Fundstück aus den Bessunger Nachrichten, 25.6.2008, Leserbrief. Man kann doch wenigsten mal Danke rufen, wenn Frau Bohning das nächste Mal in die Brennesseln springt, ihr fiesen Stamplerfetischisten. Film ab....
Mountainbike-Raser auf der Ludwigshöhe
Mit viel Mühe, Geld und persönlichem Arbeitseinsatz wurde von den
Mitglieder der Bürgeraktion Bessungen/Ludwigshöhe e.V. (BBL) und
den Betreibern der Ludwigshöhe diese zu einem wundervollen, ge-
ruhsamen, kinderfreundlichen Ausflugsziel gemacht.
Aber wie ich persönlich schon mehrfach erlebte, so auch am gest-
rigen Sonntag , diese friedliche Idylle wird immer wieder von rück-
sichtslosen Mountainbike-Fahrern zerstört. Sie rasen die Treppe vom
Aussichtsturm zum Podest des Restaurants hinunter und zwischen
den Tischen der erschreckten Gäste hindurch. Hier sitzen ältere Leu-
te, zum Teil gehbehindert, Familien mit kleinen Kindern, Familien mit
Hunden.
Darauf angesprochen, reagieren die Mountainbiker noch frech und
pampig. Was sind das für Menschen? Als Sportler kann man sie wohl
kaum bezeichnen.
Die gleichen Biker begegnen mir auch auf den schmalen, steilen Spa-
zierwegen zur Ludwigshöhe, wo ohne Klingeln und rücksichtslos
heruntergerast wird. Viele Male hat mich nur ein Sprung in die Bü-
sche oder Brennesseln am Rande gerettet und in zwei Jahren habe
ich nur ein einziges Mal ein Danke gehört.
Diese Herrschaften in ihren schicken, bunten Strampelanzügen soll-
ten wirklich einmal über Anstand und Rücksicht - wie es sich für ei-
nen Sportler geziemt nachdenken!
Evelyn Bohning
Darmstadt
Mountainbike-Raser auf der Ludwigshöhe
Mit viel Mühe, Geld und persönlichem Arbeitseinsatz wurde von den
Mitglieder der Bürgeraktion Bessungen/Ludwigshöhe e.V. (BBL) und
den Betreibern der Ludwigshöhe diese zu einem wundervollen, ge-
ruhsamen, kinderfreundlichen Ausflugsziel gemacht.
Aber wie ich persönlich schon mehrfach erlebte, so auch am gest-
rigen Sonntag , diese friedliche Idylle wird immer wieder von rück-
sichtslosen Mountainbike-Fahrern zerstört. Sie rasen die Treppe vom
Aussichtsturm zum Podest des Restaurants hinunter und zwischen
den Tischen der erschreckten Gäste hindurch. Hier sitzen ältere Leu-
te, zum Teil gehbehindert, Familien mit kleinen Kindern, Familien mit
Hunden.
Darauf angesprochen, reagieren die Mountainbiker noch frech und
pampig. Was sind das für Menschen? Als Sportler kann man sie wohl
kaum bezeichnen.
Die gleichen Biker begegnen mir auch auf den schmalen, steilen Spa-
zierwegen zur Ludwigshöhe, wo ohne Klingeln und rücksichtslos
heruntergerast wird. Viele Male hat mich nur ein Sprung in die Bü-
sche oder Brennesseln am Rande gerettet und in zwei Jahren habe
ich nur ein einziges Mal ein Danke gehört.
Diese Herrschaften in ihren schicken, bunten Strampelanzügen soll-
ten wirklich einmal über Anstand und Rücksicht - wie es sich für ei-
nen Sportler geziemt nachdenken!
Evelyn Bohning
Darmstadt