Der gute Vorsatz für 2017, der Speck muss weg

Wenn überhaupt, dann lieber andersrum. (Es hat Gründe, dass Homo Sapiens über Jahrtausende Techniken entwickelt hat, um die Getreideschalen zu entfernen. "Vollkorn" ist schädlicher Humbug. Stichwort Phytate, wenn jemand recherchieren möchte.)

Noch besser vezichtest Du mal probeweise einen Monat komplett und konsequent auf alle Getreideprodukte. Du wirst staunen. Nicht nur über Dein Gewicht, sondern vor allem über einige andere Dinge, die sich ändern.


Edit: runter auf 81 kg, aber KFA immer noch 19 % - da bewegt sich der falsche Wert...

Dem kann ich nur zustimmen! Hab nach einem Monat ca.4 Kg verloren und war dann bei zu leichten 66Kg.
Aber die Ausdauer, die Leistung und Kraft die ich dadurch gewonnen habe, haben sich wirklich gelohnt! Soviel Energie habe ich selten beim Sport gehabt. Und das nach 2 1/2 Monaten Verletzungpause. Ausprobieren lohnt sich. Man verzichtet dadurch wirklich auf viele Lebensmittel aber man lernt schnell diese zu ersetzten und kann dadruch auch auf sehr viele leichter verzichten.


Von 72kg runter auf 66Kg jetzt wieder bei 70kg. Passt zwar nicht unbedingt hier rein. Aber ihr könnt euch nicht vorstellen ie schwer es für mich ist zuzunehmen.
 
Heute war Wiegetag. Nach einer sehr durchwachsenen Woche bin ich froh, dass ich genau da bin wo ich letzte Woche aufgehört habe. 84,7kg. Nächste Woche ist hoffentlich wieder was runter. Aber ich bin immer noch voll motiviert

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Einen Namen habe ich ihr noch nicht gegeben, würde es aber grob so beschreiben:
Friss die Hälfte, füge gegen den Hunger Gemüse dazu und versuche, viele Eiweiße zu dir zunehmen. Mit diesem Weg habe ich letztes Jahr fast 30kg abgenommen. Auch in meiner Zunehmphase habe ich da im Wesentlichen nichts dran geändert- habe mir nur ab und zu mal was gegönnt, was ich mir jetzt wieder "verbiete". In meiner Diät plane ich, bei einem länger anhaltenden Gewichtsplateau die Kalorien stufenweise zu reduzieren (über die Menge als solche oder durch weglassen kleiner "Sünden").

Das finde ich klingt ausgewogener als andere Crash Diäten!
 
Das finde ich klingt ausgewogener als andere Crash Diäten!
Ja, ich finde auch, dass das ganz gut klingt erstmal und zumindest bislang funktioniert er auch ganz gut. Bislang habe ich immer viel zugenommen und viel abgenommen. Jetzt fange ich schon mit abnehmen an, wenn eigentlich noch kein Bedarf besteht. Mein Jahr ist eben gewichtstechnisch darauf abgestimmt, zu den Radwettkämpfen eine gute Figur zu haben. Ob es klappt, kann man dann an dieser Stelle hier nachlesen. Im Moment bin ich, entgegen meiner eigentlichen Einstellung, guter Dinge.
 
Montag, 30.1.: 80kg
Sonntag, 5..2.: 78,7kg
1,3 kg weniger also, aber ich bin nicht ganz zufrieden. Zum Einen hänge ich die ersten Kilos einer Diät nicht zu hoch, zum Anderen lief es nicht optimal. Ich hätte mehr Tischtennis trainieren können und war auch nach einem Spiel noch in einem Restaurant essen.
Gleiches erwartet mich auch nächste Woche wieder, aber ich werde mich die Woche über ein wenig vorbereiten und dann je nachdem am Freitag "reinhauen". Das sind eben Ausnahmen, die ich ansich nicht machen möchte, weil es für mich ein blöder Kompromiss ist. Dazu fehlt mir im Moment ein wenig die Motivation zum Biken. Aber ich habe mich langsam besser auf die Diät eingestellt und bin weiter guter Dinge, meine Ziele bis Ende April zu erreichen. Ich werde weiter berichten und wünsche euch noch einen schönen Sonntag! :)
P.S.: Ich habe die Woche etwa 12,5 Stunden Sport gemacht. Meine Tischtennis-Einheiten kann ich aber leider immer nur schätzen.
 
02.01.2017 - 82,6 kg
05.01.2017 - 82,2 kg
09.01.2017 - 80,7 kg
16.01.2017 - 81,7 kg
06.02.2017 - 81,4 kg

So, war jetzt eine Woche im Skiurlaub und bin froh, wie es sich mit dem Gewicht verhält :)
Das bei Abends 5 - Gänge Menü, ich bin selber beieindruckt ;)
Erste Gang war aber immer Salat und da habe ich schon zugelangt um den Heißhunger zu eleminieren. Hat funktioniert.
 
Montag ist Wiegetag...
in diesem Fall wars Dienstag

02.01.2017: 80,3kg (Start)
09.01.2017: 78,6kg (-1,7)
17.01.2017: 78,6kg (+-0)
30.01.2017: 77,9kg (-0,7)
07.02.2017: 76,4kg (-1,5)

Der Virus letzte Woche hat mich nur 2 Tage außer Gefecht gesetzt.
Hab dann alles aufgeholt, was ich nicht gefuttert hatte.

Durch die doch erhebliche Reduktion des Schokokonsums geht's trotzdem bergab, obwohl ich auf nichts verzichte. :D

Sport war nicht wirklich drinn die letzten 2 Wochen. Ein bisschen mit dem Sohnemann schlittenfahren an den Wochenenden.

Freu mich, wenn der dann weg ist, damit ich endlich mit dem Bike in die Arbeit fahren kann...
Ein "neues" Gefährt befindet sich grad im Aufbau :D

:bier:
 
..., damit ich endlich mit dem Bike in die Arbeit fahren kann...

Gerade die 2017er Premiere dafür geschafft (also mitm Rennerle, nicht dem MTB, aber Schlamm ist trotzdem dabei). Gutes Gefühl!

82,3 kg 19 % (konstant seit Herbst) - FdH will ich gerade nicht so richtig, jetzt wo das Krafttraining gleichmäßig läuft und ich zusätzlich noch regelmäßige Radkilometer draufpacken will. Geduld...
 
Ja ja, in Geduld muss ich mich auch üben. Obwohl ich mich derzeit nicht beschweren kann. Gewicht fällt. Veröffentliche am Freitag mal wieder, obs plus oder minus ist und wieviel.
War grad ein Ründchen auf dem Rad. Heute Abend gehts zum Yoga.
 
Tischtennis... Yoga... Leute, Ihr sollt Sport machen! ::hüpf:;)

Hab mich heute morgen nicht auf dei Waage gestellt, aus nackter Angst. Gestern sehr anstrengenden Tag auf der Arbeit. Direkt vor meiner Nase Süßigkeiten und als ich dann endlich zu Hause war noch eine riesen Portion Pasta con agilo e olio für die Seele :oops:
Ich gelobe Besserung!
 
Wer Tischtennnis nicht als Sport bezeichnet, zeigt in meinen Augen einfach nur, dass er keine Ahnung hat :) Aber dieses Recht gestehe ich jedem zu. Ich hatte heute Morgen 2,4kg weniger als letzte Woche Montag, was ein erstaunlicher Wert ist, dafür, dass ich oft gar keinen Sport mache und manchmal meine Portionen fast nicht schaffe ;) Aber der Freitag wird vermutlich folgenschwer :( Gestern und heute konnte ich aber eine kleine Runde Radfahren, also alles erstmal soweit gut.

Schönen Abend noch :)
 
@Race-Kralle88 : Ich hab in meiner Jugend auch Tischtennis im Verein gespielt. Hat mir immer sehr viel Spaß gemacht, und ich erkenne das durchaus als Sport an. Würde eigentlich jetzt auch noch mal gern spielen, aber ich glaub, die Abteilung gibt es nicht mehr. Hab auch niemanden, mit dem ich dort hingehen könnte. Mein Problem: Ich bin sehr zurückhaltend, und wenn ich niemanden kenne, hab ich ein großes Problem, auf mir fremde Menschen zu zu gehen
Und um noch mal darauf zurück zu kommen, das Phante meinte, Yoga sei kein Sport:
Komm doch mal mit zu meiner wöchentlichen Yoga-Stunde, dann merkst du hinterher, das Yoga durchaus Sport ist
 
Ich mache seit einem Jahr Yoga. Das erste Jahr nur einmal wöchentlich im Kurs, und seit Anfang des Jahres (einer meiner Vorsätze) halt nach jeder Laufeinheit nach den Kraftübungen. Nimmt nicht viel Zeit in Anspruch. Kraftübungen ca. 15 Minuten und Yoga auch noch mal ca. 15 Minuten.
Ich fühle mich besser, und durch Yoga werde ich nicht nur beweglicher, sondern auch ruhiger und ausgeglichener
Gerade für Radfahrer und Läufer ist Yoga eine gute Ergänzung. Die Oberschenkelrückseite wird gedehnt und trainiert. Ich hatte unglaubliche Probleme bei Übungen, die die Oberschenkelrückseite betrafen (Vorwärtsbeuge, Schulterstand, Pflug usw.)
Aber man muss sich klar sein, das Yoga nicht mit einem Kurs endet, sondern das Yoga ein Weg ist.
 
@Dumbledore1005
Der Tischtennis-Sport stirbt gerade aus, zumindest hier in NRW. Die sind sicher froh, wenn sie ein neues Gesicht sehen. Und wenn du schon mal gespielt hast, dann sollte da ja auch was sein, was man nur wieder wecken muss. Es geht ja eher um Technik als um Konndition. Folglich fängt man nicht wieder bei 0 an, Kurzum: Einfach mutig dran :)
Man kann ja erstmal ein bisschen mittrainieren und sich einen anderen Verein suchen, wenn es einem da nicht gefällt. Ich habe zum Jahreswechsel meinen Verein gewechselt und trainiere jetzt mindestens 4 x die Woche.
Ich bin selber auch eher zurückhaltend, wurde im neuen Verein aber sehr herzlich aufgenommen und habe das Gefühl, dass ich alles richtig gemacht habe damit.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Yoga was für mich ist. Ich mach zwar gerne Sport, aber das ist nix für mich, auch wenn es mir sicher sehr weiterhelfen würde :(
 
Yoga kann ich absolut unterstreichen, hätte ich das bloß früher gemacht. Hatte im Juni schweren Rennradsturz mit Beckenringfraktur, die erst viel später diagnostiziert wurde. Extreme Probleme mit Adduktoren dadurch, mehrere Serien Physio, Massagen etc. Ging dann so mehr schlecht als recht bis in den Herbst rein. Biken/Rennrad mit Schmerzen verbunden, an Joggen etc. gar nicht zu denken. Dann Gesundheitsmanagement im Betrieb mit Yogaangebot. Vor 20 Jahren hatte ich da mal ein paar Einheiten in der Volkshochschule, da aber nur Hausfrauen aktiv, bin ich da wieder raus. Also Ende Oktober ins Yoga eingestiegen und ab der 1. Stunde deutliche Verbesserungen gespürt. Nach dem ersten Monat und täglichem Üben (hat richtig Laune gemacht, da Leistungssprünge in Bezug auf Beweglichkeit und wohltuende Auswirkungen auf Stressbelastung verbunden mit einem echt geilen Körpergefühl) hat mich Yoga richtig gepackt. Jeden Tag direkt nach dem Aufstehen 15-20 Minuten gemacht und dann in den Tag gestartet. Phänomenal! Nach ein paar Wochen waren die vom Unfall kommenden Beschwerden weg, einfach weg. Ich hab vorher echt gedacht, ich bin etwas sportlich, beweglich und auch belastbar, was das Aushalten von Schmerzen betrifft. Da habe ich mich aber mal sauber getäuscht. Yoga hilft mir auch mental auf dem Rad ungemein, wenn es mal etwas härter oder länger zur Sache geht. Für mich das fehlende Mosaiksteinchen zwischen Sport, Alltag und Entspannung. Ich betrachte das allerdings nicht als irgendwie religiöse Selbsterfahrung sondern als für mich wichtigen Baustein zu mehr Beweglichkeit, Fitness, Entspannung.
 
Yoga kann ich absolut unterstreichen, hätte ich das bloß früher gemacht. Hatte im Juni schweren Rennradsturz mit Beckenringfraktur, die erst viel später diagnostiziert wurde. Extreme Probleme mit Adduktoren dadurch, mehrere Serien Physio, Massagen etc. Ging dann so mehr schlecht als recht bis in den Herbst rein. Biken/Rennrad mit Schmerzen verbunden, an Joggen etc. gar nicht zu denken. Dann Gesundheitsmanagement im Betrieb mit Yogaangebot. Vor 20 Jahren hatte ich da mal ein paar Einheiten in der Volkshochschule, da aber nur Hausfrauen aktiv, bin ich da wieder raus. Also Ende Oktober ins Yoga eingestiegen und ab der 1. Stunde deutliche Verbesserungen gespürt. Nach dem ersten Monat und täglichem Üben (hat richtig Laune gemacht, da Leistungssprünge in Bezug auf Beweglichkeit und wohltuende Auswirkungen auf Stressbelastung verbunden mit einem echt geilen Körpergefühl) hat mich Yoga richtig gepackt. Jeden Tag direkt nach dem Aufstehen 15-20 Minuten gemacht und dann in den Tag gestartet. Phänomenal! Nach ein paar Wochen waren die vom Unfall kommenden Beschwerden weg, einfach weg. Ich hab vorher echt gedacht, ich bin etwas sportlich, beweglich und auch belastbar, was das Aushalten von Schmerzen betrifft. Da habe ich mich aber mal sauber getäuscht. Yoga hilft mir auch mental auf dem Rad ungemein, wenn es mal etwas härter oder länger zur Sache geht. Für mich das fehlende Mosaiksteinchen zwischen Sport, Alltag und Entspannung. Ich betrachte das allerdings nicht als irgendwie religiöse Selbsterfahrung sondern als für mich wichtigen Baustein zu mehr Beweglichkeit, Fitness, Entspannung.
Klingt gut. Ist echt eine coole Geschichte von Dir. Echt der Hammer. Mein Yoga-Programm ist ja ausser dem Kurs vielleicht 2-3 mal pro Woche nach dem laufen ca. 15 minuten. Ich hoffe, das bringt mich auch mal soweit wie Dich.
Auch ich bin überhaupt nicht Selbsterfahrungs-esotherisch-Ohmmmmm-mässig drauf, aber das muss man meiner Meinung nach auch nicht sein. Leider habenwir auch nur sehr wenige Männer, die mal unseren Kurs besuchen. Männer haben halt oft das Vorurteil, das Yoga ein Selbsterfahrungs-Hausfrauen-Esotherik-Religions-Sekten-Sport für Mädchen ist :D
 
@Dumbledore1005 und @Race-Kralle88 Nach dem Motto, wir Radler sind eh die Härtesten und Geilsten unter der Sonne und der Rest ist nur Spiel ;)
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Das steht ja wo auch außer Frage. [emoji6]

Ich hatte auch eine gute Woche. 83,3kg, -1,3kg in der letzten Woche. War regelmäßig auf dem Crosstrainer. Da kann ich mich mit Netflix und Amazon Prime Video abends eher drauf quälen, als bei 0 Grad und Eisregen draußen zu joggen oder zu biken.

Yoga wäre für mich Bewegungslegastheniker sicher auch was, aber dafür muss man ja wieder ins Fitnessstudio. Und unsere Studios in Umkreis haben alle nur Premiumtarife ab 55 Euro aufwärts. [emoji22]
 
@Dumbledore1005 und @Race-Kralle88 : SORRY! Hatte es mit einem Augenzwinker gemeint :) Nach dem Motto, wir Radler sind eh die Härtesten und Geilsten unter der Sonne und der Rest ist nur Spiel ;)

Wenn Ihr es anders aufgefasst habr, entschuldige ich mich dafür, weil ich es so nicht meinte.
Angenommen, das mal vorab und ich hatte es sogar auch so verstanden, ich kann es nur nicht mehr hören :D Du willst dir gar nicht vorstellen, wie mein Kommentar ausgefallen wäre, wenn ich dein Augenzwinkern nicht gesehen hätte ;)

Und der Härteste und Geilste unter der Sonne bin ich sicher nicht, diese Bühne überlasse ich gern anderen :) Ich würde den Radsport eher als einen der ehrlichsten Sportarten bezeichnen. Diese Aussage tätige ich natürlich losgelöst vom Profisport. Aber wenn ich vor einem Rennen wochenlang nicht trainiere, brauche ich zum Rennen eigentlich gar nicht antreten. Im Tischtennis sind die ersten Meisterschaftsspiele wenn man Pech hat vor dem ersten Training nach der Sommmer(ferien)pause.

Ich komm gerade von einer kleinen Bikerunde wieder (lümmel also nicht nur hier rum. :aetsch:). Laut Tacho bei Temperaturen um -2,5° und bewölktem Himmel. Knapp 25km in 1:10 Stunde. Heute Abend geht es dann noch mal eine Stunde zum Tischtennis, ehe dann die Fresserei beginnen kann :(

Euch noch einen schönen Freitag :)
 
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