Der Magura MT8 Thread

Es gibt halt zwei Ursachen für einen weichen Druckpunkt, eine gute und eine schlechte:

1. Erst die schlechte: ...und einen grad noch akzeptablen Leerweg am Hebelende (ca. 27 bis 30 mm).

2. Die gute: ... bzw. Pumpengehäuse (Plastik bei Magura) sind die Ursache dafür, dass sich die Pumpe zum Lenker hin bewegt ...
Zwei Gründe warum ich persönlich Magura nicht mag.
 
Es gibt halt zwei Ursachen für einen weichen Druckpunkt, eine gute und eine schlechte
Ein weiteres Mal Danke. Ich kannte zwar die elastischen Stellen (naja, im Maschinenbau ist halt alles elastisch), aber nicht die Reihenfolge der Bedeutung.
Der Thread heißt ja "MT8" und ich fahre auch seit 5 Jahren an einem andere Rad die viel "gebashte", alte MT8 der ersten Serie. Es funktioniert (noch) zuverlässig , hat ein paar grenzwertige Konstruktionsideen (z.B. der kleine Kugelkopf-Stift), ist absolut nichts für grobmotorische, ungeduldige und unsauber arbeitende Leute und möchte schon vorsichtig behandelt werden. Heute wohl weit vom Stand der Technik entfernt. Irgendwann wird sie in die ewigen Jagdgründe gehen. Die MT4 ist neuer und entspricht der aktuellen Konstruktion der MT-Reihe, ist aber als günstige Bremse natürlich an einigen Stellen auch günstig ausgeführt.
 
Oft, sehr oft wird das verwechselt.
Ich habe auch bei vielen Bremsenposts den Eindruck, lässt sich aber per Ferndiagnose nicht klären. Aber wer das nicht unterscheiden kann, läuft sich den Wolf und bekommt das Ding nicht zum Laufen. Meine Bremsen sind entlüftet und haben eine guten Druckpunkte (halt wie Magura so ist, bin damit aber zufrieden). Sobald was auf den Scheiben ist, muss man stärker ziehen und ist fest der Meinung, der Druckpunkt ist schlechter. Alles Murks. Mal im Stand den Hebel ziehen und etwas darauf konzentrieren, wie es vorher war (als die Bremskraft gut war) und es ist alles unverändert. Klar: Reibungsbremsen leben vom my!
 
Ich versprech mir vom Upgrade meiner Louise auf MT4 mehr Bremskraft...kann das jemand bestätigen?

Ich fahre die MT4 und bin sehr zufrieden mit Druckpunkt, Bremskraft, ..... Hilft aber wahrscheinlich nicht, weil das eine persönliche Meinung und keine Messung ist und weil sich auch gleiche Bremsenmodelle im Betrieb unterscheiden. Richtige Daten wären interessant, aber davon gibt es wenig. Ich nehme mal Deine Frage als Anlaß zu schauen, warum das so ist. Den Fahrer interessiert nur die Bremskraft am Reifen und er zieht so lang am Hebel, bis es für die Fahrsituation ausreicht - oder der Hebel zu Ende ist. Bremskraft am Reifen = 2 x Zangenpresskraft x my x mittlerer Reibringdurchmesser / Reifendurchmesser. Beispiel 180er-Scheibe und 60-559-MTB-Reifen: mittlerer Reibringdurchmesser = 165mm, Reifendurchmesser = 2160mm/pi = 688mm. Also dann etwas kürzer:
Bremskraft am Reifen = 0,48 x Zangenpresskraft x my.
Bei schlechter Entlüftung bekommt man keine Zangenpresskraft mehr zustande, ansonsten ist das Maximum durch die Details der Bremsenkonstruktion festgelegt - deshalb wahrscheinlich auch sorgsam gehütetes Geheimnis der verschiedenen Bremsenhersteller. Problem ist der Reibkoeffizient my zwischen Scheibe und Belag und der verändert sich ständig und zwar ziemlich stark:
- Bei versiffter Scheibe/Belage vielleicht bei 0,1
- Nach wochenlangem Stehen vielleicht anfänglich bei 0,3
- Wenn es perfekt paßt, vielleicht 0,5
- Wenn es neu und nicht eingebremst ist, vielleicht zu Beginn 0,3.
- Wenn Regen draufkommt zuerst vielleicht 0,1 und dann wieder zunehmend.
- Wenn heißgebremst und Fading kommt, geht es wieder stark zurück.
.......
Dazu stecken in my auch die Geheimnisse der Bremsbelagart/-mischung, des Scheibenmaterials und der Form (Aussparungen). Wenn z.B. statt my = 0,4 die Kombi Scheibe/Belag gerade nur 0,1 zustandbringt, müßte ein vierfach höhere Zangenkraft aufgebracht werden, um am Reifen/Boden den gleichen Effekt zu erreichen - geht nicht. Bei KFZ hilft noch der Bremskraftverstärker und eventuell sind auch die Graugußscheiben nicht so mimosenhaft bei Verschmutzung. Wenn die MTB-Bremse einschickt wird, kann der Hersteller diese Probleme gar nicht finden. Dazu müßt er die Scheibe und die Beläge mitbekommen und auf einen Versuchsstand schrauben - Illusion. Beim KFZ findet man mal typische Werte für my (z.B.: www.at-rs.de/beitrag/items/kleine_reibereien_der_reibwert.html), bei MTB-Bremsen ist da nichts zu finden.

Danke für Deine Dissertation aber Du hast meine Frage nicht beantwortet. Meine Louise FR von 2006 ist entlüftet und die Kolben mobilisiert insofern das noch so ging nach 10 Jahren..leider sind die Kolben wohl schon zum Teil festgegammelt , weil fahren nicht mehr komplett aus und die Bremse neigt gerne hin und wieder zum Schleifen, weil das Zurückdrücken nur bis zur nächsten Tour hält. Insofern vielleicht gefühlt max. 0,3 Presskraft möglich. Scheiben sind die "Storm" und Beläge die "Performance"...hat nicht viel Besserung gebracht..also ideale Bedingungen. Das eigentliche Problem ist doch bei der Louise der sehr kleine Luftspalt.

Durch die sehr kleine Kolbenauslenkung ist das ganze System eben auch anfälliger auf alle möglichen Probleme und würden die Kolben einen grösseren Weg ausführen wäre auch die mögliche Verkantung kleiner da sich der Kolben bei längerem Weg wieder selbst ausrichtet. Ersatzkolben bekomme ich nicht und hab ich auch keine Lust zu, die auszutauschen...ich möchte also kein Geld und keine Arbeit mehr in meine Louise investieren..sie hat einen guten Job gemacht und geht jetzt in Rente. ;-)

Es hätte mich also z.B. interessiert, ob die MT4 hier einen grösseren Luftspalt hat und NICHT zu Kolbenklemmern neigt!?

Fragen über Fragen und dass eine Louise FR vielleicht nicht mehr der Stand der Technik ist im Vergleich zur MT 4 von 2015, was die Effizienz der Bremskraft angeht, war auch so einer mein Gedanken...Bremsbelagverschleiss, Druckpunkt z.B. (natürlich auch im Vergleich)

Deine Info: "Ich fahre die MT4 und bin sehr zufrieden mit Druckpunkt, Bremskraft" hat mir immerhin etwas geholfen. Danke Dir dafür...ist aber leider auch nicht sehr spezifisch.;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hatte bislang keine Probleme mit klemmenden Kolben. Weder an der MT8 (erste Serie, Upgrade Version) noch an der MTS (ebenfalls erste Serie). Das ist eine Louise-Sache. Wobei ich noch immer eine 2007er im Einsatz habe, die das Problem nicht kennt, top Bremskräfte hat und superbsomdosieren ist. Dumm nur, das der Hebel bei der so weit weg vom Lenker ist.

Das Gefühl für den Druckpunkt und insbesondere die Dosierbarkeit sind *für mich* besser, als bei der Shimano XT, die an meinem Fatbike montiert ist. Die ist nämlich bei deutlich geringeren Handkräften sehr bissig. Am VR ist das toll, am HR ist Bremsen aber eher on/off - also Rollen oder Blockieren quasi ohne Übergang.

Der Hebel bei der MTS ist stabiler als bei der MT8, was etwas geringere Handkräfte ermöglicht. Ich will bei Zeiten am VR deswegen noch einen Sattel mit Doppelkolben einbauen. Dann dürften Bremsleistung, Handkraft und Dosierbarkeit tipp-topp sein.

Richtiges Entlüften ist bei den MTs allerdings mehr Glücksache, als bei der ollen Louise und der Shimano. Es ist mühselig, aus dem Geber die allerletzten Luftbläschen rauszubekommen. Die kleine Plastikschraube ist fummelig. Beim Einsetzen der Schraube am Sattel muss man superfix sein, denn sonst läuft das Öl im Vergleich zur Louise ziemlich zügig wieder raus. Dann liegt der Druckpunkt so nah am Lenker, dass man wieder von vorne anfangen kann. Ich will da noch mal mit einem geringeren Kolbenabstand beim Entlüften experimentieren.


Gruss
Holland.
 
So, der Online-Händler hat geantwortet. Bremse an ihn zurück und er leitet es weiter an Magura.

Bremse ist jetzt nach insgesamt 1,5 Wochen zurückgekommen.
Der Hebel wurde vorne ausgetauscht.
Kommentar auf dem Lieferschein:
Der Anschlag besitzt eine Sollbruchstelle, um den Carbonhebel bei einem Sturz davor zu schützen, abzubrechen...

Muss beim Bruch des Anschlags nicht eh der ganze Hebel getauscht werden...?
 
So, nun nach fünf Jahren mit der ersten Generation MT8, wurden jetzt die Bremshebel undicht.
Ein Hoch auf die deutsche Ingenieurskunst ein Produkt zu entwickeln mit fünf Jahren Garantie auf Dichtheit !
Da lobe ich doch meine Luise FR, die nach zehn Jahren immer noch dicht ist.
 
Bei aller Nostalgie...auch wenn meine Louise FR auch nach 10 Jahren dicht ist und ich mich nicht von ihr trennen mag, so hinkt sie doch mittlerweile reichlich hinterher, was Bremsleistung angeht im Vergleich zu aktuellen Shimanos SLX, XT, Formulas, Magura MT8 u.v.a.

Magura wäre es mittlerweile aber auch nicht mehr bei mir.

An meinem Fully werkelt übrigens noch sehr unauffällig eine Shimano XT 775 seit 2009. Null-Probleme mit Kolben, Bremsleistung, leichtes Entlüften..mir gefällt sie noch besser als die Louise. Wer so einen Satz noch rumliegen hat, möge sich doch bitte gerne per PM bei mir melden. :)
 
Wenn man das so liest bekomme ich doch Zweifel. Habe eigentlich vor mir eine MT8 an mein Tourenfully zu schrauben und die BR785 XT zu verkaufen. Bin mir aber auch unsicher ob sie die gleiche Performance hat wie die XT.
 
Ich fahre schon länger zwei MT8-Sets und habe bislang keinerlei Probleme, weder mit undichten Hebeln noch mit sonst irgendwas. Alle vier Bremsen haben einen knackigen, stabilen Druckpunkt, sind schön dosierbar und fühlen sich schlicht gut an. Lediglich die Neigung, je nach Belägen und Wetterlage an den Storm SL-Scheiben zu rubbeln ist nicht so schön, aber auch kein Drama. Die Bremsleistung unterscheidet sich meiner Meinung nach überhaupt nicht von XTR/XT, wobei mich bei letzteren die Druckpunktverhärtung dermaßen gestört hat, dass ich die nur noch sehr ungern fahre.
 
Habe auch zwei Paar MT8 in Betrieb. Bin von zwei Paar XTR gewechselt. Bei der XTR störte mich die Standfestigkeit für mein Einsatzspektrum/meine Hometrails. Die MT8 ist wirklich von der Performance her eine Welt für sich, selbst bei einer 180er Scheibe vorne. Da bin ich echt beeindruckt.

Allerdings mussten auch ich zwei Bremsen einschicken (von jedem Paar eine), einmal wurde dann die Zange, das andere mal der Hebel von Magura getauscht. Unter deutscher Wertarbeit habe ich mir da was anderes vorgestellt.

Nur meine, ganz persönliche Erfahrung ...
 
Bei aller Nostalgie...auch wenn meine Louise FR auch nach 10 Jahren dicht ist und ich mich nicht von ihr trennen mag, so hinkt sie doch mittlerweile reichlich hinterher, was Bremsleistung angeht im Vergleich zu aktuellen Shimanos SLX, XT, Formulas, Magura MT8 u.v.a.

Magura wäre es mittlerweile aber auch nicht mehr bei mir.

An meinem Fully werkelt übrigens noch sehr unauffällig eine Shimano XT 775 seit 2009. Null-Probleme mit Kolben, Bremsleistung, leichtes Entlüften..mir gefällt sie noch besser als die Louise. Wer so einen Satz noch rumliegen hat, möge sich doch bitte gerne per PM bei mir melden. :)

Vielleicht wäre auch die neue Cura eine Idee, wenn's kein Dot sein darf. Ansonsten bist Du mit Hope auf der absolut sorglosen Seite, mit ner Guide auch gut bedient bei deutlich geringeren Kosten. Aber ich glaube mich zu erinnern, dass Du aus Prinzip kein Dot wolltest.

Das viele Plastik scheint den neueren Maguras nicht so gut zu tun. Meine Louise habe ich auch nur hergegeben, weil der Hebel mir nicht so gut passte. Entlüften war simpel, Bremsleistung hatte sie auch genug.
 
Vielleicht wäre auch die neue Cura eine Idee, wenn's kein Dot sein darf. Ansonsten bist Du mit Hope auf der absolut sorglosen Seite, mit ner Guide auch gut bedient bei deutlich geringeren Kosten. Aber ich glaube mich zu erinnern, dass Du aus Prinzip kein Dot wolltest.

Das viele Plastik scheint den neueren Maguras nicht so gut zu tun. Meine Louise habe ich auch nur hergegeben, weil der Hebel mir nicht so gut passte. Entlüften war simpel, Bremsleistung hatte sie auch genug.
Der Witz ist ja, dass mir die Louise am hardtail sehr gut passt, weil ich noch Gripshift fahre (weit genug entfernt und kollidiert nicht mit Gripshiftring aber ragt weit genug nach innen).
Die meisten modernen bezahlbaren Bremsen haben einfach einen zu kurzen Hebel. Mit DOT habe ich ansonsten kein Problem aber ich hab keine Lust mehr auf Formula wegen siehe oben und weil ich die Oro 4 Jahre gefahren bin und das Quietschen und Entlüften mehr als lästig war.

Die Hope ist ein absoluter Traum für mich aber ich bin mir nicht sicher, ob sie es mir wert ist, da sie zwar doppelt so gut ausschaut/wertig ist wie eine XT aber auch eben nicht doppelt so gut ist und dreimal so teuer.
 
Klar, das kann nur jeder für sich selbst entscheiden. Besser als ne XT bremst sie nicht. Das zu behaupten wäre Selbsttäuschung.
Sie hat ein paar Details, die mir besser gefallen, aber da spielt selbstverständlich der eigene Geschmack mit rein.

Zum Preis: Vielleicht ist ja mal ein Set zum vernünftigen Tarif im Bikemarkt.
 
Bin seit 2007 XT 775 und zusätzlich seit 2012 XT 785 gefahren. Im Juni 2016 auf MT8 umgestiegen - die MT8 bremst sehr deutlich besser und ist in jeder Hinsicht wesentlich problemloser.
Das sind meine Erfahrungen. Sicherlich gibt es auch andere...
 
Die MT8 scheint sehr gut zu bremsen und ein Kumpel von mir ist auch sehr begeistert aber sie wirkt mir persönlich zu plastemässig, was die Verarbeitung angeht. Für den Preis - vergleichbar Hope - kann man eigentlich etwas anderes erwarten.
 
Hey Danke für die Infos !! Es gibt die MT8 grad sehr günstig im Set mit Scheiben, da ich meine Scheiben ohnehin austauschen muss, wäre es eine Überlegung.
Ich denke die Performance ist mindestens gleichwertig zur XT, wunder darf ich hier wohl nicht erwarten. Aber ein ganzes Stück leichter ist sie ja.
Zum Original Preis würde ich mir sie nicht holen.
 
Hey Danke für die Infos !! Es gibt die MT8 grad sehr günstig im Set mit Scheiben, da ich meine Scheiben ohnehin austauschen muss, wäre es eine Überlegung.
Ich denke die Performance ist mindestens gleichwertig zur XT, wunder darf ich hier wohl nicht erwarten. Aber ein ganzes Stück leichter ist sie ja.
Zum Original Preis würde ich mir sie nicht holen.
Tach Kellyman,

ich bin gerade von der MT8 auf die XT M8000 umgestiegen. Von der Dosierbarkeit ist die MT8 sehr viel feinfühliger als die XT. Da es mir mit dem Problem bei der Entlüftung zu doof geworden ist bin ich umgestiegen und verkaufe jetzt meine MT8 im Bike-Markt.

Die Bremskraft an sich fühlt sich bei beiden in gleich an. Die XT ist aber wie gesagt etwas grob dosiert im direkten Vergleich.

Gruß, Marcel
 
Tach Kellyman,

ich bin gerade von der MT8 auf die XT M8000 umgestiegen. Von der Dosierbarkeit ist die MT8 sehr viel feinfühliger als die XT. Da es mir mit dem Problem bei der Entlüftung zu doof geworden ist bin ich umgestiegen und verkaufe jetzt meine MT8 im Bike-Markt.

Die Bremskraft an sich fühlt sich bei beiden in gleich an. Die XT ist aber wie gesagt etwas grob dosiert im direkten Vergleich.

Gruß, Marcel


Danke , wenn dann hole ich sie mir neu.
 
Ich mal wieder.
Habe die MT8 jetzt drei Monate und schon mehrmals entlüftet, ohne einen guten Druckpunkt zu bekommen. Daher hat sie nur eine Asphaltrunde und das Einbremsen erlebt. Zwischenzeitlich bin ich mit dem Hardtail gefahren.

Gestern dann wieder die Muse gehabt es nochmal zu versuchen. Erstmal über den Hebel für hinten nach Magura-Anleitung entlüftet. Kam auch gut Luft mit raus. Als ich dann den Druckpunkt geprüft hatte (immer noch Mist, Hebel läst sich komplett durchziehen), hat es hinten aus der Zange getropft. Einer der Kolben ist undicht... Belag, Scheibe und Boden eingesaut.
Also wieder den Händler angeschrieben. Mal sehen, wann er sich meldet.

Je nachdem was jetzt bei der Reklamtion rauskommt, werde ich mich wahrscheinlich nach was anderem umsehen...

Das Bremsenset habe ich übrigens für ca. 250€ gekauft. Ist aber keine 2016'er wie angegeben (kein ausgefräster Hebel, um die Griffweite weiter verstellen zu können). Hat auch keinerlei werkzeuglose Verstellmöglichkeit und hat nur auf der Oberseite den MT8-Aufkleber. Auch der Karton ist neutral. Also OEM-Ware.
 
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