Ich finde es nach wie vor bescheiden. Wenn man als "Fremder" auf einen Trail den Locals gegenüber nicht mal ein Hallo aus sich raus quält und alles als selbstverständlich und gottgegeben sieht.
Türlich sind die Leute die nen Trail in den Wald pflanzen immer die gearschten und ich brauch auch niemand der mir um den Hals fällt.
Es betrifft ja auch nur wenige. Bei uns zumindest. ;-)
Das soll es jetzt auch gewesen sein.
Wenn unser Babe hoffentlich bald "genehmigt" ist, trinken wir alle mal ein Radler 'zammen!
(Wehe wenn mir keiner eins ausgibt! Dann steh ich Einstieg mit der Böschungshacke.)
Sehr gut, aber bitte weiterdenken.
Dann bin ich dafür, dass die Locals Schilder um den Hals tragen, mit einer deutlichen Kennzeichnung, damit man nicht den falschen grüßt. Vorsichtshalber sage ich bisher zu jeden auf dem Trail ein nettes "Hallo".
Zugleich würde es mich wundern, wenn, bei in der Kindheit verzogenen Gehirnen, die Genehmigung eines Trails etwas an den Manieren ändert. Dazu brauch es mehr.
Das mit dem Weiterdenken ist ja so ein generelles Problem, nicht nur auf dem Trail, vor allem das Abwägen, was auf die eigene Aussage als Antwort folgen könnte.
Dann bist Du definitiv falsch, ist auch net einfach zu finden, aber bitte keine Werbung und keine Wegbeschreibung übers Netz. Der Kamm ist nicht Mil. oder Mö. oder Frammersbach sondern der Kamm, da ist gar nix offiziell sondern nur geduldet. Also schnappt euch im Biergarten ein "Local" der soll ihn euch zeigen. Momentan ist alles entspannt Wir alle wollen das dies so bleibt!
Wie aus einem Halse und patzig, wie man sie von je her kennt
Sucht Euch doch bitte nach Gusto eine Antwort aus:
Die trotzige:
Nun gut, solang ich den Neuen nicht kenne, fahre ich den Alten weiter.
Die poetische:
Da steh ich nun, ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor.
die ärgerliche:
Sag mal, was glaubst Du eigentlich wer Du bist und wen Du hier vor Dir hast? Immer schön einen auf dicke Hose machen, null Ahnung, aber bloss nicht nachdenken, Trailbeschützerinstinkt? Das ist ein Forum zum Informationsaustausch, öffentlich und der Wald ist öffentlich, wenn Du einen privaten haben willst, kauf Dir ein Stück Wald und mach nen Zaun drumrum. Dann darfst Du völlig alleine Trails bauen und ballern. Zum Thema "nicht öffentlich machen": Du weisst schon, was ein PN ist?
Der sportliche Angeber:
Naja, so riesig ist der HK nun auch wieder nicht, da fährt man halt ein paar mal rauf und runter, da ist der schon irgendwo.
Der politische Hinweis:
Viele Worte, wenig Inhalt, gewürzt mit Zustimmung der Genossen, dabei gemeinsam völlig an der Fragestellung vorbei. Mal über eine politische Karriere nachgedacht? Die AFD braucht dringend Vorbilder zum Thema "Zusammenhalt".
die verständnisvolle:
Oh, Du, danke für Deinen Hinweis, finde ich ja voll lieb von Euch, dass Ihr Euch so einig seid und finde es total gut, dass Ihr Euch für Eure Wege mit ganzem Herzen einsetzt.
die analytische:
Ok, also im Grunde wieder mal reiner Egoismus. Wenn die Strecke möglichst Wenige kennen, dann wird sie möglichst wenig genutzt. Dann habt Ihr Spass und das Gefühl, etwas besonders zu machen, was nicht jeder kann. Hormonelle Selbstbefriedigung über eine selbsterfüllende Prophezeiung. Reicht das nicht mehr, gibt es die nächste Strecke. So wie die letzen drei mal vorher...Kindergarten.
die realistische:
Wenn möglichst wenige die Strecke benutzen, dann wird sie geduldet und vielleicht genehmigt? Und wenn sie dann genehmigt ist, dann fahren zuviele, dann wird sie wieder anstössig und gesperrt? Nun, was bringt dann eine Genehmigung, ist doch der Gleiche Vorgang wie immer.
die neunmalkluge:
Danke, ich habe ihn gefunden!
So, jetzt dürft Ihr auf mich losgehen.