Elektronik am Bike ?

Elektronik im Fahrwerk ?

  • Niemals, mein Rucksack ist zu klein für ein Diagnosegerät

    Stimmen: 40 39,6%
  • Wenn Preis und Zuverlässigkeit stimmen, gerne

    Stimmen: 33 32,7%
  • Hoher Preis und evtl. Elektronikprobs sind mir die bessere Fahrwerksperfomance wert

    Stimmen: 3 3,0%
  • Warten wirs ab...

    Stimmen: 34 33,7%

  • Umfrageteilnehmer
    101
  • Umfrage geschlossen .
Wenn der Trend zu papierdünnen Wandstärken beim Rahmenbau so weitergeht, könnte man mal versuchen, mit piezo-Sensoren ein Frühwarnsystem zur Erkennung drohender Rahmenbrüche zu installieren.
Das Ganze landet dann im Fehlerspeicher und wird beim Hersteller und / oder Chirurgen im Bruchfall ausgelesen.

[heute ist Freitag, die Sonne scheint, und ich leide noch am Wein von vorgesten :kotz: da kommen dann immer solche Beiträge :D ]
 
Elektronik gut und schön, wenn es wirklich nutzt. Kann ich aber momentan nichts erkennen. Und da das Gewicht immer einer der wichtigsten FAktoren bleiben wird, wird es schwer, zusätzliches anzubauen.
Andererseits hat sich in unserem Leben schon so viel durchgesetzt das zunächst nur gemacht wurde, weil es halt machbar war. Wenn es sich dann etabliert hat (dh den Leuten in ausreichender Menge verkauft wurde) dann will ("kann") man nicht mehr ohne leben.
So gesehen kann ich mir vorstellen, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis wir elektronisch schalten, bremsen und federn. Spart eine Menge Denk- und Trainingsarbeit. Oder wieviele Autofahrer können heute noch einen Ur-Porsche einigermaßen ausfahren und dabei beherrschen?

Gruss
Öcsi
 
Ich hab beruflich etwas mit Elektronik zu tun und stehe der Sache doch etwas skeptisch gegenüber.
Elektronik mit Kinderkrankheiten, viel Spass, dann kann jeder Händler erst mal einen Elektroingenieur einstellen :D

Aber bei den ganzen Erschütterungen und Staub oder Matsch, da frage ich mich wie lange das halten soll.
 
Ich hab beruflich etwas mit Elektronik zu tun und stehe der Sache doch etwas skeptisch gegenüber.
Elektronik mit Kinderkrankheiten, viel Spass, dann kann jeder Händler erst mal einen Elektroingenieur einstellen :D

Aber bei den ganzen Erschütterungen und Staub oder Matsch, da frage ich mich wie lange das halten soll.

:) Wenn du beruflich mit Elektronik zu tun hast - dann frag ich mich was für Schrott-Produkte ihr da herstellt. Wenn bei der Elektronik was defekt geht, dann sind es die mechanischen Teile/Verbindungen. Oder die die Software resp. Firmware ist so ne Alpha-Version.

Aber so'n elektronischer Regler für "intelligente" Dämpferansteuerung sollte wirklich kein Hexenzauber sein und das hält auch nach dem gröbsten Drop ... :rolleyes:
 
Es gibt ja Leute die sind ja echt dämlich ...

Mit was betreibst du deinen Pulsmesser, den Geschw.messer, deine Beleuchtung ???

:wut:

Naja, Pulsmesser, Tacho <100µA (=0.0001A!).
Beleuchtung: Schonmal einen NightAlpX gemacht;)
Wenn Du mechanisch etwas verstellst, braucht es einfach etwas mehr Energie:(
Und wenn Du keine Redundanz hast, steht Du oben auf dem Paß im ersten Gang mit Lockout:mad:
Nee, lieber Human Powered:daumen:

Der Nikolauzi
 
Naja , irgendwann kommen wir nicht drum rum ...
allerdings nicht wegen der Tatsache das wirs brauchen , sondern das der Markt das produkt irgendwann so weit vortreiben wird das irgendwann die Frage aufkommt wie wir früher überhaupt ohne Elektronik fahren konnten ...

Nun , mein standpunkt ist das das Fahrrad ein Autonomes Fortbewegungsmittel durch Muskelkraft ist , also ohne Akku , Brennstoffzelle oder sonstwas auskommen sollte ...

oder anders ausgedrückt ... wenn ich ein funktionstüchtiges Fahrrad in der Sahara finde muss ich es im gegensatz zum Motorgetriebenen Fahrzeug nicht mit einem Betriebsstoff füllen um damit loszufahren ...

(naja nicht ganz richtig , luft in den Reifen brauchts schon , aber auch die kann ich mit einer Pumpe selbst erzeugen) ...

Leider sind wir schon einen schritt weiter mit Federgabeln und Dämpfern die bspw. Öl zur Funktion brauchen , wobei sich selbiges allerdings theoretisch nicht verbraucht und auch ein fahrrad ohne Schmierstoffe ist (zumindest kurzzeitig / Theoretisch) mit mieserabelem wirkungsgrad fahrbar ...

wenn ich jetzt z.b. ein Bike habe bei dem der Akku alle halbejahr gewechselt werden muss weil die zyklenzeit überschritten ist , oder selbiger sich tiefentladen hat :

nein danke

wenn ich in irgendeiner form das Bike an die Steckdose bringen muss oder z.b. mitten in den Alpen plötzlich nen ersatzakku einlegen muss weil der alte leer ist auch :

nein danke


wenn die hersteller es hingegen schaffen z.b. auf piezobasis eine autonome stromversorgung zu schaffen die auch in der pufferung annährend verschleißfrei bzw. alterungsfrei ist und zumindest keinen schaden durch nichtnutzung nimmt (kein tiefentladender akku , begrenzte zyklenzahl oder austrocknende Kondesatoren zur kurzzeitpufferung) könnte man sich bei preislichem , gewichtstechnischem und aufwandstechnischem gering bleibendem aufwand so ein system vorstellen ...

nur der grundgedanke muss erhalten bleiben , ein autonomes fortbewegungsmittel welches dem leitfaden folgt "draufsetzen und losfahren"


(selbst eine nur in der Theorie durch jahrelanges stehen austrocknende federgabel oder dämpfer ist in dem grundgedanken schon kontraproduktiv , fürs luftproblem kann ich ja eine Pumpe ans fahrrad schrauben) .

halt zumindest das ich ohne nutzen auch keinen verschleiß habe ...
 
Anstelle eines Bike-Händlers währe ich nicht gerade begeisterrt einen Elektriker/Elektroniker/Mechatroniker einstellen zu müssen um Fahrräder warten zu können, von der Anschaffung der nötigen Diagnosegeräte ganz zu schweigen. Der Kosten/Nutzen-Faktor ist im Moment einfach nicht gegeben...und in naher Zukunft wohl auch nicht.
Wenn überhaupt: Der erste Versuch wird wohl so laufen, das bei jedem kleinen Defekt alle elektronisch gesteuerten Parts wie Gabel, Dämpfer oder das komplette Rad zum Hersteller geschickt werden müssten...und welcher Kunde, hersteller, Händler würde sich so etwas antun?

Gruß M.
 
Wenn überhaupt: Der erste Versuch wird wohl so laufen, das bei jedem kleinen Defekt alle elektronisch gesteuerten Parts wie Gabel, Dämpfer oder das komplette Rad zum Hersteller geschickt werden müssten...und welcher Kunde, hersteller, Händler würde sich so etwas antun?

Wo ist das Problem? Wenn deine Federgabel kaputt ist schickt sie der Händler ein oder tauscht sie aus und wenn etwas elektrisches defekt ist genauso. Ein Zweiradmechaniker sollte auch Motorräder reparieren können und die haben bekanntlich auch eine Elektronik. Und ich sehe es jetzt nicht wirklich schlimm, wenn ich eine Dämpferkennlinie in der Sahara nicht variieren kann, sondern mit der "normal" Einstellung fahren muß. Andererseits wären 3-4 verschiedene Kennlinien auf Knopfdruck angenehmer als nur Lockout (wobei ich zugeben muß das ich kein Freund des Lockouts bin).

Zur Sahara-Tour:
Da ist die Frage ob man überhaupt eine Federung nehmen würde. Allerdings stellt sich diese Frage im Alltag komischerweise überhaupt nicht. Genauso ist es mit der Elektronik. Wenn ich vor der Fahrt nach dem Luftdruck schauen kann, kann ich doch auch kurz die Ladeanzeige anschauen, oder nicht? Und Luft kann ich auch nur so lange selbst erzeugen, bis ich keine Flicken/Schläuche mehr hab. ;)

@ThB:
Die Preisliste beginnt bei 1.590,- €, das ist nicht das Segment an das ich dachte, da bekommt man ja auch schon gute Federgabeln oder an jedes Bike 'ne Starrgabel. Ich dachte eher an die 499,- € MTBs oder 299,- € Trekking-/Stadträder mit wirklich schlechten Federgabeln. Da wäre eine Starrgabel die bessere Alternative.

Grüßle Mark
 
Zur Sahara-Tour:
Da ist die Frage ob man überhaupt eine Federung nehmen würde. Allerdings stellt sich diese Frage im Alltag komischerweise überhaupt nicht. Genauso ist es mit der Elektronik. Wenn ich vor der Fahrt nach dem Luftdruck schauen kann, kann ich doch auch kurz die Ladeanzeige anschauen, oder nicht? Und Luft kann ich auch nur so lange selbst erzeugen, bis ich keine Flicken/Schläuche mehr hab. ;)

Ok , der Saharavergleich ist etwas weit hergeholt , allerdings stell ich mir schon die frage was halt is wenn der akku leer ist oder ähnliches , also z.b. die elektronik nen druck oder zugstufenventil regelt was dann z.b. in der position verharrt (oder sogar im lockout kurz vor ner traumabfahrt :D)

bei dem Luftdruck merke ich ja wenn der nicht passt (schon beim losfahren) , nen halbleeren akku allerdings nicht ... und mit einer pumpe und nen paar flicken (die ich in der regel immer dabei hab , ist halt am defektanfälligsten der reifen) kann ich mir auch irgendwo in der pampa helfen ... auch die meisten anderen typischen ausfälle (gerissene Kette , abgerissenes schaltauge , chainsuck , kolbenklemmer an der bremse e.t.c) lassen sich mit nem multitool und nem bissel geschick auch unterwegs beheben ...

Nurn ersatzakku ins gepäck zu packen nur um nach hause zu kommen find ich lächerlich ... wie gesagt , wenns autonom mit muskelkraft läuft (piezo , wirbelstrommotor ) ists sicher ok und folgt dem fahrradgedanken ... auch sollte denk ich das system anfangs nicht unter dem begriff sytemintegration verstanden werden , sondern wohl eher in einzelnen parts (z.b. dämpfer , gabel , schaltung , bremsen) zum einsatz kommen bevor ein hersteller ein koplettes bike auf die beine stellt , was keiner kaufen bzw. testen will und dann tatsächlich ne ganze saison lang komplett weg ist wegen irgendwelcher kinderkrankheiten ...
 
meine antwort auf die energieprobleme wären ebenfalls akkus, die man so wunderschön in einem der holme integrieren kann. nötigenfalls mit einer ladevorrichtung. im standrohr und im tauchrohr kann man spulen verbauen und den akku mit jeder erschütterung ein wenig laden. allerdings ists sehr viel weniger praktisch bzw effizient. das sinnvollste wäre ein normaler nabendynamo. wenn die hersteller namhafter laufräder diese auch so entwickeln dass der a) superbombig was aushält, klein und kompakt ist und b) optisch auch was hermacht, dann würde ich mir sowas sicherlich überlegen. da gibts dann energie satt. da zur zeit eh viele leds verbaut werden kann man die energie auch mal eben zum laden des akkus in der gabel nutzen. technisch ist das sicherlich kein problem. serienproduktion wäre auch kein ding. aber weshalb es dieses zeug noch für sehr teuer geld gibt ist ja wohl klar. wer fährt mit sowas rum? anscheinend niemand. und deswegen bauts auch keiner. meine meinung
 
Nurn ersatzakku ins gepäck zu packen nur um nach hause zu kommen find ich lächerlich ... wie gesagt , wenns autonom mit muskelkraft läuft (piezo , wirbelstrommotor ) ists sicher ok und folgt dem fahrradgedanken ... auch sollte denk ich das system anfangs nicht unter dem begriff sytemintegration verstanden werden , sondern wohl eher in einzelnen parts (z.b. dämpfer , gabel , schaltung , bremsen) zum einsatz kommen bevor ein hersteller ein koplettes bike auf die beine stellt , was keiner kaufen bzw. testen will und dann tatsächlich ne ganze saison lang komplett weg ist wegen irgendwelcher kinderkrankheiten ...

Seit ich letzthin nem Elektro-Bike den bergauf gehechelt bin, wobei der Fahrer noch n'Eis gelutscht hat, weiss ich wo die Richtung "Fahrrad" geht - sicher nicht in die Richtung deines seltsames Fahrrad-Ideals.

Ersatzakku - hast du nen Erstazschlauch dabei oder Ersatz-Kettenstift oder einen Ersatz-weiss-ich-was im Rucksack ? Jawohl das hast du ! Also wird ein Ersatz-Akku ja wohl kein Problem sein ...
 
Seit ich letzthin nem Elektro-Bike den bergauf gehechelt bin, wobei der Fahrer noch n'Eis gelutscht hat, weiss ich wo die Richtung "Fahrrad" geht - sicher nicht in die Richtung deines seltsames Fahrrad-Ideals.

Ersatzakku - hast du nen Erstazschlauch dabei oder Ersatz-Kettenstift oder einen Ersatz-weiss-ich-was im Rucksack ? Jawohl das hast du ! Also wird ein Ersatz-Akku ja wohl kein Problem sein ...

Naja Seltsamer isses sicherlich mim Bike in den Biergarten zu schieben und nach ner Steckdose zu fragen :D

Ersatzschlauch i.d.r. nicht , nurn Paar Flicken (und zur not kannst du immer nochn Knoten in den Schlauch machen oder mit Gras oder Sonstwas ausstopfen) ersatzstiift auch nicht (meist nen Kettenschloss) aber selbst ohne werkzeug lässt sich ne kette meist noch mit 2 steinen irgendwie notdürftig wieder zusammendengeln .

Wie gesagt , wenns autonom bleibt und ich mir keine sorgen um sowas wie nen Akku machen muss isses ok , ansonsten sind wir dann nur noch einen Schritt davon entfernt motoren in MTB´s zu verpflanzen und die dann Motorrad zu nennen ...

ich meine was brauchen wir noch damit Freizeitradler vor geübten Bikern einen auf dicke Hose machen können ?

ABS damit Mutti mim Trekingrad auch mal auf nen DH kann ?

Nen UCI Reglement nachdem Elektronische Schaltungen zur Kraftersparniss nur in Trainings eingesetzt werden dürfen ?

Nen internet Anschluss um das neuste Update für die Federgabel ziehen zu können ?

Schöne neue Technik ok , bezahlbar musses bleiben , von jedem bedienbar , wartungsfrei und bitte in kleinen Schritten ...
 
Wie gesagt , wenns autonom bleibt und ich mir keine sorgen um sowas wie nen Akku machen muss isses ok , ansonsten sind wir dann nur noch einen Schritt davon entfernt motoren in MTB´s zu verpflanzen und die dann Motorrad zu nennen ...

Diese Frage stellt sich mir schon bei Fullies. Und bei dem Preisgefüge bin ich dann zu dem Schluß gekommen, wenn Fully, dann mit Motor. ;)
Die Akkuproblematik sehe ich nicht als tragisch, beim Auto schau ich ja auch ob der Tank noch voll ist. Und E-Tankstellen? Wieso nicht? Das finde ich jetzt auch nicht schlimmer als Liftanlagen in Bikeparks... ABS beim Stadtrad? Daran hab ich noch nicht gedacht. Ich denke das kommt wegen den Geschwindigkeiten eher beim Rennrad zum Einsatz.

Grüßle Mark
 
Die Akkuproblematik sehe ich nicht als tragisch, beim Auto schau ich ja auch ob der Tank noch voll ist. Und E-Tankstellen? Wieso nicht? Das finde ich jetzt auch nicht schlimmer als Liftanlagen in Bikeparks... ABS beim Stadtrad? Daran hab ich noch nicht gedacht. Ich denke das kommt wegen den Geschwindigkeiten eher beim Rennrad zum Einsatz.

Grüßle Mark

Das wird dann aber entweder zum Pokerspiel, wenn der Akku nicht ganz voll ist und Du Pi*Daumen kalkulierst oder Du verpasst ne geile Tour, weil Du warten musst, bis der Akku geladen ist.
Beim Rennrad geht's bislang immer in Richtung weniger Gewicht. Federgabel und AFAIK Scheibenbremse gab's mal testweise auch am Rennrad aber hat sich scheinbar als nicht notwendig herausgestellt. Evtl. lags eben auch am Gewicht.
Ich finde gerade die relativ schlichte Technik macht doch den Reiz beim Rad aus und weniger die zusätzlichen Störfaktoren. OK, mittlerweile sind Federgabeln, Dämpfer und Scheibenbremse auch Normalität, aber je mehr Technik, desto mehr mögliche Fehlerquellen. Nur mal als Beispiel ne Federgabel - für Offroad-Touren sehr empfehlenswert, im Gegensatz zur Starrgabel aber höherer Wartungsaufwand. Starrgabel braucht (mal abgesehen vom Steuersatz) praktisch keine Wartung aber ist nicht sehr komfortabel. Eignet sich aber bestens für leichtes Gelände oder für die Stadt. Klaufaktor bei der Starrgabel auch eher gering.
 
Hallo, möchte im Wald schon mal gerne zwei Magicshine MJ-808 am Lenker anbauen. Jetzt aber brauche ich die Steckernorm für denn Akku und die zwei Magicshine / MJ-808 anzuschliessen.

Danke im voraus für die Info.
Gruß
LivePixel
 
weil man
  1. mit dem Motorrad nicht im Wald fahren darf
  2. wenn man nicht mehr treten muss, wäre es ein Mofa, Motorrad
  3. siehe 1.
 
Also in diesem Fall hätte Leichenausgraben echt mal Sinn gemacht.
So nach dem Motto, schauen wir mal, was wir uns vorgestern unter der zukünftigen Bikeentwicklung vorgestellt haben und was heute wirklich daraus geworden ist. Zumal es ja genau DIE angesprochenen (elektronischen) Änderungen mittlerweile gibt.

Aber ihn wegen SOWAS auszugraben???

Hallo, möchte im Wald schon mal gerne zwei Magicshine MJ-808 am Lenker anbauen. Jetzt aber brauche ich die Steckernorm für denn Akku und die zwei Magicshine / MJ-808 anzuschliessen.

Danke im voraus für die Info.
Gruß
LivePixel




Aber macht ja nix, es wird gleich nathlos an Uralt(teil)diskussionen angeknüpft, ohne sich das Potenzial des Threads vor Augen zu führen...
 
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