Die Zukunft des bikens im Pfälzer Wald

Daher hat sich der Schreiberling wohl auch im Rückzugsgefecht die Mühe gemacht und sich seine Rechtsauffassung vom Forst bestätigen lassen.

"Der Forst" kann eine Rechtsauffassung nicht als richtig oder falsch bestätigen; er kann höchstens versichern, dass sie der eigenen Auffassung entspricht ;)

Unsere Auffassung findet sich hier:
http://dimb.de/aktivitaeten/open-trails/rechtslage/317-die-rechtslage-in-rheinland-pfalz

Und der Ausweisung von Strecken wie dem MTB-Park.
Und statt dessen auch noch solche Events wie den Gäsbock oder den Wasgau-Marathon genehmigt

Soweit ich weiß, stehen solche Dinge immer (und auch überall in DE) unter Erlaubnisvorbehalt des Grundeigentümers, während das Befahren von Wegen mit dem Rad nicht unter Erlaubnisvorbehalt steht.
 

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Re: Die Zukunft des bikens im Pfälzer Wald
@mw.dd - Klar, wenn ich von "Forst" spreche meine ich die Behörden "Forstämter" als in erster Linie Zuständige im Bereich des (Rheinland-Pfälzischen) Waldgesetzes. Welche natürlich weisungsgebunden jenes ;) tun, was das Umweltministerium vorgibt - oder sonst nach dem Beamtendreisatz handeln. Und grade (wer sonst...?) eine Behörde (die zur Not Verwaltungsakte erlässt) kann sehr wohl eine "eigene" Meinung darüber haben (deshalb zitieren Verwaltungsbeamte dann auch gerne Richtlinien, Erlasse oder juristische Kommentare), was nun "richtig" / rechtmäßig ist oder nicht - und ggf. dem entsprechende Rechtsauffassungen anderer zumindest teilweise bestätigen.

Zu den Events: Das Befahren von "Wegen" vielleicht nicht (§ 22 Absatz 3) - aber jenes von "Pfaden und Fußwegen". ;) Dort genehmigt man genau das, was ja lt. Gesetz angeblich verboten ist. In der Formulierung

Radfahren und Reiten sind im Wald nur auf Straßen und Waldwegen erlaubt; darüber hinausgehende Reit- und Befahrensmöglichkeiten können die Waldbesitzenden gestatten, soweit dadurch nicht die Wirkungen des Waldes und sonstige Rechtsgüter beeinträchtigt werden.

liegt im 2. Halbsatz auch wohl das "Hintertürchen", warum die Forstbehörden im (nicht privaten, also öffentlichen) "Staatswald" keinen wirklichen Grund zum Handeln sehen: Man hat kein Problem damit, duldet es als (gleichzeitig zivilrechtlicher) "Waldbesitzer"... Was die Privaten Waldbesitzer wollen, ist dann erst mal deren Bier...
 
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@mw.dd .... Welche natürlich weisungsgebunden dass tun, was das Umweltministerium vorgibt......
.........Das Befahren von "Wegen" vielleicht nicht (§ 22 Absatz 3) - aber jenes von "Pfaden und Fußwegen". ;) Dort genehmigt man genau dass, was ja lt. Gesetz angeblich verboten ist....

Warumfälltmirgeradeein*: 'Wer im Glashaus sitzt..'
*Mal lieber kein Leerzeichen eingefügt; es könnte ja falsch sein
 
Warumfälltmirgeradeein*: 'Wer im Glashaus sitzt..' *Mal lieber kein Leerzeichen eingefügt; es könnte ja falsch sein

[OT-argumentum-ad-hominem]Hast du auch eine Begründung dafür, warum du "dass" an dieser Stelle für falsch hältst? Ein (z. B. durch dieses / jenes / welches ersetzbares) "das" als Relativpronomen passt jedenfalls (nach meinem Geschmack) an diesen Stellen nicht, zumal da in Kurzform auf eine Tätigkeit des Forstes hingewiesen wird.

Wo schreibe ich, dass mir gelegentlich keine Fehler unterlaufen? Sonst keine Probleme...? Und was hat die Frage "dass oder das" mit dem Thema oder gar dem Deppenleerzeichen zu tun? Wenn dich die mangelhafte Rechtschreibung der Masse nicht stört, warum dann meine? Nur weil ich mich erdreiste, darauf in einer sarkastischen Form hinzuweisen? :p Zumindest gebe ich mir einigermaßen Mühe, meine Texte halbwegs den Regeln der deutschen Schriftsprache entsprechend zu verfassen, damit andere diese auch verstehen können und nicht rätseln müssen, was ich eigentlich meine? Darum geht es mir in erster Linie - die zunehmende Faulheit und Bequemlichkeit, sich bei der Kommunikation im Netz an grundlegendste Regeln zu halten - und einfach zu schreiben, wie man grade Lust hat. Dabei fast schon mit Vorsatz auf jeden Sinn und jede noch so naheliegende Logik zu verzichten. In der mündlichen Kommunikation wird doch auch z. B. ganz selbstverständlich und offen kritisiert, wenn jemand nuschelt oder zu leise spricht...!?

Aber so sind die Zeiten - die stolze Faul- und Dummheit reagiert eben gereizt, wenn man sie offen anspricht...![/OT-argumentum-ad-hominem]

Haste vielleicht auch was zum Thema zu sagen...!? :aetsch:
 
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[OT-argumentum-ad-hominem]Hast du auch eine Begründung dafür, warum du "dass" an dieser Stelle für falsch hältst? Ein (z. B. durch dieses / jenes / welches ersetzbares) "das" als Relativpronomen passt jedenfalls (nach meinem Geschmack) an diesen Stellen nicht, zumal da in Kurzform auf eine Tätigkeit des Forstes hingewiesen wird.[/OT-argumentum-ad-hominem]
"Welche natürlich weisungsgebunden jenes tun, was das Umweltministerium vorgibt......
.........Das Befahren von "Wegen" vielleicht nicht (§ 22 Absatz 3) - aber jenes von "Pfaden und Fußwegen". ;) Dort genehmigt man genau dies, was ja lt. Gesetz angeblich verboten ist...."

Das kommt dir seltsam vor? :ka:
 
Teufelstisch, diesmal hast du dich grammatikalisch wirklich ins Glashaus gesetzt und es zerschmissen.
Nüchterne Feststellung, kein Angriff und kein Angriff ad-hominem. Niemand ist unfehlbar.

Back to topic.
 
Ja, "jenes, was" und "dies, was" ist nach meinem Geschmack unpassend. Aber: meinetwegen...!

Und Nein, ich wurde in dem Falle ins Glashaus reingesetzt; meine Signatur hat nix mit dem konkreten Thema und auch nicht mit der Frage "dass oder das" zu tun. Also ein rein-persönlich motivierter Angriff an unpassender Stelle!

Aber schön, wenn ich in dem Falle mal den Klugscheißer-Klugscheißern einen Grund geliefert habe, sich vor billiger Schadenfreude das Höschen nass zu machen...! ;) An anderer Stelle macht man sich dagegen nicht die Mühe; bei unzähligen anderen, wesentlich schlimmeren Vergewaltigungen deutscher Schriftsprache schauen sie dann wie gewohnt weg. In diesem Land lebt man ja lieber mit dem Ruf, doof zu sein - denn als "Klugscheißer" zu gelten...! :ka:

So viel dann wieder am Thema vorbei. Für die juristische Komponente interessiert sich ja offenkundig nachweislich wirklich niemand. Für mich eh immer wieder erstaunlich, wie wenige Personen sich an solchen (rechtlichen) Fragen überhaupt in irgend einer Form inhaltlich beteiligen...
 
Ehrlich gesagt wüsste ich als juristischer Laie nicht, was ich dem ziemlich ausführlichen Text der juristischen Profis vom Dimb hinzuzufügen sollte, welcher bereits ganz oben auf dieser Seite verlinkt wurde.
http://dimb.de/aktivitaeten/open-trails/rechtslage/317-die-rechtslage-in-rheinland-pfalz

Ins Glashaus gesetzt hast du dich nicht hier, sondern du sitzt aufgrund anderweitiger Äußerungen an anderen Stellen schon länger drin. Nur das Kieselsteinchen ins Fenster geschmissen hast du hier. Jeder hat ein persönliches Glashaus, also nimm's nicht schwer ;)
Ich bin des öfteren mal deiner Meinung zum Thema Rechtschreibung, auch wenn ich noch viel öfter Fehler mache und auch ganz gern mal kurz, knapp und umgangssprachlich schreibe oder gar die Groß/Kleinschreibung vernachlässige. Aber trotzdem kann ich mir ein kleines Schmunzeln gerade nicht verkneifen, so wie du hier abgehst. Und nein, ich will dich wieder nicht angreifen, schadenfroh bin ich auch nicht, und generell finde ich deine Beiträge immer zu sachlich und fundiert, als dass du es nötig hättest, dich hier dermaßen als beleidigte Leberwurst zu demontieren. Größe zeigen, drüber stehen.

Zum "Thema" noch kurz: dass ist eine Konjunktion und leitet einen Nebensatz ein. Wenn die Kontrollfrage "kann ich es durch dieses, jenes, welches ersetzen?" zu keinem befriedigenden Ergebnis führt, weil es einem komisch vorkommt, kann man sich auch fragen, ob man gerne ein Komma davor setzen will. Du wolltest vor dein strittiges dass selbst kein Komma setzen, hast es auch nicht als Einleitung zu einem Nebensatz gebraucht, das sollte einen Hinweis darauf geben, dass das zweite "s" da nicht hingehört.
Also nicht "meinetwegen", sondern spoon82 hat einfach recht.

So, jetzt ist aber wirklich gut...
 
Wenn die Beteiligung an einer Forumsdiskussion als Gradmesser dafür verwendet wird, dass sich "nachweislich wirklich niemand" für eine Diskussion der Rechtsgrundlage interessiert, dann liegt vielleicht genau in dieser Betrachtungsweise der Fehler. Dieses Forum erzielt vielleicht mal einen Erfolg und setzt dabei einen Anstoß. Darüber hinaus? Zweifelhaft. Zudem ist für den ein oder anderen der Stil der Diskussionen ermüdend und das schon seit Jahren. Was tut man ersatzweise? Man setzt sich auf sein Rad und fährt raus. Vielleicht erzielt man auch noch Wirkung durch lokale Absprachen und Projekte vor Ort, die man gemeinsam mit PWV, Forst, ... umsetzt, ohne sich zuvor über die grundsätzliche Fehlleitung der Verbands- und Landespolitik zu echauffieren. Dass es einer grundsätzlichen und bitte nach vorne gerichteten Betrachtung meinetwegen des Themas "Landeswaldgesetz" bedarf, ist unbenommen. Es bleibt aber die Frage, wie der Weg dahin gestaltet wird.
 
Ich hoffe ich bin hier im richtigen Thread: Ich wurde neulich zum ersten Mal auf der Kalmit von semi-offizieller Seite aus angegackt. Und zwar, als wir gegen 19 Uhr Richtung Hohe Loog fahren wollten. Wir wurden von einen Feuerwehrmann, in einem kleinem Tansporter der Feuerwehr), sehr (!) lange darauf hingewiesen, dass wir auf den Wanderwegen eigentlich nicht fahren dürfen, nach 18 Uhr aus dem Wald raus sein müssen und das es hier langsam Stress gibt. Mit "Hier" ist die Gegend um Neustadt gemeint. Tenor der Ansprache: "Ich kann und will Euch nicht belangen, aber wenn hier demnächst Verbote sind, dann wegen Pfosten wie Euch, die sich nicht an die Regeln halten." Unser Tenor: "Von den Regeln haben wir noch nie was gehört und wir bemühen uns immer um einen respektvollen Umgang" (beides übrigens wahr). Der Feuerwehrmann war meiner Ansicht nach explizit da oben, um Biker zurechtzuweisen. Es geht da wohl auch stark um den Jagdpächter, der Bikern wohl gelinde gesagt nicht gewogen ist.

Lange Rede kurzer Sinn: Ich habe das Gefühl, dass wir gerade an Schönwetterwochenenden und abends die stark frequentierten Stellen der Pfalz noch stärker meiden müssen. Langfristig bin ich ja eh für einer „Zwei-Pfade-Lösung“ mit getrennten Wegen. Ich habe das Gefühl, da braut sich Ärger zusammen.
 
Ein Feuerwehrmann darf dort gar niemanden in offizieller Ausübung seines Amtes belangen oder zurechtweisen.
Wahrscheinlich war es jemand von der freiwilligen Feuerwehr, der sich selbst zu ernst nimmt.
Und von diesen "Regeln" habe ich auch noch nie etwas gehört. Ich würde mich, wie sonst auch immer korrekt und rücksichtsvoll verhalten, und den Vorfall ignorieren.
 
@MrMapei: Danke für den Link, interessant wie die Stadt das dort auslegt. Schaut man sich nämlich die (meiner Meinung nach sehr gut begründete) Auslegung der DIMB an, dürfen wir sehr wohl auf allen Wegen, sofern nicht ausdrücklich verboten, fahren.

@DocZoidy: Interssante Begegnung... würde mich mal interessieren auf welche "Regeln" sich der gute Feuerwehrmann bezieht.

War am Sonntag mal wieder auf ner längeren und auch ordentlich wandererfrequentierten Runde (Lambertskreuz - Hellerhütte - Totenkopf - Loog) unterwegs, hatte aber keinerlei Probleme, auch da wo viele Leute unterwegs waren und trotz Schonern und Fullface.
Bin jetzt seit 10 Jahren mit dem Bike um Neustadt rum unterwegs und verstehe ehrlich gesagt immernoch nicht, wo die immer beschworenen Probleme auftreten sollen. Vielleicht hab ich aber auch nur immer unglaubliches Glück und treffe nette Leute...
 
semi-offizieller Seite

Nicht mal semi. ;) Ein Feuerwehrmann hat in diesem Zshg. keinerlei rechtl. Befugnis. Also: Privatmeinung.

Lange Rede kurzer Sinn: Ich habe das Gefühl, dass wir gerade an Schönwetterwochenenden und abends die stark frequentierten Stellen der Pfalz noch stärker meiden müssen. Ich habe das Gefühl, da braut sich Ärger zusammen.

Müssen müssen "wir" gar nichts! Wir tun nichts Illegales - und haben die gleichen Rechte wie andere Waldbesucher. "Wir" müssten uns nur individuell anständig und rücksichtsvoll benehmen. Leider liefern einige wenige dann doch regelm. die "Zutaten", aus denen dann gewisse Kreise ihr ärgerliches Bier zusammenbrauen... Der Mensch liebt halt seine Schubladen und Vorurteile.
 
Ich war am Samstag an der Kalmit mit Shuttle unterwegs. Dabei war der Kontakt mit Wanderern ausnahmslos freundlich, trotz FF. Wobei die wohl alle keine einheimischen waren.
Habe das dort aber auch schon anders erlebt (mit Halbschahle), und damals wohl eher mit Ortsansässigen Wanderern.
 
bin am Ostersamstag die hübsche Treppe vor der Kalmit runtergehoppelt (freilich ohne rüstung), und latürnich nach bravem warten auf freie bahn. Ein wandersmann der nicht wirklich wie ein solcher aussah, erwartete mich unten mit seiner frau an der treppe und nannte mich anerkennend einen Vollprofi (ähem... also nicht Vollpfosten).
Dann weiter runterhoppelnd den trail unter der piste, frage er mich freundlich ob er platz machen solle, und meinte, mich bemitleidend, "ja bei so viel wanderen, macht das biken hier ja nicht recht spaß". freilich benahm ich mich auch recht rücksichtsvoll und die combo die mir folgte.

Zwei frauen waren im gefolge auf dem radl. Und sehe, das stimmt so manche wandersleut und -leutinen milde.... fällt mir immer wieder auf.

ich hatte ja schon schlimmste befürchtungen da an der beliebten Haardkante, traf aber nur nette leute.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, ich fahre echt ziemlich viel in der Gegend um Neustadt. Bisher waren meine Begenungen auch fast ausnahmslos positiv. Ich grüße immer kackfreundlich und fahre immer extra defensiv; ich zeige bewusst, dass ich den Wanderen Vorfahrt gewähre. Bis vor kurzem hätte ich noch gesagt, dass 98% der Wanderer kein Problem mit mir haben. ABER:
  1. Der Feuerwehrmann hat meiner Meinung nach leider recht. In dem Link von @MrMapei steht ausdrücklich, dass die Stadt Neustadt das Fahren auf Wanderwegen (mit Verweis auf das LWaldG) verbietet:"Darf ich im Wald auf Fußwegen und Fußpfaden (mit und ohne Wegmarkierungen und -beschilderungen), Maschinenwegen, Bestandes- und Rückeschneisen Rad bzw. Mountainbike fahren?
    Nein! Maßgeblich ist das Landeswaldgesetz Rheinland-Pfalz (LWaldG): ..."
    Ausnahmen sind nur die Trails des "Mountainbikepark Pfälzerwald". Ich denke, es ist verboten, wird aber aus Toleranz nicht geahndet.
  2. Ich habe subjektiv schon das Gefühl, dass in der letzten Zeit mich vermehrt Wanderer böse anstarren, statt zurück zu grüßen. Ich fürchte halt, dass sich um Neustadt rum Wanderer und Biker auf den Hotspots gegenseitig auf den Füßen/Reifen stehen. Ja, die Mehrheit der Wanderer finden uns schon noch okay, aber ich habe das Gefühl, das werden weniger. Ich weiß nicht, wie viele genervte Wanderer Druck machen müssen, bis die Toleranz gekippt wird und Kontrollen durchgeführt werden.
  3. So aus Wandersicht: Wenn Du zwischen Kalmit und Hohe Loog oder um das Lambertskreuz 30 mal zur Seite gehen musst, weil Biker kommen, hilft Dir das auch nur wenig, wenn die alle Halbschale tragen und freundlich grüßen. Nervig ist das trotzdem und passt eben nicht zu der Art von Naturereignis, dass die Wanderer suchen (ja, ich weiß, da kommen viele mit dem Auto, aber es geht ja um deren Selbstverständnis). Egal wie freundlich wir sind, die schiere Zahl wird glaube ich langsam zum Problem.
  4. Ich selber wollte nur empfehlen, dass wir versuchen, an den mit Sicherheit überlaufenen Tagen so weit möglich auf Trails auszuweichen, auf denen die Wanderer keine Schlange bilden wie am Hillary Step des Everest. Gibt ja außer dem roten (und blauen) Punkt noch andere geile Wege.
 
  1. Der Feuerwehrmann hat meiner Meinung nach leider recht. In dem Link von @MrMapei steht ausdrücklich, dass die Stadt Neustadt das Fahren auf Wanderwegen (mit Verweis auf das LWaldG) verbietet:"Darf ich im Wald auf Fußwegen und Fußpfaden (mit und ohne Wegmarkierungen und -beschilderungen), Maschinenwegen, Bestandes- und Rückeschneisen Rad bzw. Mountainbike fahren?
    Nein! Maßgeblich ist das Landeswaldgesetz Rheinland-Pfalz (LWaldG): ..."

Die Stadt Neustadt hat das Recht, dass Fahren dort zu verbieten, wo es sich beim Waldbesitzer um die Stadt Neustadt handelt. Ich weiß jetzt nicht, wie da die Fakten sind...

Inwieweit das LWaldG bei den "Fußwegen und Fußpfaden" greift, wurde hier ja schon mehrfach erörtert....

Oder ganz einfach zusammenfassend:

Mountainbiken im Pfälzerwald:
Uffbasse, Schnuss halde, sisch unuffällisch benämme!
 
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