Ex-Raucher und die, die's werden wollen

Werde mich aber nie wieder als Nichraucher bezeichnen.

Auch daran wirst du dich gewöhnen... Ich kann´s ja selber kaum glauben, aber Rauchen ist mittlerweile so ewig weit weg, dass ich es kaum glauben kann, dass Rauchen tatsächlich mal unverrückbar mit jeder Facette meines Lebens verbunden war. Löse einfach nach und nach diese Verbindungen und eines Tages wirst du dich selbst ganz voll alleine als Nichtraucher bezeichnen... Weil sich´s einfach richrig anfühlt...

Bis hierhin: gut gemacht!!! :daumen:
 

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Re: Ex-Raucher und die, die's werden wollen
Wieder ein Tag mehr ohne Verlangen! Süßigkeiten sind auch nicht mehr von Nöten :)
Ein Traum, so als rauchfreier Raucher! :)
Werde mich aber nie wieder als Nichraucher bezeichnen. Einmal drauf, immer drauf. Sobald du den Feind Nikotin unterschätzt, hat das Ass einen wieder.
An alle, die auch gerade rauchfrei geworden sind: WEITER SO! :daumen:

Das hat eher weniger mit unterschätzen zu tun, wenn der Kopf das umgesetzt hat ist das Thema auch soweit durch. Als Beispiel wäre jetzt, wenn ich gerne feiern gehe und gern mal einen trinke und mich da eh nicht gut kontrollieren kann, klar falle ich schnell wieder in das Muster zurück...aber daran ist weniger der Feind Nikotin schuld, sondern der Mensch selber.

Also wenn es einen wirklich mal packen sollte, sollte man sich immer vor Augen halten ob man wirklich teils Jahre wegen einem blöden Ausrutscher in den Gulli kippen will...und wenn man das will, naja wollte man es eh nie wirklich schaffen.

Mfg Dirk
 
Na ja, Son of Thor, war schon mal 4,5 Jahr runter und hatte das Thema für mich abgeharkt. Dann Feierlichkeit gehabt, eine von vielen, und bei der einen war es dann so weit. Dann nur bei Feiern, dann kamen aber Prüfungen oder viel, viel Hektik auf Arbeit und Privates und schwups: Eine Packung Lucky Strike bitte :(
Für mich habe ich beschloßen, Nikotin als ewiges Problem zu sehen, vor dem man immer ankämpfen muss. Mal kaum bis gar nicht, dann aber wieder stärker. Denke auch, das es vielen anderen auch so geht. Ein Freund von mir geht es ähnlich. Der hat für sich beschloßen: Bei Bier auch Zichte. :ka:
Daher finde ich die Aussage "...wenn der Kopf das umgesetzt hat ist das Thema auch soweit durch." voreilig. Ja, der Kopf kann viel. Aber er hat auch mal "Schwächephasen", die man dann aber auch schnell erkennen muß und abstellen muß. Daher: Einmal Raucher, immer Raucher nur mal Rauchfrei. Vielleicht für immer, aber nie von selbst. Man muß immer was dafür tun.
 
Für mich ist das und hier beziehe ich die Erfahrung auf mich, eine reine Kopfsache.
Ich habe am Tage des "aufhören" beschlossen, mich in keiner Situation dazu zwingen zu lassen, wenigstens eine Kippe zu rauchen.
Ich wäre heute viel zu sehr von mir selbst Enttäuscht, selbst wenn ich nur einen Zug nehme würde. Also wieder Kopfsache und das ist auch gut so! ;)
No way - die Unabhängigkeit ist erreicht und bleibt! ;)
 
Na ja, Son of Thor, war schon mal 4,5 Jahr runter und hatte das Thema für mich abgeharkt. Dann Feierlichkeit gehabt, eine von vielen, und bei der einen war es dann so weit. Dann nur bei Feiern, dann kamen aber Prüfungen oder viel, viel Hektik auf Arbeit und Privates und schwups: Eine Packung Lucky Strike bitte :(
Für mich habe ich beschloßen, Nikotin als ewiges Problem zu sehen, vor dem man immer ankämpfen muss. Mal kaum bis gar nicht, dann aber wieder stärker. Denke auch, das es vielen anderen auch so geht. Ein Freund von mir geht es ähnlich. Der hat für sich beschloßen: Bei Bier auch Zichte. :ka:
Daher finde ich die Aussage "...wenn der Kopf das umgesetzt hat ist das Thema auch soweit durch." voreilig. Ja, der Kopf kann viel. Aber er hat auch mal "Schwächephasen", die man dann aber auch schnell erkennen muß und abstellen muß. Daher: Einmal Raucher, immer Raucher nur mal Rauchfrei. Vielleicht für immer, aber nie von selbst. Man muß immer was dafür tun.

Genau, 4,5 Jahre quasi weg geworfen...ich mein denkt man dann och jetzt ist es ja auch egal und macht dann weiter? Wenn man sich da nicht maßlos ärgert hat der Kopf das eben nicht abgehakt. Und das mit dem Stress puuuh ist für mich auch immer mehr ne Ausrede, nicht jeder der Stress hat raucht und weniger wird er dadurch ja auch nicht...eher mehr denn mir geht ja Zeit verloren für die Qualmerei. Weiß nicht, wer so denkt hält sich halt immer so eine kleine Hintertür offen und ich finde die muss man einfach zu machen...Schluss aus Nikolaus.

Mfg Dirk
 
Bei dem Umgang muss jeder seinen eigenen Weg finden. Am Ende ist es wohl (immer) Kopfsache. Auf die Strategie kommt es an.
Rückfall kam bei mir nicht gleich, wenn mal was nicht klappte oder ich mal ne Woche Überstunden machen musste o.ä. War schon immer längere Zeit, wenig Schlaf etc... im Ende aber auch nur Ausrede für mich selber. Die Zichten helfen da kein Stück. Im Gegenteil.
Noch mal zum Streß: Da habe ich mittlerweile eine andere Umgangsweise. Schneller mal 'nen Gang rausnehmen.
 
Macht Euch klar, dass Rauchen keine Belohnung bzw. Steigerung der Lebensqualität ist sondern das krasse Gegenteil.
Ich hab die letzte Kippe vor 4 Jahren ausgemacht - null Schmacht nach 18 Jahren Qualm ...
 
Ich wollt mich auch mal gerne zu Wort melden...

Ich gehörte auch zu denen, die Rauchen als Steigerung der Lebensqualität angesehen haben.
Dann kam vor ziemlich genau einem Jhr meine Leidenschaft zum biken ins Spiel.ich bin oft an Touren an meine konditionellen Grenzen gestoßen und manchmal hab ich mich bei dem Gedanken erwischt " mit rauchen aufhören wär doch besser";)
Dann, vor einiger Zeit, hab ich wie immer mit Kaffee,iPad und Zigarette auf dem Balkon gesessen und genau diesen Thread gelesen.Als ich mit meiner Zigarette fertig war, dachte ich:" So, feddisch jetzt":D
Das ist jetzt 5 Wochen her und ich hätte nicht gedacht,dass es mir bis jetzt so leicht fällt.ich denke öfter mal an Zigaretten, doch die Motivation für den Sport/ Biken lässt mich diese Gedanken leicht vergessen.
Also, danke euch für diesen Thread, der war das Tüpfelchen auf dem i
Gruß, Flo

Hab übrigen 16 Jahre lang geraucht, 1 Packung am Tag
Toitoitoi, dass es anhält:)
 
Spontan und kurzer Hand entschieden und umgesetzt war genau richtig von Dir! Mit jedem durchgestandenen Tag, erhöhst Du dir die Chance, noch freier und gesünder zu Leben. Und wenn Du nebenbei noch gerne biken tust um so besser. ;)
Sobald es schlimm wird, aufs Bike und ein paar Kilometer zum "Restart" absolvieren und schwups war von "bitte?" keine Rede. :D
 
hi, ich bin 18 und seit 27.11 rauchfrei. Meine geschichte ist eigtl kurz und schmerzlos. nachdem ich gemerkt hab dass die raucherei doch ziemlich scheiusse ist beim sport hab ich september- oktober angefangen zu reduzieren. Dann hab ich mir einen Stichtag gesetzt ab dem ic hgar nicht mehr rauchen viel. Hintergrund war auch dass ich mir immer gesagt habe dass ich vor meinem 18ten aufhören möchte zu rauchen. Am anfang will es mir zeitweise sehr schwer, grade abends bei nem Bier mit freunden, aber ich muss sagen, mittlerweile habe ich keinerlei verlangen mehr, und werde bestimmt nicht weider anfangen.
 
hatte seit dem auch einige stress situationen, allen vor ran einen armbruch vor 3 tagen bin aber trotzdem nicht rückfällig geworden, hab mir das so in meinen kopf eingebrannt. Was mir auch geholfen hat, ist es ganz vielen menschen zu sagen, um falls ic hdoch wieder rauchen wollen möchte von ihnen davon abgehalten zu werden. Was mir auch einige male passiert ist, und mir sehr geholfen hat.
 
Tag zusammen, was macht die Nichtraucherfront?

Ich hab nach 3 Tagen versagt :(
Sonntag Abend spontan entschlossen aufzuhören und es lief eigentlich sehr gut, bzw. war echt locker.

Aber meine Konzentration war komplett im Keller und nächsten Samstag schreibe ich eine Klausur.
Nach 3 Tagen so gut wie nicht lernen habe ich das endgültige Aufhören mal wieder verschoben...

Klingt nach einer doofen Ausrede, ich weiß :D
 
@CaLgOn : Dann nach der Klausur gleich weg damit!

Bin seit dem 28.01. jetzt Rauchfrei und alles prima. Es kommt zwar noch mal der Gedanke an die Zichte, wird aber immer seltener.
 
Hallo miteinander :) Ich habe vor nun knapp anderthalb jahren (27.11.2012) nach knapp 14 jahren rauchens aufgehört. Und wie schon der TE spekuliert hat, brachte mir grade das Biken einen tollen ausgleich ohne den ich wohl kaum so leicht abstinent geblieben wäre.

Meine 20 zusätzlichen raucherkilos hab ich leider noch nicht verloren da ich trotz viel sport doch auch gerne esse :p Die zusätzliche energie die ich als nichtraucher hab is der wahnsinn. Im vergleich zu vorher, wo ich kaum noch treppen steigen oder weite strecken laufen konnte ohne ausser atem zu gehn und zu schwitzen is toll.. jetzt sind 50-100km touren kein problem, und auch meine neue leidenschaft, der downhill sport, ist machbar :)

Was mich am meisten stört an meiner rauchervergangenheit ist das geld das ich über die jahre damit verschwendet hab, damit hätte man soooooviel mehr machen können :/
 
Heute sind's 8 Wochen ohne Qualm.geht mir sehr gut dabei.bis jetzt hab ich zum Glück nicht zugenommen, mache viel Sport seitdem *aufholzklopf*
Nebenwirkungen hab ich nur eine: wenn ein Raucher neben mir steht NACHDEM er geraucht hat, würd ich mir am liebsten die Nase zukleistern. Hab ich auch mal so gestunken?:eek::D

Gruß, Flo
 
Ja und noch viel schlimmer...was ich ja ganz übel finde wenn Leute zu Hause quarzen und die Klamotten da stinken wie sonst was, das ist echt ekelig. Habe ich früher auch so gemacht, kein Wunder das die Leute Abstand gehalten haben.

Mfg Dirk
 
Hallo allerseits,

ich wollte eigentlich gestern hier schon was posten, da ich gestern einjähriges Nichtraucherjubiläum hatte.
Zu meiner Raucherkarriere: Ich hab mit ungefähr 14 Jahren angefangen zu Rauchen. Zwischendrin habe ich es einmal vorrübergehend 11 Monate ohne Klimmstängel ausgehalten. Sprich am 20. März 2013 waren es ca. 17 Jahre voller Schall und Rauch. Ich habe schon immer viel geraucht. Anfangs ca. eine halbe Schachtel dann nach ner Weile ne ganze und irgendwann dann Big Packs und als es sie dann gab XXL-Packs. Zum Schluss hab ich dann selbst gestopft, da waren es dann bestimmt zwischen 50 und 60 Zigaretten täglich. Also wenn einer abhängig war, dann ich! Ich hatte auch schon sehr oft probiert aufzuhören, war aber mental wohl noch nicht so weit. Es ist wie viele schon sagen Kopfsache. Es muss klick machen, wie z.B. beim Abnehmen auch. Jedoch sollte man versuchen den Zeitpunkt so zu legen, dass man soweit möglich Stress weitestgehend vermeiden sollte. Sprich; vor oder während Prüfungen oder wenn man in nem stressigen Projekt steckt oder auf Arbeit grad alles drunter und drüber geht, ist wahrscheinlich kein so guter Zeitpunkt für eine Rauchentwöhnung. Je nach Suchtgrad ist das nunmal kein Spaziergan und fordert einem Menschen einiges ab.
Jedoch sag ich immer: Wenn ich es schaffen kann, dann jeder andere auch. Zigaretten sind wirklich meine Achillesferse. Nichts anderes das ich je ausprobiert habe, hatte eine annäherend ähnlich potente Suchtwirkung.

Ich bin wie die meisten abstinenten Raucher vorsichtig mit Zukunftsprognosen, dennoch bin ich mir momentan recht sicher, dass Kapitel aktiver Raucher hinter mir gelassen zu haben. Natürlich gibt es noch Tage an denen das Verlangen nach einer Zigarette aufkommt. Aber diese sind selten. Und wenn, dann lenk ich mich ab, setz mich auf mein bike oder nasch etwas.
Die Vorteile des Nichtrauchens sind einfach zu gewaltig und die ersten Wochen und Monate der Entwöhnung waren zu hart um wieder rückfällig zu werden. Die bessere Atmung in jeder Lebenslage, keine schmerzenden Bronchien mehr, keine Raucherhustenanfälle, kein ekeliger Auswurf im Waschbecken, kein Gestinke nach Rauch, das gesparte Geld und und und.

Wie schon erwähnt, ich bleibe vorsichtig, bin aber guter Dinge und habe genug Selbstvertauen für ein klares NEIN Richtung Zigaretten in meinem Leben.
Ich kontrolliere meine Sucht und nicht meine Sucht mich. Allein dieses Gefühl von Selbstbestimmung ist es wert.

Also an alle die es schon geschafft haben abstinent zu sein: Ihr könnt stolz auf euch sein und macht weiter so!

Und an alle werdenden Nichtraucher: Ich hab's geschafft, dann könnt Ihr's auch!
Es lohnt sich!

Grüße
Markus
 
Zuletzt bearbeitet:
Prima Sache! Beide Daumen hoch! :)

Alles Kopfsache, also, je länger Du das im Griff hast, um so einfacher wird es. ;)
 
Hallo zusammen,

ich bin seit erst drei Wochen ohne Zigaretten unterwegs. Habe vorher 15 Jahre mehr oder weniger regelmäßig geraucht. Erst nur auf Parties, dann eine Schachtel in der Woche und später eine Schachtel am Tag.

Nun warte ich auf mein MTB und brenne schon darauf loszulegen. Langsam merke ich die Vorteile des Nichtrauchens. Ich kann viel leichter Treppen steigen, bin frischer, stinke nicht und spare eine Menge Geld.

Als Belohnung gönne ich mir nun ein etwas teureres Müsli, das ich mir regelmäßig kaufe.

Hoffentlich bleibe ich standhaft und verzichte weiter auf dieses schlechte Laster. Ich bin mir aber sicher, dass ich es dieses Mal schaffe. Die Zigaretten vermisse ich nicht. Nur auf Feiern merke ich die Sucht sehr stark. Ich könnte sofort eine Zigarette anzünden. Am nächsten Morgen sehe ich aber den Erfolg! Die Klamotten stinken nicht, es ist mehr Geld in der Tasche und meine Lungen füllen sich am Fenster mit der schönen frischen Frühlingsluft.

Ich halte weiter durch!!!

VG
CatainSky
 
Mir ist das Aufhören nach zwanzig Jahren rauchen glücklicherweise sehr leicht gefallen. Es war wohl einfach der richtige Zeitpunkt. Das ist nun schon weit mehr als 10 Jahre her.
Habe auf dem Geburtstag meines Cousins beschlossen ab dem nächsten Tag nicht mehr zu rauchen ( natürlich haben alle gegrinst und sich gedacht "schafft der eh nicht" ).
Abends hab ich dann die restlichen Kippen weggeschmissen und seither nie wieder eine Zigarette angefasst.


Für alle denen es schwer fällt, ihre langjährigen Gewohnheiten aufzugeben, rolle ich noch mal das Thema E-Zigarette nach vorn.
-Darf auch gern wieder gelöscht werden. Da ich selbst daran verdiene könnte man es als Werbung sehen-

Bisher hat der Großteil meiner Kunden es problemlos geschafft, die "normale" Zigarette vollständig durch die E-Zigarette zu ersetzen.
Man kann sich weiterhin sein Suchtmittel Nikotin zuführen und seine Rituale pflegen. Oft sind grade diese Rituale der Grund, warum man so schlecht von der "Pyro" loskommt.
Nicht jeder nutzt die E-Zigarette um komplett vom Nikotin loszukommen, aber allein schon der Wegfall all der anderen Giftstoffe, die das "normale" Rauchen mit sich bringt ist schon eine starke Verbesserung.
Mit einer stufenweisen Herabsetzung des Nikotingehaltes kann man aber auch bei schwachem Willen, über kurz oder lang komplett rauch- und dampffrei werden.
Die oft zitierten Kopf- oder Halsschmerzen, Schwindelgefühle etc. rühren meist von schlechten Liquids oder falscher Nikotindosierung.
Für mich gibt es nur eine bessere Methode um von der "normalen" Zigarette wegzukommen.... ein starker Wille und somit den Komplettverzicht.
 
Zunächst einmal, man raucht nicht ( es wird nichts verbrannt ), sondern man dampft.
Eben genau das ist auch der große Vorteil. Beim verbrennen des Tabaks entstehen unmengen an Giftstoffen die man dann einatmet. Zusätzlich teert man sich die Lunge.
Beim Dampfen entstehen diese Giftstoffe nicht. Bisher ist es auch noch nicht gelungen, irgendwelche Giftstoffe in auch nur annähernd bedenklichem Maße festzustellen.
AUSNAHME ist defintiv das beigemischte Nikotin. Dieser Stoff ist nun mal ein starkes Nervengift. Aber Raucher benötigen zur Suchtbefriedigung eben genau dieses Nikotin.

Das ganze kann man nun sehen wie man will. Natürlich ist es am besten das Rauchen und alle Ersatzmaßnahmen direkt sein zu lassen. Das schafft aber nicht jeder.
Es ist aber allemal besser, nur zu dampfen und sich so sein Nikotin zu holen, als zu rauchen, mit all seinen Nebenwirkungen.

Und ja, ich dampfe auch gelegentlich.... ohne Nikotin natürlich.... einfach weil es schmeckt ( auch ein Vorteil des Dampfens )

Zum Thema Kohle.... ein Fläschchen Liquid hält etwa solange wie 5 Schachteln Kippen und kostet etwa 5-7€....rechne selbst....
 
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