Die neue Freeride ist da.

Die neue Freeride ist da.

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25 Ausgaben Freeride. Als Anagramm ergibt Freeride "der Reife" oder auch "der Freie". Wie Reif ist Ausgabe 25 geworden? Dimitri Lehner, Macher der Freeride, hat für Euch die Infos zum aktuellen Heft - ich übergebe die Tastatur an Dimi:

Den vollständigen Artikel ansehen:
Die neue Freeride ist da.
 
ich glaube ich kauf mir ausnahmsweise mal die freeride um mitreden zu können. ach ja, ein gescheites fahrradmagazin im deutschsprachigen raum wär ne feine sache...

Ach komm jetzt, dann nenn mir mal ein gescheites Bike-Magazin im internationalen Raum. Ich lese alle: DIRT, DECLINE, BIKE USA, BIG BIKE...
die haben alle ihre Stärken und Schwächen. Wie alles im Leben. Vielleicht ist es ein Fehler für 5,50 € Glückseligkeit auf Lebenszeit zu erwarten

Dimitri, FREERIDE
 
dirt mag ne aussnahme sein, weil riesig + riesiges netzwerk... mit eingekauften artikeln und fotos.

2 jahre dirt-abo haben da aber auch gereicht.

[edit/verdammte arbeit] decline hab ich erst einmal in der hand gehabt, aber die konnte mit sicherheit nichts besser als die FREERIDE.

ich mag die freeride, schon aus protest! ;) :daumen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Bzgl. zur Kritik der Superwertungen: Bitte stellt doch mal ein Bike vor, das nur 1 bis 2 Punkte bekommen würde! Dann wissen wir zumindest, wie eurer subjektives Bewertungssystem aussieht. Klar, viele Bikes waren schon immer gut und sind immer noch gut. Aber offensichtlich schlägt der sogenannte "Kontrast-Effekt" bei euch zu: Entweder ist alles super oder alles *******! Dazwischen gibt es kaum etwas.

Ihr habt schon mal in älteren Ausgabe den "Hobbybiker" auch mit involviert.

Stimmt, eigentlich müsste es Bewertungen zwischen 1 und 10 Punkte geben, was es theoretisch auch gibt. Ähnlich wie es in der Schule alles zwischen 1 und 6 gibt. Erfahrungsgemäß sind in der Schule die meisten Noten zwischen 2 und 4. 6 bedeutet gar nix gelernt. So ist es auch bei der FREERIDE. Ne 1 würde bedeuten, dass es ein Fahrrad ist. Also Rahmen und zwei Räder. Ne 3 wäre ein übles Bike, so ein Baumarktfreerider, 20 Kilo und Pogo-Stick-Fahrwerk. Ab 5 ist es ein Mountainbike für den Sportgebrauch. Und 5 Punkte hatten wir schon.
Dann ist es aber ein übles Teil. Von Hersteller-Veteranen wie Kona, Scott, Specialized kriegt man eben nur ziemlich ausgereifte Bikes, daher ist die Leistungsdichte sehr eng.

Ich glaube dennoch, dass jeder sich in unseren Tests gut orientieren kann und durch den Test herausliest, was ihn erwartet. Das ist kein „Alles ist super“-Test. Sondern in meinen Augen ein ziemlich ehrlicher Test.

Dimitri, FREERIDE
 
meinen ganzen respekt an die jungs.
aber irgendwann is auch mal gut! ich kanns nichtmehr hören, sehen oder was auch immer. jetzt fehlt nur noch bobby, der aufem hinterrad rumeiert:mad:

Richtig, wir brauchen neue Gesichter. Dennoch finde ich, sind in einem Rückblich in die Freeride-Geschichte, diese Typen genau richtig.

Dimitri, FREERIDE
 
@walo: der Bobby ist eh eine deutsche Erfindung und in der Geschichte des Freeridens nicht mal eine Randnotiz.

Stimmt so nicht. Er wurde in New World Disorder 1 und 2 bekannt. Derek Westerlund hat den Bobby Root ausgegraben. Seine Filmsegmente finde ich noch immer ziemlich geil, und seine Manuals sind unschlagbar, das kann man drehen und wenden wie man will.
Dimitri, FREERIDE
 
Alter Schwede, schlechten Tag gehabt? Da fühlt man sich besser wenn man in seinem dunklen Kämmerchen ein paar Hate Posts absetzt,oder?
Ziel erreicht wir alle haben uns genial amüsiert und solange Du nicht vor die Tür gehst und Leute abknallst alles cool... Das Internet ist ja für alle Schwachköpfe da ;)

:daumen:

Wobei ich bezweifel, dass es nur ein schlechter Tag war, so in Richtung komplett mieses Leben dürfte die Wahrheit liegen. ;)
 
Danke Freeride, ich habe mich nun endlich zu einem Abo durchringen können. Einem DIRT-Abo.

Denn diese Freeride ist nun wirklich nicht mehr zu unterbieten und nicht mal wert weitere Buchstaben für eine Kritik zu verschwenden.

Ist sicher nicht verkehrt, ich habe auch ein DIRT-Abo. Dennoch finde ich deine Worte zu krass. Wer Freerider ist und was übers Freeriden lesen will, der wird in der FREERIDE sicher gut bedient. „Unterirdisch“ ist die FREERIDE sicher nicht.

Kommt aber immer drauf an, was du willst. Wenn du Hobbyangler bist, dann ist die FREERIDE sicher unterirdisch. Und dann rate ich dir von einem Abo in der Tat ab.

DIRT ist ja zu 90 Prozent Downhill. Auch die Engländer haben ihre Probleme. Sie müssten ihre Texte besser auf den Punkt bringen und um 50 Porzent kürzen, satt Bleiwüsten in 7 Punkt-Schrift abzudrucken und sich in viel Lirum-larum zu verlieren. Zudem ist die DIRT sehr speziell und einseitig. Als Freerider finde ich da nur ab und an was. Ich tu mir schwer bei der Lesefreundlichkeit, wenngleich ich die DIRT gerne durchschaue und sie oft sehr stylish finde und die Bildsprache toll ist.

Dimitri, FREERIDE
 
warum denn nicht? ich würde die dirt ebenfalls jederzeit der freeride vorziehen...
explizite kritik wird imho seitens der freeride eh nicht angenommen, oder gar berücksichtigt.

Was soll das denn? Natürlich ist Kritik jederzeit willkommen, auch ich will besser werden, das Heft besser machen und auf meine Leser zu schneidern. Und ich nehme die Kritik an, wenn sie umsetzbar ist.

Zur DIRT habe ich mich schon geäußert.

Was gefällt denn da so, was die FREERIDE nicht bietet?

Eins vorneweg: in Downhill-Berichterstattung sind die Engländer kaum zu toppen, die sind da ganz dicht dran. Find ich toll, doch den Anspruch hat FREERIDE nicht.

Was Lesefreundlichkeit, Magazin-Charakter, Unterhaltung, Freeride-Relevanz betrifft, liegt die FREERIDE in meinen Augen vorne. Auch was Tests betrifft.

Dimitri, FREERIDE
 
bobby gehört definitiv zur freeride-geschichte, wegen dem bekloppten hab ich damals angefangen, manuals zu üben.
NWD1 hatte mich dermaßen -entschuldigt das wort- geflasht (insbesondere die parts von bobby und richie), dass bobby roots manuals für mich persönlich so zum freeride-sport dazugehören wie der jah-drop von bender, das moreno-gap von wade simmons, pritzels sprung über die box in whistler, basagoitias erster sieg bei crankworx, watsons sprung über die tour de france, wade simmons überhaupt...und so weiter und so fort.
aber jedem das seine - sicher ist jeder irgendwie anders geprägt worden.


@dimitri: zustimmung. auch die testst haben mir dieses mal gut gefallen. insbesondere mit den zusatzinfos, die vorher glaube ich noch nicht drin waren (ich könnte mir nämlich vorstellen dass einsteiger nicht wissen, von welcher seite aus die klicks der dämpferschrauben gezählt werden...)
 
Zuletzt bearbeitet:
wenngleich ich die DIRT gerne durchschaue und sie oft sehr stylish finde und die Bildsprache toll ist.

Als jahrelager DIRT-Leser geht mir das bei der FREERIDE hauptsächlich ab !
Das Layout, die Schrift, die Bilder, etc. sind noch sowas von verbesserungswürdig !. Die DIRT ist mehrfach ausgezeichnet, aber irgendwo wäre sicher ein Mittelweg zwischen der Sport-Scheck-Katalog-Optik und dem DIRT-Style. Gerade die Bilder und die Farben kommen oft so völlig uncool BIKE-mäßig rüber.
Liegt das vielleicht auch am Papier ?
 
Hi Dimitri, ich habe hier Deinen Teaser. Alles dabei, sogar ein Roof-Drop:

YouTube - ‪Gun Size Matters (with Shenae Grimes!)‬‏

Grüße, Falco

Wow, Falco, wo hast du das denn aufgestöbert. Ja, so ähnlich hatte ich mir das vorgestellt. Doch in meinen Clip hätten die Waffen nur mit Bio-Baby-Karotten geschossen, niemand wäre zu Schaden gekommen, der Nerd hätte das Babe bekommen und der Angeber hätte sich entschlossen, die Welt zu retten indem er in Afrika Bäume pflanzt.

Dimitri, FREERIDE
 
Und zu Titten, Waffen, Superenduros - die jedes andere Mag auch 1 x pro Jahr testet, die 200. Story über Freerider der Stunde 0, eingekaufte Fotos und Reisegeschichten - oder auch mal die Fotogeschichte über den eigenen gesponsorten Urlaub - Szene- und Partinfos, die sooooo alt sind, wie es in Print nun mal ist, und die Unfähigkeit, mal wirklich sinnige Reporte über die deutschen Bikeparks zum Saisonstart zu bringen etc. pp. ist schon 1000 x geschrieben worden.

Lernfähigkeit = 0, und ob der Herr Lehner hier im Forum rummacht oder nicht, ist offenbar völlig gleichgültig, jedenfalls vom Ergebnis her.

Das war jetzt keine Kritik, nur ein kleines Fazit.


Also das abgebildete Bike ist keine 5, eher ne 3. 5 hatten wir schon. Doch dazu habe ich mich schon geäußert.
Jetzt zu deiner Kritik. Ich versuche schon, neue Stories zu bringen udn nicht nur Abklatsch. Doch es muss natürlich machbar sein.
Ich bin der Meinung, dass so ein Superenduro-Test interessiert. Den gab es schon öfter, doch die Bikes ändern sich, gerade diese Bike-Klasse wurde noch nicht in der Form getestet.

Im kommenden Heft, wollen wir uns auch an die Bikeparks machen. Das Thema ist schwierig, denn zum Saisonstart sind die Parks noch nicht offen. Im Jahr davor, steht vieles noch nicht.

Mir ist noch nicht ganz klar geworden, wie dein Wunsch-Freeride-Magazin aussehen würde.

Dimitri, FREERIDE
 
Als jahrelager DIRT-Leser geht mir das bei der FREERIDE hauptsächlich ab !
Das Layout, die Schrift, die Bilder, etc. sind noch sowas von verbesserungswürdig !. Die DIRT ist mehrfach ausgezeichnet, aber irgendwo wäre sicher ein Mittelweg zwischen der Sport-Scheck-Katalog-Optik und dem DIRT-Style. Gerade die Bilder und die Farben kommen oft so völlig uncool BIKE-mäßig rüber.
Liegt das vielleicht auch am Papier ?

eher an der gleichen redaktion und verlag... :lol:

ich muss gestehen, obwohl ich mir immer wieder schwöre kein deutsches magazin mehr zu kaufen, landet doch mindestens eines jeden monat im wägelchen und entsprechend an der kasse... und jedes mal wieder ärgere ich mich über das ausgegebene geld.

wenn ich mir hingegen die dirt poschte, habe ich nie das gefühl nach dem durchlesen "schon wieder geld aus dem fenster gerührt".

mag evtl. dran liegen das die aufmachung einiges professioneller ist, die bilder besser, die tests "menschlicher" usw. aber für genau dieses magazin gebe ich gerne geld aus.

genau wie die freedom BMX, früher war sie besser als heute, aber sie ist immernoch lichtjahre besser als die MTB magazine in deutscher sprache, evtl. weil es menschlich geschrieben ist, mit persönlichen meinungen etc.

und auch dort wieder: die bilder sind sowas von gut, sehen wenigstens nicht so gekünstelt und gestellt aus.

tipp an die freeride redaktion: schreibt EURE meinung zu produkten, und nicht die, die der hersteller lesen will bzw. noch lesen kann ohne das ihr gleich nen kackstift in der hose habt das er euch evtl. in zukunft keine bikes mehr zum testen schickt oder anzeigen schaltet, dann wisst ihr wenigstens was ihr von genau diesem hersteller halten könnt.

und wenn nun der tester halt schreibt "die geo ist total fürn a*sch und für nix zu gebrauchen" ja, dann ist es halt so... aber immer dieses schön durch die blume gesprochene "für dh eher nicht so, im bikepark wird man aufgrund des XC lenkwinkels aber dann doch wenn 90° kurven kommen glücklich".

das gleiche bei den gewichten "aber 19kg ist noch ok für den bikepark", wie bitte? 19kg? leben wir anfang des jahrtausends wo man sowas noch hat durchgehen lassen können? selbst mit mini buged lassen sich kompletträder unter 18kg realisieren, einfach schreiben "das ding ist zu schwer zum spass haben" fertig... aber da kommen euch dann wohl wieder die bösen werbeanzeigen in den kopf die wegfallen könnten... :rolleyes:
 
tipp an die freeride redaktion: schreibt EURE meinung zu produkten, und nicht die, die der hersteller lesen will bzw. noch lesen kann ohne das ihr gleich nen kackstift in der hose habt das er euch evtl. in zukunft keine bikes mehr zum testen schickt oder anzeigen schaltet, dann wisst ihr wenigstens was ihr von genau diesem hersteller halten könnt.

und wenn nun der tester halt schreibt "die geo ist total fürn a*sch und für nix zu gebrauchen" ja, dann ist es halt so... aber immer dieses schön durch die blume gesprochene "für dh eher nicht so, im bikepark wird man aufgrund des XC lenkwinkels aber dann doch wenn 90° kurven kommen glücklich".
Ja.....das isses. Das hat mich auch schon immer gestört. Die Testberichte und -fazits haben sich nie ehrlich gelesen, sondern immer so, dass das Bike trotz allem noch gut rüberkommt.
Aber wie ich schon früher hier im Thread mal geschrieben habe: wenn das verdammte Rad eben nicht zum Enduro oder Freerider taugt, weil die Geometrie oder wasauchimmer dämlich ist - dann hat es in einem Endurotest keine Wertung jenseits der 6 verdient.
Weil das Bike trotz Herstellerangaben nicht in das Testumfeld gehört. Wäre die Freeride da ehrlicher, das ganze Heft würde davon profitieren.
 
War mir bisher nicht bewusst, dass hier nur Jubelperser erwünscht sind, und dass Schwanzlurche darüber befinden, was erwünscht ist. Aber naja, man lernt halt nie aus.

Egal: irgendjemand muss dem armen Mann ja mal sagen, dass er als Chefredakteur des größten deutschen Freeride-Magazins (egal wie ich das finde) vielleicht doch eine gewisse Peinlichlichkeitsgrenze nicht unterschreiten sollte.

Dass ein Schwanzlurch das versteht, erwarte ich gar nicht.

Vorab, ich mag Lurche. Coole Viecher.
Doch die Kommentare deines letzten Postings finde ich etwas lame. Also Peinlichkeitsgrenze, armer Mann etc
was soll ich damit anfangen? Wenn dir das Heft so missfällt, dann kauf dir ein anderes.
Gruß Dimitri/FREERIDE
 
An alle!

vielen Dank für das Feedback.
So, nach all dem Rumgedaddle mach ich mich ans neue Heft.
adios
Dimitri, FREERIDE
 
offtopic:

genau wie die freedom BMX, früher war sie besser als heute, aber sie ist immernoch lichtjahre besser als die MTB magazine in deutscher sprache, evtl. weil es menschlich geschrieben ist, mit persönlichen meinungen etc.
und auch dort wieder: die bilder sind sowas von gut, sehen wenigstens nicht so gekünstelt und gestellt aus.
ich kann der freedom nicht mehr viel abgewinnen, die ZwanzigZoll finde ich um welten besser. auch was fotos und "menschliche schreibe" angeht, layout sowieso.
 
Ich finde halt die größeren Interviews und Portraits klasse - meine Bitte an Dimitri: Mehr davon, das ist eine Sache, die in der DIRT m.E. vorbildlich platziert wird.
 
@peahi: Ich find ja das Trailmagazin (dürfte Dir bekannt sein;)) einfach top. Dennis schafft es irgendwie den "Spirit" oder "Soul", oder wie auch immer man es nennen mag, des Trailrunnings aufs (viertuelle) Papier zu bringen.

Genau soetwas fehlt mir sowohl bei der Bike als auch bei der Freeride.

Klar dem sein Mag auf Papier wär wohl unbezahlbar, wobei ich die Ausgaben wohl lange aufbewahren und immer wieder lesen würde.

Mir fehlen in der Freeride einfach die guten, langen Storys (ich will für nen Artikel gern mal länger wie 5 min zum lesen brauchen) über Athleten, Bikeabenteuer, gern auch mal was wo kein Bike dabei ist z.B. Ski im Winter, oder ne Kayaktour etc. (Aber da wildert ihr wahrscheinlich im eigenen Revier)
Eure Berichte über eure Abenteuertrips in Island und Schweden fand ich schon nicht schlecht- aber da geht doch noch mehr, oder?

Ein Mag das zum Großteil aus Produkt- und Technikvorstellungen besteht, lebt leider von der Aktualität der Technik.

Produktvorstellungen, Rennergebnisse, Wettkampfberichte, kann ich mir heute viel schneller Online ziehen- dafür viel Papier zu verschwenden finde ich sinnlos. Ein guter Artikel, auf gutem Papier, mit dem ich mich gern mal für ne halbe Stunde aufs Sofa, oder in die Sonne setze und der mich motiviert mir danach sofort mein Bike zu schnappen und loszufahren, dafür geb ich gern Geld aus.
 
Was soll das denn? Natürlich ist Kritik jederzeit willkommen, auch ich will besser werden, das Heft besser machen und auf meine Leser zu schneidern. Und ich nehme die Kritik an, wenn sie umsetzbar ist.
Natürlich hat die FREERIDE unverkennbar den BIKE- bzw. SURF:love:-Stil (Farben, Layout soweit ich das als Laie beurteilen kann) in den Genen.
Ich find das aber nicht so tragisch. Wenn jede Art von Kritik hier im Forum (nicht nur dieser aktuelle Thread) umgesetzt würde, hätten wir wieder was im Stile der Mountainbike Rider vor 3 Jahren.

Was mir einfällt wegen längerer Artikel über Athleten: Den Artikel über Cam Zink, den Super-Ami-Idioten, äh... -Patrioten, hättet Ihr entweder schönen oder kürzen sollen, selten kam ein Mountainbiker so unsympathisch rüber. :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir taugt die neue Freeride Ausgabe ziemlich! Klar, perfekt ist sie nicht (Optik finde ich z.B. bei der 6undzwanzig deutlich besser), aber diese teils bornierte Art, mit der hier kritisiert wird, ist echt zu viel. Da wird in einem Tonfall über die Arbeit von (so zumindest mein Eindruck) engagiert arbeitenden Menschen geurteilt, als gäbe es einen verbrieften Anspruch auf persönliche Glückseiligkeit durch Mountainbike Magazine, und man selber habe selbstverständlich zu 100% den Masterplan dafür. Ich möchte diese Kritiker gerne mal an ihrem eigenen Arbeitsplatz besuchen und überprüfen, ob ihr eigener Arbeitseinsatz, und ihr Können beim Brötchenverdienst auf ähnlich hohem Niveau stattfindet. Ganz ehrlich, bei den meisten wird das nicht der Fall sein.

Zum Heft: Gefällt. Ich z.B. finde den Superenduro-Test sehr gut. Und auch nützlich, trotz aller anderen Enduro Tests in den diversen Postillen. Aus dem einfachen Grund, dass ein Magazin wie die Freeride anders an dieses Genre rangeht als eine BIKE oder eine MOUNTAINBIKE. Da war das Ergebnis weitgehend Heißluftblabla, dass ich auch ohne Test so erahnt hätte. Bei den Freeridetests habe ich jetzt doch schon eine deutlich klarere Vorstellung davon, wie die Räder sich fahren, und wofür sie sich eignen. Außerdem hat sich die Freeride getraut, Speiseeis und Trek mal eher nur durchschnittlich (relativ gesehen) zu beurteilen. Wo bitte gab's das bei Bike und MB (oder gar Pedaliero, lol!) zum letzten Mal? Besser gefallen hätte es mir persönlich aber, wenn die Preisspanne nicht gar so riesig gewesen wäre, aber ich denke mal, das ist halt auch der Kompromiss den man eingehen muss, wenn ein Magazin nicht 12x im Jahr erscheint.

Kurz gesagt, ich les das Magazin gerne, wenngleich weiterhin gilt, dass der Preis für mein Empfinden leicht überhöht ist.
 
hr zink ! Fand den bericht klasse ! Spiegelt das bild eines „normalo ami" ganz gut ! Warum sollte man das kürzen oder beschönigen ? Kann ja auch nichts dafür dass er als kind mit vaterländischen medien aufgewachsen iss und nie das privileg hatte mal kurz ins ausland zu fahrn ! Erst schiesen dann fragen iss halt nunmal die us einstellung und das hinter jeder tür der teufel warten könnte iss halt gesetz ! Mach mir da änder sorgen mit unserem verständniss des weltengangs sorgen . Ständig nach menschenrechte zu schreien und wenns dann mal darum geht diese zu beschützen wird der schwanz eingezogen , und ääähhh nein wir halten uns raus . Egal wie viele zivilisten durch unser nichts tun dabei massakriert werden ..... ! Nun aber zurück zur freeride : ein bikeparkcheck wär malwiedee nötig ! Dann aber bitte mit lac blanc , wenn man schon todtnau und wildbad macht ! Um mal zu zeigen was die franzosen besser machen als wir !
 
hr zink ! Fand den bericht klasse ! Spiegelt das bild eines „normalo ami" ganz gut ! Warum sollte man das kürzen oder beschönigen ? Kann ja auch nichts dafür dass er als kind mit vaterländischen medien aufgewachsen iss und nie das privileg hatte mal kurz ins ausland zu fahrn ! Erst schiesen dann fragen iss halt nunmal die us einstellung und das hinter jeder tür der teufel warten könnte iss halt gesetz ! Mach mir da änder sorgen mit unserem verständniss des weltengangs sorgen . Ständig nach menschenrechte zu schreien und wenns dann mal darum geht diese zu beschützen wird der schwanz eingezogen , und ääähhh nein wir halten uns raus . Egal wie viele zivilisten durch unser nichts tun dabei massakriert werden ..... ! Nun aber zurück zur freeride : ein bikeparkcheck wär malwiedee nötig ! Dann aber bitte mit lac blanc , wenn man schon todtnau und wildbad macht ! Um mal zu zeigen was die franzosen besser machen als wir !
 
Was mir einfällt wegen längerer Artikel über Athleten: Den Artikel über Cam Zink, den Super-Ami-Idioten, äh... -Patrioten, hättet Ihr entweder schönen oder kürzen sollen, selten kam ein Mountainbiker so unsympathisch rüber. :(
Wenn er so ist, isser halt so. Da sollte man auch nix beschönigen. Ich teile aber deine Meinung, hatte vorher auch irgendwie ein besseres Gefühl beim Zink. Dafür find ich die Kolumne von Cam McCaul eigentlich ganz sympathisch :)
...aber diese teils bornierte Art, mit der hier kritisiert wird, ist echt zu viel. Da wird in einem Tonfall über die Arbeit von (so zumindest mein Eindruck) engagiert arbeitenden Menschen geurteilt, als gäbe es einen verbrieften Anspruch auf persönliche Glückseiligkeit durch Mountainbike Magazine, und man selber habe selbstverständlich zu 100% den Masterplan dafür. Ich möchte diese Kritiker gerne mal an ihrem eigenen Arbeitsplatz besuchen und überprüfen, ob ihr eigener Arbeitseinsatz, und ihr Können beim Brötchenverdienst auf ähnlich hohem Niveau stattfindet. Ganz ehrlich, bei den meisten wird das nicht der Fall sein.
Word.
Und wenn du "Magazine" durch "Internetseiten" ersetzt kann das auch gut hier auf MTB-News angewendet werden...
 
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