Und ich kenne z.B. einige Kletterer, die erst mit dem Bike zum Steig fahren. Warum soll sich das nicht für Ski-Tourengeher lohnen? Bisher laufen viele, sehr viele, am Rand der Piste rauf. Das Fatty könnte eine Alternative sein, um (grob geräumte) Wirtschaftswege nach oben zu nehmen. Dann fährt man off-piste ab zum Fatty hin und runter gehts. Ist doch ne runde Sache.
Ich meine damit dass die Mountainbiker die gleichzeitig begeisterte Skitourengeher sind,
unter dem allgemeinen Moutainbikern eher eine Minderheit sind.
Innerhalb derer Die die noch bei schlechten Bedingungen im Frühjahr Skitouren wollen
wiederum eine Minderheit sind, von denen Die die darunter auch noch mit dem Fahrrad
anreisen wollen wieder eine Minderheit sind und die Streckenbeschaffenheit die sich
wirklich besser mit dem Fatbike meistern lässt zusätzlich gering ist als dass man es
nicht auch mit seinem normalen MTB machen könnte.
Ich finde also das SkiTourenFatbikeShutteln also einer der extremsten Randnutzungen
von all den Möglichkeiten bei denen Fatbikefahrer ihr Gefährt einsetzen.
(Edith : Ich würde einfach das Skigeraffel weglassen)
Wenn Fatbikes für Skitourengeher neue Horizonte eröffnen sollen sie natürlich nutzen.
Nur wenn hier eine Trilogie präsentiert wird in der im ersten Teil ein Fatbike mehr
oder weniger scheitert, im zweiten Teil manchmal Spass macht aber doch schnell
wieder langweilig wird und im dritten Teil endlich die ultimative Einsatzmöglichkeit
gefunden wird - Skitourenshutteln - dann ist das für mich etwas mager.
Wenn du die Schleißheimer Straße lang fährst, dann ist das auch abenteuerlich!
Das darf man auch nur am Sonntag machen, sonst steigt das Adrenalin.
War aber entspannt.
Nur der gut besuchte Radweg auf der Nymphenburger ist jeden Tag ein NoGo.
Musste ich tatsächlich abbrechen ...