Zwock
hannES Kröger
Sonntag 10.10.2004
Als Vorbereitung auf die TransBratwurst Tour am nächsten Wochenende beschlossen wir am Donnerstag eine Tour, die auch ein paar Höhenmeter beinhaltet. Aus diesem Grund wurde über dieses Unternehmen der Deckmantel des Schweigens gelegt. Mehrfache Telefonate waren erforderlich um das ganze unter Dach und Fach zu bringen. Um 1000 kamen wir wie vereinbart am Ostbahnhof an. Wie immer der morgendliche Zirkus am Fahrkartenautomaten und los ging es. Um 1017 kam dann die S-Bahn, die uns zu unserem ersten Ziel, dem S-Bahnhof Straussberg-Nord bringen sollte. 1119 pünktliche Landung am Zielbahnhof. Während der Hinfahrt keimte bei den Reisegefährten der Wunsch nach einem Stop bei einer amerikanischen Fast-Food-Kette auf und so machten wir uns zuerst auf die suche nach einem Restaurant eben dieser. So gegen 1145 hatten wir den Fresstempel erreicht und ein zweites Frühstück in Form von Burgern, Pommes und weiteren schmackhaften, ungesunden Magenfüllern wurde erworben. Als dann gegen 1200 alles soweit seinen Weg in die Verdauungstrakte gefunden hatte ging es dann endlich los. Zum Wetter ist zu sagen, das es eigentlich sehr gut aussah, nur die Temperaturen waren eher als kühl einzustufen. Wir machten uns also auf den Weg und das erste Etappenziel war Buckow, das wir über Garzau und Garzin anfuhren. Kurz bevor wir auf den von Staubi als klassischen ESK-Trail eingestuften Panoramaweg einbogen geschah etwas, das mir schon letzte Woche zu schaffen machte. Auf einem recht glatten Stück Radweg sackte mal wieder meine Gabel bis zu Anschlag zusammen. Die sofort angesetzte Dämpferpumpe meldete 0 Bar Druck. Schnell dem Komfortspender wieder mit frischer Brandenburger Luft befüllt und weiter ging es nach dieser Zwangspause. Schöne Trails entlang des Schermützelsees brachten uns schnell die erhoffte Erholung und die Lungen pfiffen wie alte überhitzte Kessel. Als nächstes stand die Drachenkehle auf dem Programm, einmal runter und dann auch wieder rauf. Leider war uns beim Start nicht mehr bewusst, das dieser Pfad sich ca. 2 Kilometer bergab schlängelt und so wich das Hochgefühl, das die Abfahrt auf die Gesichter gezaubert hatte schnell wieder dem verbissenen Kampfgesicht das man aufsetzt, wenn man sich bergauf auch noch mit Sand in rauen Mengen auseinandersetzen muss. Nachdem diese Strapazen erledigt waren ging es weiter zum Krugberg. Hier wurde ein weiterer kurzer Stop eingelegt und als nächster Zielpunkt die Pritzhagener Mühle ausgewählt. Dort angekommen legten wir ein Päuschen ein und gönnten uns eine lecker Hopfenkaltschale. Nach ca. 45 Minuten ging es weiter. Kurs war jetzt Heimat. Es folgten noch mehrer sandige Anstiege, die uns einiges abverlangten. Hoppegarten und Kienbaum lagen als nächstes auf der Route und hier gab es nochmals eine Sandwegschneise die eine harte Prüfung darstellte. Endlos schien der Weg, Schnurgerade und als Belag der allseits gefürchtete märkische Sand. Nach weiteren zermürbenden Kilometern bogen wir dann irgendwann rechts weg und hatten als letztes Ziel den Löcknitztal Wanderweg auf dem Programm. Es begann schon langsam zu dämmern und wir erreichten Endlich um 1755 den Bahnhof Fangschleuse, das Ziel unserer Tour.
Mit dabei:
die Große
Staubi
Timo
zwock
Bilder [Hier]
Gruß der Zwock
Als Vorbereitung auf die TransBratwurst Tour am nächsten Wochenende beschlossen wir am Donnerstag eine Tour, die auch ein paar Höhenmeter beinhaltet. Aus diesem Grund wurde über dieses Unternehmen der Deckmantel des Schweigens gelegt. Mehrfache Telefonate waren erforderlich um das ganze unter Dach und Fach zu bringen. Um 1000 kamen wir wie vereinbart am Ostbahnhof an. Wie immer der morgendliche Zirkus am Fahrkartenautomaten und los ging es. Um 1017 kam dann die S-Bahn, die uns zu unserem ersten Ziel, dem S-Bahnhof Straussberg-Nord bringen sollte. 1119 pünktliche Landung am Zielbahnhof. Während der Hinfahrt keimte bei den Reisegefährten der Wunsch nach einem Stop bei einer amerikanischen Fast-Food-Kette auf und so machten wir uns zuerst auf die suche nach einem Restaurant eben dieser. So gegen 1145 hatten wir den Fresstempel erreicht und ein zweites Frühstück in Form von Burgern, Pommes und weiteren schmackhaften, ungesunden Magenfüllern wurde erworben. Als dann gegen 1200 alles soweit seinen Weg in die Verdauungstrakte gefunden hatte ging es dann endlich los. Zum Wetter ist zu sagen, das es eigentlich sehr gut aussah, nur die Temperaturen waren eher als kühl einzustufen. Wir machten uns also auf den Weg und das erste Etappenziel war Buckow, das wir über Garzau und Garzin anfuhren. Kurz bevor wir auf den von Staubi als klassischen ESK-Trail eingestuften Panoramaweg einbogen geschah etwas, das mir schon letzte Woche zu schaffen machte. Auf einem recht glatten Stück Radweg sackte mal wieder meine Gabel bis zu Anschlag zusammen. Die sofort angesetzte Dämpferpumpe meldete 0 Bar Druck. Schnell dem Komfortspender wieder mit frischer Brandenburger Luft befüllt und weiter ging es nach dieser Zwangspause. Schöne Trails entlang des Schermützelsees brachten uns schnell die erhoffte Erholung und die Lungen pfiffen wie alte überhitzte Kessel. Als nächstes stand die Drachenkehle auf dem Programm, einmal runter und dann auch wieder rauf. Leider war uns beim Start nicht mehr bewusst, das dieser Pfad sich ca. 2 Kilometer bergab schlängelt und so wich das Hochgefühl, das die Abfahrt auf die Gesichter gezaubert hatte schnell wieder dem verbissenen Kampfgesicht das man aufsetzt, wenn man sich bergauf auch noch mit Sand in rauen Mengen auseinandersetzen muss. Nachdem diese Strapazen erledigt waren ging es weiter zum Krugberg. Hier wurde ein weiterer kurzer Stop eingelegt und als nächster Zielpunkt die Pritzhagener Mühle ausgewählt. Dort angekommen legten wir ein Päuschen ein und gönnten uns eine lecker Hopfenkaltschale. Nach ca. 45 Minuten ging es weiter. Kurs war jetzt Heimat. Es folgten noch mehrer sandige Anstiege, die uns einiges abverlangten. Hoppegarten und Kienbaum lagen als nächstes auf der Route und hier gab es nochmals eine Sandwegschneise die eine harte Prüfung darstellte. Endlos schien der Weg, Schnurgerade und als Belag der allseits gefürchtete märkische Sand. Nach weiteren zermürbenden Kilometern bogen wir dann irgendwann rechts weg und hatten als letztes Ziel den Löcknitztal Wanderweg auf dem Programm. Es begann schon langsam zu dämmern und wir erreichten Endlich um 1755 den Bahnhof Fangschleuse, das Ziel unserer Tour.
Mit dabei:
die Große
Staubi
Timo
zwock
Bilder [Hier]
Gruß der Zwock