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Die Realität ist, das wir als Mountainbiker als natürlicher Feind der Natur und vor allem der einzig wahren Nutzer der Wanderwege gesehen werden...
Nur - und das ist es, was bei vielen wohl nicht so gesehen wird - ist es eigentlich gar nicht unsere Aufgabe, mit anderen Lobbys über die Nutzung zu streiten. Die haben per se weder die Berechtigung, uns eine Nutzung zu gewähren noch sind sie in irgendeiner anderen Weise Besitzer oder Rechteinhaber an Weg-Wald-Forst. Alle Tätigkeiten des Harzklubs müssen mit den Verwaltungen abgesprochen bzw. von diesen genehmigt sein. Das kann sicher auch mal eine generelle Vollmacht für besondere Aktionen, z.B. Beschilderung sein. Waldpolizei sind sie nicht.
Wir sind eine Nutzergruppe, die per Gesetz auf der gleichen Stufe steht/stehen sollte wie andere auch. Das dem so ist, ist im NP Sache der NP-Verwaltung, in den Forsten ringsum Sache der entsprechenden Forstverwaltungen.
Heißt: wir können uns in der Sache der Sperrungen rein rechtlich nur an die NP-Verwaltung richten, alles andere ist zunächst mal völlig nett geneint, aber wirkungslos.
Aber macht euch bitte kein Kopp, das klingt zunächst alles härter als gemeint. Nur muss allen mal die Grundlage, auf der wir starten, so richtig klar sein.
Unser Vorgehen, und das sollten wir grob bei der Gründung festlegen, sollte dreistufig sein:
Information der NP-Verwaltung über die IG Harz und zeitgleich Fragen bezüglich des Status zum Mountainbiken im Harz als Grundlage für unser weiteres Vorgehen,
Auswertung des Standpunktes der NP-Verwaltung nach Erhalt der Antworten, dann detaillierte Darstellung unseres Standpunktes und - jawoll - unsere Forderungen bezüglich des Mountainbikens im NP Harz, Vorschläge zur Verbesserung des Verhältnisses zwischen den unterschiedleichen Interesengruppens und zur sinnvollen Nutzung der vorhandenen Weg,
Umsetzung dieser Vorstellungen in Absprache mit NP-Verwaltung und den anderen Gruppen.
Von Stufe vier reden wir mit Hoffnung auf drei ausreichende Stufen vorerst nicht.
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Zum Thema eigene Erfahrungen: Wir (zu dritt) sind im Sommer am WE bei schönem Wetter Eckerloch gefahren. Es waren >50 Wanderer unterwegs, alte Leute und Kindergruppen. Die Kontakte waren zu 100% positiv. Wir waren freundlich, die haben gestaunt. Das beste war "Sie fahren ja wenigstens langsam. Drüben am Wurmberg, da sind wir fast über den Haufen gefahren worden".
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Wenn jetzt noch im Zuge der Erweiterung des Skigebiets der anfängertaugliche Trail dazu kommt, sollte dort trotz des hohen Besucheraufkommens das Miteinander von MTBikern und Wanderern/Spaziergängern eigentlich auch weiterhin gut funktionieren...
her kommt. Hab da schon öfters in erstaunte Augen geguckt wenn ich "verirrten" Wanderern erklärt habe, dass sie sich auf einer Bikeparksstrecke befinden und das nicht ganz ungefährlich ist."Sie fahren ja wenigstens langsam. Drüben am Wurmberg, da sind wir fast über den Haufen gefahren worden"
Allerdings sollte sich der Bikepark dann mal ein Konzept überlegen, wie er die Wanderer besser darauf aufmerksam macht, dass das keine Wanderwege sind.
Ich fürchte nämlich dass da die Aussage her kommt. Hab da schon öfters in erstaunte Augen geguckt wenn ich "verirrten" Wanderern erklärt habe, dass sie sich auf einer Bikeparksstrecke befinden und das nicht ganz ungefährlich ist.
Meine Frau sagte eben, dass geht garnicht, das sieht so "Rentnerlich"aus.
Das habe ich auch erlebt und ich hatte es auch sofort wieder vor Augen, als ich das von @schotti65 gelesen habe. Allerdings: Wanderer fährt man natürlich auch dann nicht um, wenn sie sich irrtümlich auf einer Bikeparkstrecke befinden. Außerdem könnte der Wanderer ja ein Bike dabeihaben
... Was aber auffiel, waren Heerscharen von Wanderern bergauf in der Monsterrollerstrecke. Das kam mir vom Anblick auch etwas riskant vor.
Die Realität ist, das wir als Mountainbiker als natürlicher Feind der Natur und vor allem der einzig wahren Nutzer der Wanderwege gesehen werden...
Nur - und das ist es, was bei vielen wohl nicht so gesehen wird - ist es eigentlich gar nicht unsere Aufgabe, mit anderen Lobbys über die Nutzung zu streiten. Die haben per se weder die Berechtigung, uns eine Nutzung zu gewähren noch sind sie in irgendeiner anderen Weise Besitzer oder Rechteinhaber an Weg-Wald-Forst. Alle Tätigkeiten des Harzklubs müssen mit den Verwaltungen abgesprochen bzw. von diesen genehmigt sein. Das kann sicher auch mal eine generelle Vollmacht für besondere Aktionen, z.B. Beschilderung sein. Waldpolizei sind sie nicht.
Wir sind eine Nutzergruppe, die per Gesetz auf der gleichen Stufe steht/stehen sollte wie andere auch. Das dem so ist, ist im NP Sache der NP-Verwaltung, in den Forsten ringsum Sache der entsprechenden Forstverwaltungen.
HeiÃt: wir können uns in der Sache der Sperrungen rein rechtlich nur an die NP-Verwaltung richten, alles andere ist zunächst mal völlig nett geneint, aber wirkungslos.
Aber macht euch bitte kein Kopp, das klingt zunächst alles härter als gemeint. Nur muss allen mal die Grundlage, auf der wir starten, so richtig klar sein.
Unser Vorgehen, und das sollten wir grob bei der Gründung festlegen, sollte dreistufig sein:
⢠Information der NP-Verwaltung über die IG Harz und zeitgleich Fragen bezüglich des Status zum Mountainbiken im Harz als Grundlage für unser weiteres Vorgehen,
⢠Auswertung des Standpunktes der NP-Verwaltung nach Erhalt der Antworten, dann detaillierte Darstellung unseres Standpunktes und - jawoll - unsere Forderungen bezüglich des Mountainbikens im NP Harz, Vorschläge zur Verbesserung des Verhältnisses zwischen den unterschiedleichen Interesengruppens und zur sinnvollen Nutzung der vorhandenen Weg,
⢠Umsetzung dieser Vorstellungen in Absprache mit NP-Verwaltung und den anderen Gruppen.
Von Stufe vier reden wir mit Hoffnung auf drei ausreichende Stufen vorerst nicht.
Dennoch, ich habe da den gleichen Standpunkt wie Haifisch: Wir haben alle die gleichen Rechte.
...Die NP-Truppe auf der anderen Seite betrachte ich als eine Versammlung gesetzestreuer Angestellter, die auf Grundlage der Gesetzgebung in ihrem Refugium beschließen und reglementieren.
...Und jetzt ratet mal, wer ein nicht ungewichtiges Wörtchen bei der Streckenführung mitzureden hatte...
...orientiert man sich am ADFC. Einfach mal deren Website durchklicken, der Begriff MTB scheint da nicht mal zu existieren. Man hat also eine Schwierigkeitsbewertung für Stadtrad-und Trekkingfahrer auf MTB-Strecken angewendet. ...
...orientiert man sich am ADFC. Einfach mal deren Website durchklicken, der Begriff MTB scheint da nicht mal zu existieren. Man hat also eine Schwierigkeitsbewertung für Stadtrad-und Trekkingfahrer auf MTB-Strecken angewendet. Da wundert es auch nicht mehr, wenn uns die NP-Verwaltung wegen der Gefährlichkeit der Strecken von diesen fernhalten möchte - nach ADFC-Skala fahren wir wahrscheinlich immer im von vornherein und unabwendbar tödlichen Bereich...