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Das Problem tritt doch bei allen Rädern in der Preisklasse auf?Ne sorry! Das hat was damit zu tun, wie man mit seinen Kunden umgeht. Es wird dich überraschen, aber das Gehalt wird nicht von Radon bezahlt....es kommt von den Kunden!!
Dann vergleiche mal die Preise und die Ausstattung der anderen Hersteller. Die machen es doch genau so. Deine Erfahrung hat also nichts mit Radon zu tun sondern betrifft ALLE Hersteller.
Ich habe Heute ein ZR Team 29 5.0 zusammengebaut. Natürlich war ich skeptisch. 500 Euro...das wird ne spannende Sache...für Einstieger und seltene Nutzung aber aktuell das beste Preis/Leistungsverhältnis. Focus, Bergamont, Cube, Carver, Stevens, Canyon usw. ,wie sie alle heißen, haben entweder preislich nichts in dieser Einstiegsklasse oder haben bei gleichem / höherem Preis "schlechteres" verbaut.
Shimano: Tourney - Acera - Alivio - Deore - SLX - XT - XTR ...
Päckchen kam, Verpackung war 1a, aufgemacht, prima verpackt, ein guter Einstand
Ab auf den Ständer und los gings....erstmal nach Beschädigungen suchen bevor das Verpackungsmaterial runter kommt...da war aber nichts Das hat mich nun etwas "gewundert", denn die Räder der Händler (ich war bei 4) Vorort hatten Macken, meine Nachfrage nach einem Rad aus dem Lager um etwas Neues ohne Macken zu bekommen wurde nur mit Schulterzucken beantwortet, man könne mir nichts garantieren, man hat keinen Einfluß auf das Gelieferte. Der Wille, in dieser Preisklasse nachzuschauen, war null, das lohnt offenbar nicht. Pech für die Händler, Glück für die Versender.
Nun, irgendwas finde ich bestimmt nachher was nicht optimal ist, so gehts ja nicht Also Lenker drauf, Rad rein, Bremse vorne und hinten schleiffrei. Keine Luft im System. Felgen haben keinen Schlag. Schaltung perfekt eingestellt. Alle Schrauben kontrolliert, alles fest. Sack Zement, was ist da los ? Kein Steuerlagerspiel, dafür leicht rauh laufend, aha, da haben wir doch was...Gabel raus, tonnenweise Fett gefunden, perfekt geschmiert, war wohl nur ein Hauch zu fest angezogen, wieder alles zusammen, lenkt sich jetzt sanft und zart. Egal wo ich schaue, es gibt NICHTS was zu bemängeln wäre. An dieser Stelle mal ein dickes Lob an die Schrauber von Radon.
Fazit:
Nach 4 Wochen Einsatz -> Es brummt, alles entsprechend dem Einsatzzweck.
Optimierungsvorschlag:
1. Keine Sattelstütze mit Setback. Bei den teureren Modellen werden gerade verbaut. Das sollte man, besonders bei den Einsteigsmodellen, ebenso tun. Dann ist es gemütlicher für Touren.
2. Weicherer Sattel, es ist kein ZR Race sondern ein Team zum eingewöhnen.
Wenn ein Einstiegsrad so problemlos und hervorragend ausgeliefert wird, danach auch noch prima funktioniert, dann ist es auch einen kleinen Beitrag wert.Anhang anzeigen 493145
Kopf hoch, aber ich wette du fährst doch mit eigenem Bike in den Urlaub (Andi liest hier immer mit...)
Letztes Jahr wollte ich mir zum 50. ein schönes neues Fully gönnen. Im Februar bestellt bei Canyon, Auslieferung für Mitte April geplant, Geburtstag und Bikeurlaub im Juni ohne eigenes Bike, daraufhin bei Canyon abbestellt und zum Megastore und dort ein Slide 160 CF 10.0 gekauft. Bei Abholung noch den Chris Stahl begegnet und als langjähriger Kunde noch ein kleines Zuckerl bekommen.
Ich war total happy und habe gedacht ok, das Canyon sollte es wohl nicht werden, das Schicksal hat das Slide für dich bestimmt.
Ich war sehr zufrieden mit meinem Bike bis ich es zur grossen Inspektion nach Bonn brachte, da fing dann das Abenteuer an:
Am Mittwoch 27.4.2016 Termin im Megastore zur Jahresinspektion , dabei kommt heraus, dass bei der Erstinspektion eines der Lager mit dauerfestem Loctite fixiert wurde und dieses nicht mehr lösbar ist. Laut Werkstatt kein grosses Problem, da wäre dann wohl ein neuer Rahmen auf Garantie fällig, man würde mir bis Freitag Bescheid sagen, wann ich das reparierte/umgebaute Bike abholen könnte. Originalrechnung hatte ich leider nicht dabei, habe ich dann am gleichen Nachmittag per e-mail nachgeliefert, da auch ein Garantiefall an der Reverb Sattelstütze vorlag.
Seit nunmehr über 6 Wochen schreibe ich wöchentlich emails und versuche telefonisch Aufklärung über den Fortschritt / das Verbleiben meines Rades zu bekommen. Entweder die Nummer ist besetzt oder keiner hebt ab in der Werkstatt, über die Zentrale komm ich eventuell an einen Mitarbeiter, der mir dann verklickert, dass der zuständige Kollege leider erst in einer Stunde Schichtbeginn hat, aber garantiert zurückrufen wird oder , dass der zuständige Kollege leider am anderen Ende des Ladens ist , also schwer erreichbar, aber er würde mich dann garantiert zurückrufen.
Pustekuchen.
Am 17.6. werde ich wohl wieder in den Bikeurlaub ohne eigenes Bike. Leider hatte der Chris Stahl im letzten Juli nicht Recht gehabt mit seiner Bemerkung, die schlechten Erfahrungen mit Canyon würde ich so nicht mit Radon machen.
Mein Fazit zum Radon Slide bis jetzt:ein super Bike, aber leider bis jetzt Null Service seitens Radon.
Canyon : auch super Bikes, sehr guter Service aber letztes Jahr Riesenprobleme beim Bearbeiten der Bestellungen und Riesenverzögerungen bei der Auslieferung ( in 10 Jahren nie ein neues Modell zum angekündeten Termin erhalten, immer mehrere Wochen Verzögerung, letztes Jahr mehrere Monate). Darüber wurde hier im Forum ja auch viel geschrieben und Canyon hat dieses Jahr zum ersten Mal schon vor der Hauptsaison Rabattaktionen um überschüssige Bikes los zu werden, normalerweise waren um diese Jahreszeit fast alle Bikes ausverkauft ...
Hallo Andi,
ich habe ein Problem mit meinem bestellten Stereo 140 HPA Race 18'' und dir eine PN geschickt.
MfG
Hallo zusammen,
jetzt muss ich leider auch mal hier meinen Unmut über Radon bzw. HS Bike Discount ausschreiben.
Nachdem ich ein ZR Team 9.0 bestellt habe und mit diesem eine riesen Gaudi habe, dachte ich mir bestell ich mir auch noch ein "schnelles" für die Straße.
Es wurde dann ein Skill 7.0 für 679,00.
Das Rad wurde durch den Servicepartner montiert (für 40,00 €) und ich habe danach noch die Pedalen drangeschraubt und bin dann ca. 10 km mit dem Rad gefahren. Dies nur Bestimmungsgerecht auf Strasse und Radwegen.
Leider hat mir das Rad weder von der Größe noch von der Geometrie gepasst, sodass ich es wieder zurückgeschickt habe.
Jetzt wurde mir durch den Service mitgeteilt, dass 150,00€ !!! einbehalten werden sollen, aufgrund "...Nutzungspauschale abziehen bei Ihrer Erstattung, damit wir das Rad wiede in den originalen Zustand zum Verkauf anbieten können.".
Ich schrieb daraufhin zurück, dass ich das nicht akzeptieren kann und nicht nachvollziehen kann, wie 22% Wertminderung bei einer 10km "Probefahrt" entstehen können und dass ich mir von einem Versandhändler etwas kulanteren Umgang wünschte. Insbesondere da die AGB von Bike Discount hier mit der "Probefahrtregelung" sehr viel Spielraum für Interpretation bietet.
Zitat: "Sie müssen für einen etwaigen Wertverlust der Waren nur aufkommen, wenn dieser Wertverlust auf einen zur Prüfung der Beschaffenheit, Eigenschaften und Funktionsweise der Waren nicht notwendigen Umgang mit ihnen zurückzuführen ist."
Auf meinen Einwand an den Mitarbeiter von Bike Discount, dass ich das Bike ja nach bestem Wissen und Gewissen wieder zurückversendet habe, sobald ich mir sicher war, dass ich es nicht behalten kann, erhalte ich dann folgende Email:
"Guten Tag,
es geht hier um Nutzungsspuren an den Antriebsteilen und am Rahmen. Der nächste Kunde, der das Rad im diesen Zustand bekommt, würde uns ein gebrauchtes Fahrrad zu Last legen. Bei gefahrenen 10 Kilometer sprechen wir nicht mehr von einer Probefahrt. Beim Fachgeschäft vor Ort dürften Sie auch nur auf dem Firmengelände probefahren (z. B. im Hof oder auf der Strasse), damit Sie wissen, ob die Geometrie zusagt."
Also beim Fachhändler vor Ort der seinen Job ernst nimmt, darf man also nur aufm Hof ne Runde drehen? Ich kenne hier in München mind. 2 Händler die das deutlich anders sehen.
Des Weiteren ist diese Argumentation einfach nicht kundenfreundlich. Ich habe auch des lieben Frieden willens 50€ Probefahrtpauschale angeboten, aber darauf wurde (wie auf viele andere Punkte) überhaupt nicht eingegangen.
Bleibt also folgendes hängen:
1. Der Mitarbeiter sitzt einfach falsch dort wo er ist
2. Bike Discount ist wirklich sehr unkulant
3. Man war froh das Rad im Sale losbekommen zu haben und will es natürlich eigentlich nicht zurück.
Das darf ich mir wohl jetzt selbst aussuchen was es ist, jedenfalls werde ich keine 150€ Abzug (22% des Kaufpreises) akzeptieren und zur Not und in letzter Instanz wird sich dann wohl ein Gericht mit der Frage der Verhältnissmäßigkeit des Abzuges beschäftigen müssen.
Ich würde jetzt auch nicht sagen es war mein letztes Versenderbike, weil ich das Konzept eigentlich gut finde, aber das Verhalten gibt dann einem doch zu denken. Insbesondere da diesen Sommer noch ein Fully Kauf ansteht für mehrere Tausend Euro und mir da 22% Probefahrtpauschale dann doch deutlich mehr weh tun würden, wenn das Rad retourniert werden muss (und mit einem Fully ist es wohl auch nicht mit einer "Runde auf dem Firmenhof" getan zum testen....).
Liebe Grüße
PAtrick
Du hast einen Denkfehler beim Münchner Händler Vorort: Er bietet immer das GLEICHE Rad zur Probefahrt. Dieses eine Rad verkauft er dann später etwas günstiger an einen Kunden ohne Verlust einzufahren. Beim Versender würde jeder Kunde ein anderes Fahrrad wegen der Probefahrt nutzen. Das kostet auch Personal und Aufwand für den Versender.
Frage: Würdest Du ein gebrauchtes Fahrrad akzeptieren wenn Du einen Neupreis bezahlst ? Antwort: Nein ! Du weißt nämlich auch nicht ob Dein Vorgänger damit 10km Radwege gefahren ist, oder alle Schrauben mit dem richtigen Drehmoment angezogen wurden usw.
Wenn Du neu kaufst, willst Du auch neu, oder nicht ?
Meine Händler lassen mich vor der Tür 5 Minuten die Strasse hoch und runter fahren, dann weiß man ob es paßt.
Du hast einen Denkfehler beim Münchner Händler Vorort: Er bietet immer das GLEICHE Rad zur Probefahrt. Dieses eine Rad verkauft er dann später etwas günstiger an einen Kunden ohne Verlust einzufahren. Beim Versender würde jeder Kunde ein anderes Fahrrad wegen der Probefahrt nutzen. Das kostet auch Personal und Aufwand für den Versender.
Frage: Würdest Du ein gebrauchtes Fahrrad akzeptieren wenn Du einen Neupreis bezahlst ? Antwort: Nein ! Du weißt nämlich auch nicht ob Dein Vorgänger damit 10km Radwege gefahren ist, oder alle Schrauben mit dem richtigen Drehmoment angezogen wurden usw.
Wenn Du neu kaufst, willst Du auch neu, oder nicht ?
Meine Händler lassen mich vor der Tür 5 Minuten die Strasse hoch und runter fahren, dann weiß man ob es paßt.
@Spoon82: werd ich machen ;-)
@ Filiale, nein ich muss dir zu deinem ersten Absatz widersprechen. Ich habe vor 2 Jahren bei dem besagten Münchner Händler ein Rad gekauft und bin vor diesem Kauf mind. 3 Räder (in neuem Zustand) für jeweils gut 2 Stunden probegefahren. Laut seiner Aussage wird dann einmal drüber geputzt das Rad nochmal kurz gecheckt und geht dann wieder in den Verkauf.
--> Wie das nun rechtlich wirklich aussieht, weiss ich nicht und ist auch nicht meine Aufgabe, aber ich denke das es für ein Fahrrad kein Problem sein sollte 10 Kilometer oder auch 20 Km probegefahren zu werden ohne einen riesigen Wertverlust hinzunehmen.
Vielleicht habe ich auch ne falsche Vorstellung von Service, aber ich finde jetzt nicht, dass es wahnsinnig aus der Reihe ist. Und mit 5 Minuten die Strasse hoch und runter bekommt man niemals einen Eindruck von einem Fahrrad und noch weniger ob es zu einem (geometrisch) passt.
Ich habe mich auch im vorhinein per Chat und per Vermessung informiert und war der Meinung das Rad passt.. hat es aber halt leider nicht.
Und wie ich oben auch geschrieben habe, kann ich es nachvollziehen, dass noch was am Rad gemacht werden muss, um es wieder als "neu zu verkaufen" (darf man das dann trotz aufbereitung?) aber das kann sicher keine 150€ kosten.
Wie gesagt, es steht ja jedem Frei, auch jedem Geschäft seine Meinung zu haben, meine in diesem Fall, dass es nicht gerechtfertigt ist und auch für zukünftige Online Käufe absolut ausschlaggebend für mich ist, wie mit sowas umgegangen wird.
Liebe Grüße