch der regeneration zugutekommen (sprich schneller/besser)
 
Erstmal schlaulesen.
Anfang November dann vielleicht mal testen?
Ende Oktober kommt nochmal ne Woche Südfrankreich.
Etwa 430 Kilometer und 15000 Höhenmeter auf 6 Tage.
Da kann ich jedes bisschen KH gebrauchen.
Vorher besser keinerlei Experimente mehr machen.
 
Ja, ja habe jetzt mal den ganzen Fred gelesen und hoffe, dass ich dadurch nicht zugenommen habe.
1,85, m, 52, 91,8 kg

Also ich habe schon immer, auch als superschlanker Jüngling viel gewogen. Mit 18 Lenzen ca. 80 KG und da war ich so was von bauchlos, kann ich mir heute gar nicht mehr vorstellen. Damals konnte ich reinhauen, 3 Pizzen, war kein Problem. Ich esse schon immer sehr bewußt und habe in den letzten 5 Jahren mein Essen weiter optimiert. Morgens gibt es nur frisches Obst mit 2 Löffeln Kokosmilch und ein wenig warmen Haferbrei nur mit Wasser und ein wenig Milch. Mittags einen Salat mit einem kleinen Stück Quiche oder eine Suppe ggf. Trinke tagsüber nur grünen Tee, Wasser, Kaffee ohne Zucker. Abends im Kreise der Lieben dann ein vollwertiges Essen: Salat, Nudeln oder Gemüse mit Kartoffeln, Freitags mal Fisch, max. 1x die Woche Hühnchen und dazu meist ein alkoholfreies Bier oder ein Glas Wein. Am Wochenende mal ein Stück Kuchen. So gut wie keine Schokolade, nie Chips, Gummibärchen etc. Hin und wieder mal ein Mini-Eis.

Also was ich damit sagen will: Ich kann eigentlich nicht viel essenstechnisch optimieren, wenn ich nicht hungern will oder komplett auf Kohlehydrate verzichten will. Leider geht das Gewicht seit 5 Jahren jedes Jahr ca. 1 KG nach oben, obwohl ich mindestens 2 x die Woche eine schöne Tour fahre und jeden Morgen Frühsport mache: 100 Situps, 100 Liegestütz und 15 Klimmzüge und bis vor 2 Monaten auch noch 2 x die Woche 10 KM gelaufen bin (habe mit dem Laufen aufgehört und fahre noch mehr Rad). Kann bestenfalls mein Gewicht halten. Sehe auch überhaupt nicht dick aus, viele würden sich wundern, dass ich so schwer bin (starker Rumpf), aber mir ist es jetzt doch zuviel. Merke es am Gürtel.

Ziel: Möchte so 6 KG wieder runter auf ca. 86 KG, nicht weniger, da meine Frau auch nicht auf Spargeltarzans steht und dieses Gewicht so mein Wohlfühlgewicht war.
Werde jetzt im Winter wieder meinen Rad-Ergometer abends quälen oder ich mich auf dem Ergometer, macht mir im Gegensatz zum echten Outdorbiken nicht so viel Spaß. By the way, überlege, ob ich mir einen Flutlicht-Scheinwerfer kaufe, um abends durch die Wälder zu fahren.

Bin jedenfalls der Typ, der das Essen mittlerweile extrem gut verwertet. Wer kennt das und hat erfolgreich eine Gegenstrategie entwickelt?

Aber alles ist relativ, guckst Du hier:

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Zuletzt bearbeitet:
Leider geht das Gewicht seit 5 Jahren jedes Jahr ca. 1 KG nach oben

vielleicht sinds ja reine Muskeln ? ;)
wenn du dich so ernährst wie du schreibst wirst du wohl kaum grossartig fett ansetzen.

ansonsten ernährungstagebuch führen. damit wird abnehmen richtig einfach.
viele lebensmittel haben soviel energie ...das glaubt man garnicht ;)
 
Allein was schon eine Scheibe Brot oder eine Semmel hat... und die ist mal schnell gefuttert :eek:
 
manche unterschätzen was sie sich alles reinschaufeln und nicht als essen ansehen.
sehr gutes beispiel ist "secret eaters" auf youtube: geben an immer dicker zu werden und essen ja nur 1000kcal am tag...
am ende stellte sich raus das sie täglich 4000kcal in sich reinschaufeln weil snacks usw ja nicht zählen bzw nicht bewusst wahrgenommen werden.
 
Bei uns stehen im Büro oft die Mini Varianten von Mars und Co rum.
Die normal großen Riegel verkneife ich mir, aber bei so einem kleinen Vertreter fällt eher mal die Hemmschwelle. Getreu dem Motto: Hat ja nichts. Später hat man den nicht auf dem Schirm und am Ende des Tages ... :oops:
 
hatte mal n halbes jahr mein essen aufgeschrieben (fddb.info).
habe teilweise bis zu 3600kcal am tag gegessen (und dabei abgenommen :spinner:)
 
Ich esse tagsüber auch relativ viel Obst: 2 -3 Äpfel und abends noch ein Stück Ananas, vielleicht hängt es auch mit dem Fruchtzucker zusammen. Andererseits sagen viele Ernährungsspezis das Früchte eigentlich nicht dick machen, sondern das Appetitgefühl dämpfen.
Selbst meine Frau sagt, dass ich nicht viel esse. Ich habe mal 4 Wochen versucht die Kalorien aufzuschreiben. Ich tue mich aber zum Teil schwer zu errechnen, wieviel Kcal etwas hat, z. B. mittags die Quiche, ist viel Fett und Käse drin, hat sie viel Energie, ist nicht viel Käse drin, ist es locker die Hälfte. Bei normalen Sachen, Scheibe Schwarzbrot, etc. ist das einfach, aber bei "zusammengeschraubten" Gerichten, die man nicht selber gekocht hat, ist es manchmal schwierig. Außerdem finde ich die Kalorienzählerei einfach nur ätzend.

Jedenfalls hat sich mein Stoffwechsel verändert und ich muss dem wohl Rechnung tragen. Habe gestern abend eine gute 1 Stunde auf dem Ergometer ganz ordentlich reingetreten und das Gerät sagt mir 400 Kcal. Das könnte auch stimmen.
 
fertigfutter ist doch am einfachsten zu protokollieren da die daten auf der packung stehen und in der datenbank sind sie auch zu finden.
bei selbstgekochtem wird es zu kompliziert, da würde ich mir den aufwand komplett sparen
 
Außerdem finde ich die Kalorienzählerei einfach nur ätzend.

Also ich finds voll interessant.
Mache das auch erst seit einiger Zeit (@fddb.info) und seitdem purzeln die Pfunde !
Nur mit biken hat sich bei mir vorher absolut nichts getan. Und das hat mich gewundert !

Es geht dabei ja auch nicht nur ums Kalorien zählen.
Man beschäftigt sich auf einmal mit dem ganzen Thema. Und das ist doch recht viel vielfältig, und vieles wusste man vorher vielleicht auch garnicht. Und deswegen gibts wahrscheinlich auch so viel dicke Menschen. Sie wissens einfach garnicht was sie sich da reinballern !
Wenn man ein Ernährungstagebuch führt, erkennt man auf einmal viele Zusammenhänge, lernt neue Lebensmittel kennen, und lebt wesentlich gesünder.
Kanns wirklich nur jedem empfehlen!

Btw. Ich hab früher auch ohne Probleme n`ganzes Tütchen Studentenfutter genascht.
Nüsse & Rosinen sind ja gesund.
Aber son kleines 175g Tütchen sind schon 55% des gesamten Tagesbedarf.
Oder mal n Liter Kakao-Milch... Ist auch schon fast ne Mahlzeit ! ;)

Und wenn einem das nicht klar ist, und wenn man nicht darauf achtet
das fast überall jede Menge Zucker dinne ist (selbst im Bio-Müsli!)... dann brauch man sich auch nicht wundern, wenn man immer schwerer wird.

Und es wird einem dann auch bewusst das man nur "mit Sport" nicht abnhemen kann !
Es geht nur über die Ernährung - aber es ist wirklich einfach !
 
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fertigfutter ist doch am einfachsten zu protokollieren da die daten auf der packung stehen und in der datenbank sind sie auch zu finden.
bei selbstgekochtem wird es zu kompliziert, da würde ich mir den aufwand komplett sparen
Ja, wenn du es selber kochst, hast Du Recht. aber ich meine das Essen, welches ich mittags in einem Restaurant/Kantine zu mir nehme.
 
Und es wird einem dann auch bewusst das man nur "mit Sport" nicht abnehmen kann !
Es geht nur über die Ernährung - aber es ist wirklich einfach !

Die Ernährung ist die wesentlich grössere Stellschraube. Sport/Bewegung wird oft sehr überbewertet. Viel Sport führt auch oft zu einem Belohnungsverhalten, was in üppigen Extraportionen oder doppeltem Nachtisch mündet=>ratzfatz sind die runtergeschrubbten Kalo's wieder druff.
 
Hier übrigens mal ein Link wo ein fddb-User berichtet wie er es geschafft hat sein Gewicht dauerhaft kostant zu halten.
Sind ein paar wirklich gute Tipps dabei.
Vor allendingen weiter unten im Thread, da berichtet er dann auch über seine Ernährungsumstellung (z.B. Joghurt immer NATUR ...ohne Geschmack... das spart dann auch schon mal wieder richtig Zucker).

http://fddb.info/db/de/fragen/so_hab_ich_es_gemacht_18041/index.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier übrigens mal ein Link wo ein fddb-User berichtet wie er es geschafft hat sein Gewicht dauerhaft kostant zu halten.
Sind ein paar wirklich gute Tipps dabei.
Vor allendingen weiter unten im Thread, da berichtet er dann auch über seine Ernährungsumstellung (z.B. Joghurt immer NATUR ...ohne Geschmack... das spart dann auch schon mal wieder richtig Zucker).

http://fddb.info/db/de/fragen/so_hab_ich_es_gemacht_18041/index.html

Habe mich mal angemeldet bei fddb und führe seit heute Tagebuch. Allerdings habe ich schon festgestellt, dass die Eingaben wie befürchtet doch nicht so einfach sind: z. B. 1 Viertel Ananas muss ich erstmal in Gramm abwiegen oder schätzen und meine Quiche aus dem Restaurant muss ich auch schätzen, vieles muss man schätzen, aber das wird schon in etwa nachher stimmen. Da ich aber häufig das gleiche esse, wird der Aufwand von Tag zu Tag geringer werden. :confused: I hope so!

Schlank sein bzw. werden und gesund essen muss auch nicht Hand in Hand gehen. Es gibt schlanke Leute, die verdammt ungesund essen.

Aber im Prinzip kenne ich viele Kcal bei meinen Lebensmitteln in etwa. Für ein Croissant, das ich mir schon mal am Samstag zum Frühstück gönne, muss ich über eine Stunde strampeln (450 Kcal) + Butter + Marmelade (600 Kcal). Ich werde langsam zum Asket, mal sehn, wann meine Frau aufschreit. Die hat nämlich das gegenteilige Problem, das ist nicht gerade förderlich. Muss immer essen, um nicht abzunehmen (BMI unter 19, ich dagegen bei über 26). Sie isst gerne Sahnesossen und Cremes und liebt alles mit Fett (ich nicht so) und wird kein bißchen dicker, beneidenswert. Wobei der BMI bei mir und meiner Frau völliger Quatsch sind. Ich war schon als super schlanker Teenager schon an der Obergrenze des Normalbereichs, meine Frau ist sehr groß und filigran gebaut, aber nicht dürr und war immer unterhalb des Normal-BMIs.
Der Stoffwechsel der Menschen ist schon sehr unterschiedlich. In schlechten Zeiten würde ich lange überleben, meine Frau wäre schon nach kurzer Zeit unterzuckert. Mir ist immer warm, ihr kalt, schon komisch...
 
Ich bin bei fddb schon 1 Jahr, da hat man nach kurzer Zeit schon Routine mit den Einträgen. Ich nehme zu 90% dafür das Smartphone/Tablet und trage es es über die Desktopversion der Webseite ein, geht am besten. Vor allem man weiss was man pro Tag an kcal zu sich nimmt und aktiv sportlich sein allein nicht reicht um ein Kaloriendefizit zu erreichen. Mal kurz nebenbei nen Stück Kuchen und paar Lebkuchen und schon ist man übers Ziel hinausgeschossen. Soviel Sport kann man gar nicht treiben :D Ich sitze in der Woche 10-15h aufm Bike, ne Stunde radeln ca. 400-500kcal macht Woche/5000kcal = day/700kcal, da merkt man schon wie wenig das ist. 700kcal sind zb. 2 Brötchen mit Butter + Belag und die bekommt man am Tag problemlos unter, ohne das man sich überfressen hat. Seit ich fddb nutze und auch die Ernährung umgestellt habe, habe ich mein Gewicht um 10kg reduziert, aktuell sind es 70-72kg bei 174cm. Ich möchte zwar gerne unter 70kg kommen, aber seit fast 6 Monaten tut sich am Gewicht nicht viel, ich esse und sündige auch schon mal gerne.

Bei mir ist es immer am besten, wenn ich nen reinen Sporttag habe, also ich frühstücke relativ spät und auch nicht so viel, mach dann noch nen kleines Schläfchen und dann ab aufs Rad. Unterwegs habe ich nie Hunger und meist ist es auch hinderlich was zu essen. Wenn ich zurück bin reicht mir meist nen Kaffee mit Milch und ne Banane um Grundbedürfnisse erstmal zu stillen. Danach ne Runde einkaufen und was Frisches kochen, was dann auch schon das Abendbrot ist, was dann auch schon mal üppiger ausfallen kann. So hat man nur 2 Mahlzeiten am Tag und auch noch Sport. Tage ohne Sport sind die Schlimmsten, dann esse ich sogar mehr wie an Tagen mit Sport, aber selbst das kann man positiv sehen im Rahmen der Regeneration.

Meine Aktivitäten: http://www.strava.com/athletes/4132437
 
Habe einen interessanten Artikel zum Thema: Fettverbrennung beim Biken gefunden. Wer ihn noch nicht kennt:
http://www.netzathleten.de/Nachrich...g-auf-dem-Velo/Radsport/-671891028090852352/a

Essenz dieses Artikels ist jedenfalls:
  • Die Energieaufnahme muss ca. 8000 KCal niedriger als der Energieverbrauch sein, um 1 KG Fett abzubauen

  • aber durch Sport nur dann, wenn man sich in der Fettstoffwechselzone befindet (ca. 120-140 Herzschläge pro Minute)
    -> Leistungsfähigkeit in der Fettstoffwechselzone muss erhöht werden, wenn Biker schneller abnehmen will

  • Ca. 3/4 der Körperenergie (77%) werden in Wärme umgesetzt und 23% in Muskelenergie

  • d.h. wenn man auf dem Bike oder besser zu messen auf dem Radergometer 150 W fährt und im Bereich von 120-140 Puls fährt, verbrennt man ca. 560 Kcal. Rechnung: 0,15 KW x 3600s / 0,23 / 4,2= 560 Kcal/h oder
    verbal: Mittlere Leistung (KW) x Zeit (s) / Wirkungsgrad (23%) = Verbrauch in KJ /4,2 = Verbrauch in Kcal

  • Mein ErgoRacer zeigt bei meinem abendlichen Intervalltraining (125-200 W) mit Aufwärmphase bei Puls mit ca. 125/Min. in einer Stunde einen Energieverbrauch ca. 460 Kcal, (fahre laut Ergoanzeige theoretisch 36 Km/h) an. Passt also.

  • Fazit: Um schneller zu verbrennen, könnte ich noch ca. 10 Herzschläge höhere Leistung fahren, wenn ich schneller verbrennen will. Bei angenommenen ca. 600 Kcal (ca. 160W Dauerleistung) pro Stunde müsste man 8000 / 600 = 13 1/3 Stunden fahren, um 1 KG Fett abzubauen, unter der Voraussetzung, dass man nichts zusätzlich isst. 14 Tage jeden Tag eine Stunde auf dem Ergometer= 1 KG Fettabbau, aber die Schoki bleibt außen vor ;-) oder in einem Jahr 26 KG (ist aber gottseidank nicht mein Ziel)
    Wer durch Sport mehr verbrennen will, muss sein Dauer-Leistungsvermögen verbessern, so dass man im Bereich von 120-140 Puls (Fettstoffwechselzone) sehr hohe Leistungen (> 200 W) fahren kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Daher ist ein Gewichtsreduktion nur effektiv, wenn zusätzlich zum Ausdauertraining in der Fettstoffwechselzone (Herzfrequenz: ca. 120-140 Schläge pro Minute), die Energieaufnahme gedrosselt wird."

irgendwie...
mal angenommen der energiebedarf und die energieaufnahme ist gleich bei 2 personen und eine dümpelt bei 120-140 herzschlägen rum und die andere geht ans vertretbare maximum geht wird person 2 mehr energie umsetzen.
warum soll ich wenn ich weniger esse noch gebremst trainieren wenns mit mehr bums dahinter schneller geht?
der artikel ist ein widerspruch ohne gleichen.
er selber powert sich aus und kann in kürzerer zeit 1 kg fett verbrennen und andere leute sollen langsamer machen weils dann schneller geht (?) o_O
 
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