Endurohelm / Enduro Helm ... kein Full Face

Der IXS zerfällt nach nem Jahr... Klettverschlüsse halten nimmer, die Dinger zum Riemen anpassen(das Dreieck unter den Ohren) verstellt sich selbst, das Rad zum Kopfumfang einstellen ist mittlerweile so leichtgängig das es bei sich bei der kleinsten Berührung lockert(grösserer Kopfumfang), die Kopfpolster hängen auch nur noch an ein paar Stellen im Helm und sind an den Nähten aufgeplatzt. Visier wackelt.
Aslo quasi wie jeder andere Helm auch...
Vor dem ganzen Shaiss war ich sehr zufrieden.
Mfg
Ist bei mir nicht so, aber anscheinend ist das ja bei jedem Helm bisher bei dir so gewesen, also auch kein negatives Beispiel?

Der Uvex sieht interessant aus, mal beobachten was dabei rumkommt. Die Passform vom Bell Super 2R ist bei mir auch nicht ganz perfekt, der IXS Trail RS passt da viel besser.
Der Bell ist mir ohne die Schaumstoff-Inserts auch einen Ticken zu breit (und mit denen dann unbequem zu schmal...), und ich hatte auch immer 3 Streifen vom Polster auf der Stirn. Kein Dealbreaker, aber eben auch nicht perfekt.
Da mir aber der IXS so wunderbar passt, habe ich jetzt einfach mal testweise die Innenpolster vom Trail in den Bell reingemacht, und die erste Testfahrt fand ich schonmal ziemlich gut. Mal schaun, ob das eine langfristige Lösung ist.
 
FOX und MET habe ich jetzt zur Probe hier.

MET
Sitzt gut,ist leichter als der FOX,Halter zB für GoPro dabei

FOX
Sitzt im Nacken etwas tiefer,wirkt nicht klobig,Visier kürzer

Jetzt warte ich mal auf den IXS
 

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Der Bell ist mir ohne die Schaumstoff-Inserts auch einen Ticken zu breit (und mit denen dann unbequem zu schmal...)
Als ich den Helm auf dem Kopf hatte, passte links und rechts noch locker mein Daumen dazwischen (ca. 1-1,5cm Platz würde ich schätzen). Kann man das mit den Polstern "überbrücken"? Das ärgert mich so das der Bell mir nicht passt :mad:
 
Als ich den Helm auf dem Kopf hatte, passte links und rechts noch locker mein Daumen dazwischen (ca. 1-1,5cm Platz würde ich schätzen). Kann man das mit den Polstern "überbrücken"? Das ärgert mich so das der Bell mir nicht passt :mad:
Die Inserts sind standardmäßig drin und sind offiziell auch nicht zum Rausmachen gedacht. Kann man aber abziehen.
Evtl. hast du ja einen anprobiert, wo die schon aus irgendeinem Grund nicht mehr drin waren. Einen um so viel schmaleren Kopf als meinen kann ich mir eigentlich kaum vorstellen. :D
 
Beim UVEX würde ich ja gern mal diesen Test sehen, den es zum Super 2R auf Pinkbike zu sehen gab.
Irgendwie glaube ich nicht, dass die Verankerung nur an der Vorderseite einen guten Schlag aushält.
Die Lösung von Bell mit dem Umlaufenden Verschluss ist schon ziemlich gut. Ich persönlich würde dem mehr vertrauen.
Deshalb hab ich mir heute auf einer Ösi-Seite den Super 2R mal zum testen bestellt, für ganz akzeptable Euro 159,- inkl. Versand.
Hatte den normalen Super zwar schon mal da und war nicht so richtig begeistert - was zum A1 geführt hat - aber vielleicht rockt er ja mit Kinnbügel..:)
 
Eigentlich dachte ich dass beim Bell die Pads wechselbar sind. Zumindest hab ich das mal in einem Video-Review gehört.
Mal sehen was das Ding drauf hat....vielleicht passt er ja auf meinen schmalen Kopf.
 
Jetzt muss ich doch auch mal eine Frage in die Runde stellen,bei mir steht ein neuer Helm an,da ich schon ein Alten Fox Flux habe,sind diese zur Auswahl
- Fox Flux
- MET Parabellum
- IXS Trail RS

Wer hat positive oder negative Erfahrungen zu den einzelnen Helmen



Ich fahre einen MET Parabellum und bin bisher sehr zufrieden, der sitzt bei mir sehr bequem dennoch sehr fest und die Belüftung ist super. Hier gibt es keine Einschränkung zu meinem XC Helm. Weiterhin ist der Parabellum auch noch angenehm leicht im Vergleich zu anderen Enduro Helmen


Die Verarbeitung - sprich die Entgratung von äußerer zu innerer Schale könnte besser sein, aber einen blutigen Hinterkopf habe ich nicht. Den vollen UVP von 169€ hätte ich aber nicht bezahlt, ich habe meinen für 99€ bekommen und sogar durch Anmeldung zum Newsletter nochmal 10€ reduziert bekommen.
 
Soeben ist der Super 2R bei mir eingetroffen. Wieder Erwarten ist das Kinnteil massiver als gedacht. Wer das "Impact"-Video von Pinkbike gesehen hat, denkt vielelicht dass der Kinnnschutz relativ flexibel ist und eben "flext". Weit gefehlt, da kann man ordentlich dran rütteln und da flext gar nichts. Ist damit - meiner Meinung nach - gleichwertig zum fest angebrachten Kinnteil beim MET Parachute.
Gewaltig ist der Abstand vom Mund zum Kinnteil. Da kann sich keiner beschweren, dass er keine Luft bekommt.
Die Verschlüsse sind etwas schwergängig, aber das wird sich eingrooven auf die Dauer, schätze ich.

Was ich etwas unglücklich finde - und damit frage ich die Gemeinde mal - ist die "Arretierung" des Einstellrades für die hintere Kopfbefestigung.
Ich kenne es von anderen Helmen und meinem A1 so, dass man zwischen drei Positionen wählt und diese fest eingestellt/eingesteckt wird.

Beim Bell ist es so, dass ich für festen Sitz in die unterste Stellung gehen muss. Wenn ich den Helm (mit Kinnteil) aber abziehen will, dann würde ich in dieser Einstellung gar nicht raus kommen. Die Arretierung ist somit auch recht leicht zu lösen und gleitet beim Abnehmen des Helmes dann in die oberste Position. Diese leichte Verstellbarkeit hat zur Folge, dass der Helm bei einem Sturz aber auch schlecht gesichert ist und leicht nach oben geschoben wird. In der Folge liegt das Kinn relativ schnell relativ frei.

Ich versuch mal ein Video davon zu machen.....

Ansonsten ist die Qualität recht gut, der A1 ist aber noch etwas besser. Sitzt recht rund auf dem Kopf, des A1 passt besser zu ovalen Köpfen.
Meine Uvex Radical Pro Brille passt problemlos und meine Smith Optics FUEL Goggle passt auch perfekt. Ist aber auch keinerlei Luft mehr.

Soweit erst mal...
 
Sooooo, nach ein paar "Trockentests" habe ich beschlossen den Helm zurückzuschicken.
Er passt zwar recht ordentlich ist gut verarbeitet und der Kinnschutz besser wie gedacht, aber das Kopfband mit EInstellrädchen meiner Meinung nach eine Fehlkonstruktion. Wie bereits beschrieben und im Video zu sehen lässt sich die Position des Kopfbandes recht leicht verschieben, was zur Folge hat, dass ich mit aufgesetztem Helm und dem Kopfband in der untersten Position nur den Kopf in den Nacken legen und zum Himmel gucken muss, damit sich das Kopfband verstellt und in die oberste Position rastet. Das kann es ja wohl nciht sein, dass ich unterwegs diverse Male das Kopfband neu justieren muss.....!!!??

Schade eigentlich....

 
Sooooo, nach ein paar "Trockentests" habe ich beschlossen den Helm zurückzuschicken.
Er passt zwar recht ordentlich ist gut verarbeitet und der Kinnschutz besser wie gedacht, aber das Kopfband mit EInstellrädchen meiner Meinung nach eine Fehlkonstruktion. Wie bereits beschrieben und im Video zu sehen lässt sich die Position des Kopfbandes recht leicht verschieben, was zur Folge hat, dass ich mit aufgesetztem Helm und dem Kopfband in der untersten Position nur den Kopf in den Nacken legen und zum Himmel gucken muss, damit sich das Kopfband verstellt und in die oberste Position rastet. Das kann es ja wohl nciht sein, dass ich unterwegs diverse Male das Kopfband neu justieren muss.....!!!??

Schade eigentlich....

Ich habe auch den Helm.
Das Nackenband ziehe ich schön fest und der Kinnriemen hat noch eine Hand breit Luft.
Im Betrieb hat sich der Helm aber nicht bzw. kaum bewegt.
Wenn man auf's Gesicht fällt, bleibt der Helm am Kinnriemen hängen und kann nicht nach oben ausweichen.
Das Rädchen hätte aber wirklich etwas ergonomischer ausgeführt werden können.
Aber sonst bin ich mit dem Helm zufrieden.
Das abnehmen und ansetzen des Kinnbügels bekomme ich mittlerweile auch mit langen Handschuhen und Helm auf dem Kopf hin.
Bergauf hängt dann der Bügel am Hals.
Mir passt er.:)
 
Ich habe auch den Helm.
Das Nackenband ziehe ich schön fest........

Und das bewegt sich auch nicht wenn Du nach oben guckst, bzw. lässt sich so leicht verschieben wie in meinem Video bei 02:20 und 03:05 deutlich zu sehen?????

Ich hab nämlich Bestätigungen im Forum und einen Kommentar zum Video die meine Aussagen bestätigen....
 
Ich fahre den Helm jetzt schon etwas länger, bei mir hat sich die Arretierung während dem Fahren noch nie geändert/verschoben. Nur wenn ich den Helm aufziehe und dann das Rädchen zuziehe passiert es hin & wieder das es versehentlich nach oben rutscht. Ich kann damit gut leben.

Thema: Kinnbügel. Liegt bei mir überwiegend zu Hause rum da die Faulheit das Ding mitzuschleppen oft siegt, oder ich einfach nicht einsehe auf Trails bis S3 (ohne Sprünge) nen Kinnbügel zu tragen..
Beim Stolperbiken fahre ich dann meist sooo langsam, dass man den Sturz auch in gewisser Weise beeinflußen kann so dass man den Kinnbügel nicht zwingend benötigt. Lange Rede kurzer Sinn: Ich kann die Einsätze des Kinnbügels wahrscheinlich an einer Hand abzählen oder ich muss konsequenter werden..
 
Hmmmm...?!
Dann doch eine fehlerhafte Charge? Müsste mal einen anderen Helm in die Finger bekommen und probieren.

Der Einsatzbereich des Kinnbügels wurde ja schon häufig diskutiert. Lohnt sich meines erachtesn tatsächlich nur bei deutlich schwierigen technischen Abfahrten oder während eines Endurorennes. Ich persönlich habe auf meiener Hausstrecke ein paar Lokals, die ein paar Sprünge in den Wald gezimmert haben und wo ich abseits der eigentlich Tour gerne mal ein paar Sachen ausprobiere.

Daneben bin ich immer wieder auf Touren unterwegs wo es ein paar Stellen gibt an denen sich der Bügel lohnt anzubringen. und S3 ist schon nicht ganz ohne. Da auf den Bügel zu verzichten ist tatsächlich faul zu nennen, denn immer darauf zu hoffen den Sturz abfangen zu können...?!!
Wenn man eh mit Rucksack unterwegs ist, tun die 300g auch nicht mehr weh.
 
Ich gebe Dir Recht dass es durchaus Faulheit ist, aber ich habe selten Abfahrten mit durchgehend S3 und wegen paar wenigen Schlüsselstellen konnte ich mich selbst bislang nicht überreden den Kinnbügel mitzunehmen. Den Bügel in den Rucksack zu packen war schon öfters ne Überlegung, aber wenn man auf den Rücken fällt während der Bügel im Rucksack liegt, so stelle ich mir das suboptimal vor. Man könnte natürlich den Bügel auch um den Hals hängen, ich hatte es anfangs so gemacht, dass ich bergauf einfach komplett ohne Helm gefahren bin und bei der Abfahrt den Helm mit samt Kinnbügel angezogen habe. Tja, da hätte ich auch gleich den Met nehmen können oder sogar nen echten FF.

Ich möchte auf den Kinnbügel sicher nicht verzichten, habe im Jahr einige Male nen Einsatzzweck dafür, so z.B. wenn ne technische Tagestour geplant ist. Auch wenn mal einige Schlüsselstellen immer wieder probieren will, dann ist mir das Plus an Sicherheit durchaus wichtig.

Ob du jetzt nen Helm auf fehlerhaften Charge hattest, kann ich dir leider nicht beantworten. Ich habe den Helm jetzt sicher schon auf 30 Touren angehabt, der hat sich bislang nicht einmal während der Fahrt verstellt, saß immer Bombensicher. Ich gebe aber zu dass man die Arretierung hätte sicher besser lösen können..
 
Also dass man das Rädchen reindrücken kann/soll, um die Weite zu verstellen, ist mir erst in deinem Video aufgefallen. Bei mir geht das auch ohne. Und ich habs gerade nochmal ausprobiert, auf dem Kopf geht die Halterung auch nicht nach oben, auch wenn ich das Rädchen reindrücke.
Aber wenns dich so sehr stört, warum hälst du nicht mit dem Zeigefinger oben an das Rädchen und verstellst mit dem Daumen? Das sollte doch das von dir beschriebene Phänomen wirkungsvoll verhindern.
confused3.gif


Zum Kinnbügel: nachdem ich mir einmal die Gläser von meiner Brille (mit Echtglas, also schon relativ viel Krafteinwirkung nötig) bei einem Sturz auf eigentlich recht einfacher Strecke zerkratzt habe, setze ich den Kinnbügel lieber einmal zuviel als einmal zuwenig auf. Eine Gesichtsbremsung auf Steinen ist nie schön, und wird durch höhere Geschwindigkeit bei dann vergleichsweise einfacheren Trails auch nicht unbedingt schöner.
 
Und das bewegt sich auch nicht wenn Du nach oben guckst, bzw. lässt sich so leicht verschieben wie in meinem Video bei 02:20 und 03:05 deutlich zu sehen?????

Ich hab nämlich Bestätigungen im Forum und einen Kommentar zum Video die meine Aussagen bestätigen....

Wenn ich nach oben schaue bewegt sich bei mir nichts, habe aber auch einen wohlgeformten Hinterkopf. :)
Wenn der Bügel etwas hochrutscht, liegt es eventuell an der Kopfform . Ist aber auch nicht schlimm wenn der Helm im Kopfstand ohne Kinnriemen noch gut hält und nicht vom Kopf fällt .
Der Kinnriemen soll ein verschieben des Helmes bei einem frontalem Einschlag verhindern und nicht, wie im Video erklärt, der Nackenbügel.
Die Rastung im Video klingt m.M.n. genau wie bei meinem Helm und ist normal.
Einzig das Rädchen ist nicht optimal konstruiert, aber damit kann ich leben.
 
Aber wenns dich so sehr stört, warum hälst du nicht mit dem Zeigefinger oben an das Rädchen und verstellst mit dem Daumen? Das sollte doch das von dir beschriebene Phänomen wirkungsvoll verhindern.
confused3.gif

Das Problem ist ja nicht die Verstellbarkeit vom Rädchen, sondern dass das Kopfband mitsamt Rädchen zu einfach nach oben flutscht. Eben bereits wenn ich weit nach oben gucke, oder wenn beim Sturz Druck auf den Helm kommt. Dann rutscht das Kopfband nach oben und der Helm hat viel weniger Halt auf dem Kopf und schützt eben auch beim Sturz schlechter.


Wenn der Bügel etwas hochrutscht, liegt es eventuell an der Kopfform . Ist aber auch nicht schlimm wenn der Helm im Kopfstand ohne Kinnriemen noch gut hält und nicht vom Kopf fällt .
Der Kinnriemen soll ein verschieben des Helmes bei einem frontalem Einschlag verhindern und nicht, wie im Video erklärt, der Nackenbügel.
Die Rastung im Video klingt m.M.n. genau wie bei meinem Helm und ist normal.

Wenn der Bügel hochrutscht, dann arretiert er meiner Meinung nach nicht richtig. Der Kinnriemen verhindert, dass der Helm wegfliegt, aber das nach oben "kippen" bei einem Einschlag von unten, verhindert eher das Kopfband hinten. Bei einem FF gibt es das ja nicht, da kann der Helm sich recht wenig bewegen.....
 
Wenn der Bügel hochrutscht, dann arretiert er meiner Meinung nach nicht richtig. Der Kinnriemen verhindert, dass der Helm wegfliegt, aber das nach oben "kippen" bei einem Einschlag von unten, verhindert eher das Kopfband hinten. Bei einem FF gibt es das ja nicht, da kann der Helm sich recht wenig bewegen.....
Der hintere Bügel kann und soll nicht das nach hinten kippen verhindern. Dafür ist er viel zu dünn.
Bei einem Fullface stützt das Nackenpolster den Helm.
Der Bügel bei dem Bell ist nur dazu da, das der Helm im normalem Betrieb nicht vom Kopf rutscht...mehr nicht.
Wenn der hintere Bügel nicht bei einem Sturz nachgeben würde, würde er sich in den Hinterkopf bohren.
 
Ich hab mal ein zweites schnelles Video erstellt, damit klar wird, was ich meine.
Beim hochschieben will ich im Video immer mit beiden Händen ran, aber damit man sieht wie leicht das geht, mache ich dann nur mit einer Hand....

 
Wie bereits beschrieben und im Video zu sehen lässt sich die Position des Kopfbandes recht leicht verschieben, was zur Folge hat, dass ich mit aufgesetztem Helm und dem Kopfband in der untersten Position nur den Kopf in den Nacken legen und zum Himmel gucken muss, damit sich das Kopfband verstellt und in die oberste Position rastet.

Kann ich bestätigen. Nicht als Dauerzustand, aber ist mir auch schon passiert. Bin mit ca. 56cm Kopfumfang aber auch am unteren Ende von Größe M. Der S-Helm war jedoch viel zu klein. Beim Aufsetzen ziehe ich den Nackenbügel ganz herunter und zurre am Rädchen fest. Dadurch habe ich auch noch ne Stunde oder zwei nach der Tour 3 schöne Striemen auf der Stirn. :)

Optimal ist die Passform nicht, schon das weit abstehenden Kinnflatterband hat kaum Haltewirkung solange es nicht würgefest sitzt. Mit Kinnbügel sitzt er deutlich besser. Insgesamt ist die Passform für mich noch vertretbar, ohne das Kinnbügelkonzept würde ich ihn jedoch nicht tragen. Mein Rennrad-, sowie MTB-Touren-Helm sitzen um einiges besser.
 
Ich hab mal ein zweites schnelles Video erstellt, damit klar wird, was ich meine.
Beim hochschieben will ich im Video immer mit beiden Händen ran, aber damit man sieht wie leicht das geht, mache ich dann nur mit einer Hand....

Das muss so sein, der Bügel passt sich deinem Kopf an .
Bei einem normalen Radhelm fährt man den Bügel auch nicht bis zum letzten Loch aus. Sondern passt Diesen der Kopfform an .
Das hält, mach dir nicht so viel Gedanken.
Wichtig !
Der Kinnriemen muss richtig eingestellt werden.
Ich vernähe an meinen Helmen immer die Kreuzpunkte unter der Fixierung des Dreiecks damit da nichts mehr verrutscht .
 
Der Kinnriemen muss richtig eingestellt werden.
Was man bei diesem Helm jedoch leider nicht kann, da die Bänder mit zuviel Abstand vom Kopf heruntergeführt werden (außer man hat seitlich ausstehende Wangenknochen aka Hamsterbacken), und nicht, wie bei einem "normalen" Radhelm schon am Kopf anliegend von oben herunterkommen.

Das kann im ungünstigsten und schlimmsten Fall zu "Erwürgen" führen, falls der Helm sich über den Hinterkopf nach hinten rüber schieben kann. Dann rutscht das Kinnband nämlich direkt auf den Kehlkopf.
 
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