Freeletics anyone?

Ja habe ich mir auch gedacht....zwischendurch war ich kurz davor aufzugeben, weil ich echt platt war. Mir lief der Schweiß aus allen Löchern. Wenn man es anderen erzählt, zeigen einem die meisten einen Vogel....
 
Vor allem schafft man es meistens an solchen Tagen seine PB zu verbessern weil man schnell fertig werden wil :D Hab mitten in der Hellweek meien Aphrodite PB auf 18:58 Minuten von 21:32 Minuten gesetzt :D
 
Bei meiner ersten Dione habe ich zwischendurch Sternchen gesehen, dass war schon ne Nummer. :)
Man merkt sehr schnell Fortschritte. Ich habe vor 4 Wochen mit dem Strength Coach begonnen und stelle fest dass ich mich kontinuierlich steigere.
Aphrodite unter 20min ist aber mal ne Ansage:eek:
 
Danach hab ich mich auch dezent, trotz Regen, 5 Minuten auf meine Isomatte gelegt und versucht Luft zu bekommen :D
 
Einfach dranbleiben, dann verbessert man seine Zeit eigtl stetig. Gehe jetzt seit ein paar Wochen wieder ins Studio und würde deshalb wahrsheinlich jetzt auch wieder ewig für Aphro brauchen :D

(Wegen Studio auch keine Erfahrungen mit dem neuen Coach ;) )
 
Was möchtest du denn wissen? Werde morgen Woche 4 mit Hades beenden... :D

In erster Linie ob sich der Preis lohnt.
Man kann ja jetzt beim aktuellen Coach die einzelnen Workouts bewerten, ob man es härter braucht oder nicht. Dementsprechend wird der weitere Verlauf dann 'individuell' angepasst.
Ich habe nur die Workouts aus dem alten .pdf Coach, daher würde mich interessieren ob jmd vllt Erfahrungen mit dem 'interaktiveren' hat.

Achja, bin ebenfalls am Ende von Woche 4, habe nur Hades und Aphrodite gegen Venus und Artemis getauscht da ich etwas kränklich war.

Bas
 
Ja, lohnt m.E.

Du bewertest aber nicht die einzelnen Workouts, sondern wie die Woche war. Hart aber okay, z.B.

Es wird jede Woche härter und es scheint schon individuell zu sein, jedenfalls kenne ich niemanden der den gleichen Plan erhält.

Heute Woche 4 bei Eiseskälte beendet und gleich lege ich mit dem ersten Workout der Woche 5 los - aber im Wohnzimmer :D


Grüße
Sebastian
 
Danke für das Feedback!
Woche 4 werde ich morgen beenden ;)
Schade ist dass es die Max-Workouts nicht mehr gibt und man die Anzahl der Wiederholungen vorher festlegen muss. Das hätte man durchaus lassen können.

Bas
 
Ja, stimmt. Wobei es durchaus seinen Reiz hat, die zuvor festgelegte Anzahl Wiederholungen zeitlich zu toppen. Ich mache dies derzeit, ergänzend zu den Workouts mit dem Coach, u.a. bei 100 Situps - erstaunlich wie schnell und deutlich man schneller wird.

VG Sebastian
 
Ich mache ohne Freeletics schon seit Jahren als Ausgleichstraining, Situps, Liegestütze und Klimmzüge. Situps sind superwichtig, um die eher schwache Bauchmuskulatur des Radfahrers zu trainieren.
Situps mache ich jedem Morgen bis zu 200, aber könnte wahrscheinlich 1000 machen, merke ich gar nicht mehr, ist eher langweilig. Habe mir aber angewöhnt diese Übung nur mit rundem Rücken zu machen, ohne ruckartige Bewegungen, Beine sind nicht eingeklemmt sondern frei und die Bewegung kommt aus dem Bauch nicht aus dem Beinschwung! Darüber hinaus mache ich die Übung immer im Wechsel, gerade, links, rechts, um alle Muskeln auch die seitlichen, anzusprechen. Die Situps, die ich z. T. in Freeletics gesehen habe, finde ich zum Teil sehr bedenklich, das wird nach längerer Zeit zu Rückenproblemen führen.
Jeden Morgen mache ich mittlerweile 100 Liegestütze, hier ist es wichtig Körperspannung zu haben und nicht den Rücken einknicken zu lassen. Dann lieber weniger machen. Das muß sauber aus den Armen und der Brust gedrückt werden.
Ich wäre jedenfalls mit den schnellen Bewegungen in Freeletics vorsichtig, das sieht für mich eher gefährlich aus.
Aus meiner Sicht eher langfristig steigern und dann über Jahre machen und immer konsequent.
 
Die Situps, die ich z. T. in Freeletics gesehen habe, finde ich zum Teil sehr bedenklich, das wird nach längerer Zeit zu Rückenproblemen führen.

Darum macht man bei Freeletics ja in der Regel eher komplette Workouts anstelle von separierten Übungen, damit man relativ viele Muskeln anspricht, wie der Körper sie in der Realität auch nutzt. Die klassische Bodyboulding-Lehre mit langsam aber korrekt ist hier nicht anzuwenden, da du ja im Prinzip die Fehlstellung über andere Muskeln korrigierst und ohne zusätzliche Gewichte trainierst die eine besonders korrekte Ausführung aus Gesundheitserhaltung voraussetzen würden.

Gerade das dynamische an Freeletics ist in der Realität ein großer Vorteil, da man in der Regel mit einer Übung immer Anta- und Protagonisten trainiert und nicht wie zB bei den klassischen SitUps nur den Bauch aber den unteren Rücken vernachlässigt.

Jeden Morgen mache ich mittlerweile 100 Liegestütze, hier ist es wichtig Körperspannung zu haben und nicht den Rücken einknicken zu lassen. Dann lieber weniger machen. Das muß sauber aus den Armen und der Brust gedrückt werden.

Na ist ja kein Geheimnis, dass Übungen korrekt ausgeführt werden wollen, um größte Effektivität zu bekommen. Nur geht hier der Schwerpunkt von Freeletics wieder in eine andere Richtung. Man möchte bei Freeletics ein ganzheitliches Training, das ebenso das Herz-Kreislaufsystem trainiert, was man mit einzelnen Muskelgruppentraining schlecht hinbekommt, da in der Regel der kleine Muskel eher die Segel streicht als das Herz-Kreislaufsystem im tiefroten Bereich ist.


Ich wäre jedenfalls mit den schnellen Bewegungen in Freeletics vorsichtig, das sieht für mich eher gefährlich aus.
Aus meiner Sicht eher langfristig steigern und dann über Jahre machen und immer konsequent.

Dynamik birgt halt immer Verletzungsgefahr. Da man aber hier komplett ohne den Zusatz von Gewichten auskommt, sollte man auch bei leichten Fehlausführung nicht Gefahr laufen sich schwer zu verletzten, wie es zB bei Freihanteltraining im Studio der Fall ist.



Ich für meinen Teil halte Freeletics für ein sehr ausgewogenes ganzheitliches Training, dass allerdings nur bei Leuten funktioniert die bereit sind, sich selber gehörig in den Arsch zu treten. Ein Training dass nur funktioniert, wenn man sich permanent an der Kotzgrenze aufhält. Dafür belohnt es einen mit sehr hoher Effektivität. Positive Folge für das Radfahren sind für mich im Gegensatz zum klassischen Krafttraining die unglaubliche Steigerung der Laktattoleranz
 
Sehr schön gesagt!

Muss ja auch jeder für sich selbst entscheiden. Und wer noch nie ein paar Freeletics-Workouts absolviert hat, sollte sich ohnehin kein Urteil hierüber erlauben. Vor allen Dingen nicht über die Intensität, die von Außenstehenden gerne belächelt wird :D

Ich hab eben das 7. Mal Hades gemacht - vom ersten Mal 27:01 liege ich mittlerweile bei 20:47. Das motiviert so ungemein, und man will immer mehr... Obwohl man jedesmal an der o.g. Kotzgrenze ist ;)

VG Sebastian
 
Mich erinnert FL eher an die Leute, die in 15 Wochen 10 KG abspecken wollen und dann wieder gewichtsmäßig nach oben jagen. Permanent was machen und eher soft ist angesagt. Der Körper gewöhnt sich an die Anstrengung und du steigerst dich automatisch und wirst auf die Dauer immer leistungsfähiger.
Du wirst auch nicht in ein paar Wochen ein Top-Radfahrer, "Brechreizgrenze" empfinde ich als falsche Philosphie beim Sport, das machst Du genaussolange, wie du dich nicht verletzt und dein Körper aussteigt. Hartes Training, ok, aber nicht jenseits. Mit jungen Jahren verzeiht der Körper manchen Schwachsinn, aber später...
Auch ohne Gewichte, kannst Du Deine Gelenke und den Rücken ruinieren. Na warten wir es ab: ich habe schon so manche Sportwelle kommen und gehen sehen mit Sportinvaliden. Ich sehe FL kritisch, möchte mir aber kein endgültiges Urteil darüber erlauben.
Sport dient dem Körper und nicht der Körper dem Sport!
 
Nun ja, für mich gesprochen: ich bin ganz sicher auch nicht der "Free Athlet" an den du denkst ;) zum einen bin ich 35, betreibe den Radsport seit über 20 Jahren und bin zuletzt einige Jahre 2-4x pro Woche zum Krafttraining ins Studio. Ich traue mir zu, alleine schon durch die Radsport-Wettkämpfe, sehr gut einzuschätzen zu können wie weit ich gehen kann. Für mich hat das Training am Limit seinen ganz besonderen Reiz.

Aber ich verstehe, worauf du mit deiner Aussage hinaus möchtest - ich will mit dem o.g. Text auch nur sagen das diese Eimschätzung auf viele nicht zutrifft.

VG Sebastian
 
Aber 10kg in 3 Monaten ist doch noch bei nem BMI weit über 30 auch nicht das große Problem :) zumal ich auch glaube, dass absolute Sporteinsteiger kaum in Intensitätsbereiche kommen, wo der Körper das Streiken anfängt, sondern der Kopf viel viel eher aussteigt.

Ich komme nun eigentlich aus dem Schwimmsport bzw später Wasserball, hier wird ja auch sehr viel mit Intervallen im hochintensiven Bereich trainiert. Bin dann über Jahre des Hobbysports beim Triathlon (va Mittel und Langdistanz) gelandet. Dem entsprechend glaube ich auch meinen Körper zu kennen.

Ich sehe HIT (ob nun Freeletics oder anderes) als sehr sehr gute Ergänzung in der Prep und Basephase. Da du gerade den Hochintensivenbereich aufgrund der doch zähen Regeneration in der Buildphase eher spezifisch trainieren solltest. Ich habe noch mit keinem Ergänzungstraining (auch nicht das Schuften in der Muckibude) mit so wenig Zeiteinsatz so einen Trainingsfortschritt im Bereich der allgemeinen Rumpfstabilität erzielt. Zu dem bin ich im Kopf deutlich härter geworden, und weiß dass immer mehr geht als man denkt und nutze dieses Wissen auch positiv.

Mit über 30 bin ich nun auch eher weg von jugendlicher Unbekümmertheit und horche doch schon stärker auf die Signale meines Körpers und ich muss sagen, dass ich beim Training im Studio gerade im Bereich der Maximalkraft deutlich mehr Schmerzen, die aufgrund von Überbelastung oder Fehlbelastung auftraten, in Kauf nehmen "musste". Zu dem kommt man im Studio selten bis nie in den Bereich, dass auch das HKS entsprechend verbessert wird, da die einzelnen Muskelgruppen viel zu schnell schlapp machen, bevor es das HKS belastet. Teste mal bei zB klassischen BizepsCurls wie sich dein Puls verhält. Bevor du in einen für das HKS trainingsrelevanten Zeitraum gelangst würdest du den Muskel zerstören oder das Gewicht so niedrig wählen, so dass der Zeitansatz ins unermessliche steigt.

Keine Frage steht das klassische Pumpen als einzig gängiger Weg, wenn man in Richtung Bodybuilding gehen möchte. Symmetrie und co erreicht man halt nur mit klein klein und ausgeklügeltem Training für jeden kleinen Muskel separat. Doch wir sind hier in einem Radsportforum und ich denke, dass hier Krafttraining eher als Ergänzung genutzt wird, um die Leistung auf dem Rad zu steigern (Poser mal ausgenommen) und hier glaube ich fest daran, dass HIT allein vom Zeitaufwand/ Ergebnis - Verhältnis unschlagbar darsteht.


Permanent was machen und eher soft ist angesagt. Der Körper gewöhnt sich an die Anstrengung und du steigerst dich automatisch und wirst auf die Dauer immer leistungsfähiger.

Genau der Körper gewöhnt sich an Belastung, daher finden erst Ökonomisierung und dann Anpassung der Muskulatur und des Stoffwechsels statt. Darum muss man ja immer auf der Suche nach neuen Trainingsreizen sein, denn ein stetig gleiches Training setzt keinen neuen Trainingsreiz mehr sondern verbessert lediglich die Ökonomie des Stoffwechsels. Das ist ja einer der Schlüssel zum Erfolg durch einen Trainerwechsel, da plötzlich andere Trainingsinhalte andere Reize setzen.

Und zum ersten Teil kann ich nur beipflichten, Stetigkeit ist wichtig. Aber das ist jetzt nun auch keine Wahnsinnserkenntnis. Aber das eher soft halte ich für Quatsch. Sicher darf man niemanden überfordern, doch der Körper muss einen Reiz bekommen, wie dieser aussieht ist egal. Dasd Prinzip der Superkompensation funktioniert auch bei stetig und hart, wobei hier die Regeneration im Rahmen der Möglichkeiten nicht zu kurz kommen darf.



Allerdings darf man die Werbevideos und Transformationen und co nicht für bare Münze nehmen. Mag bei dem ein oder anderen zwar so funktionieren, aber da spielen dann noch einige andere Faktoren mit rein.
 
Ich bin 52 und habe mit 18 mein erstes richtig gutes Rennrad beim Bergfloh der TDF "Karlheinz Kunde" gekauft. Bin seitdem mit Pausen immer viel RR gefahren (Ausnahme Haus gebaut, Kinder klein etc.). 2 meiner Kommilitonen hatten damals ein Fitnessstudio und ich habe vor 30 Jahren schon im Studio trainiert, als Muckibuden noch verpönt waren. Das war aber nie so mein Ding. Habe bis heute immer sportlich was gemacht, gerne Rad gefahren und gelaufen und seit vielen Jahren halt täglich die klassischen Übungen. Seit ca. 5 Jahren fahre ich MTB, für mich ist es wichtig fit zu bleiben und nicht Höchstleistungen zu bringen. Ich bin noch beim letzten Firmenlauf mit den Kollegen, die z.T. 20 Jahre jünger und auch sportlich sind, ähnliche Zeiten gelaufen. Einer meiner Verwandten ist im Olympiakader in einer anderen Sportdisziplin. Da siehst du als Amateur so alt gegen aus und daher ist mein Ziel nicht permanent die Leistungen hochzutreiben, sondern fit zu bleiben. Das ist für mich die Königsdisziplin. Habe genug Kameraden gesehen, die in der Jugend Leistungssport gemacht haben und später dick und fett nix mehr auf die Reihe bekommen haben oder die Knochen kaputt hatten z. B. vom Handballspielen/Fußballspielen.

Das ist mir auch, glaube ich, bisher gut gelungen fit zu bleiben. Das Gewicht zu halten ist im Alter in der Regel eh schon schwer genug, wenn man nicht zum totalen Asketen werden will. Und da ich immer schon eher kräftig gebaut war, hatte mit 18 J., 1,85, schlank und rank schon 80 KG, muss ich heute besonders aufpassen.

Im Übrigen muss ich meinen Sport auch familien- und berufstauglich in meinen Alltag einbauen, da ich auch noch ein Vielzahl anderer Interessen habe.
Also Sport ist nicht alles, aber Sport ist ein wesentlicher Bestandteil meines Lebens. Jeder hat andere Ziele...
 
Und wer noch nie ein paar Freeletics-Workouts absolviert hat, sollte sich ohnehin kein Urteil hierüber erlauben. Vor allen Dingen nicht über die Intensität, die von Außenstehenden gerne belächelt wird :D

Das sind stinknormale Übungen, die man schon immer durchgeführt hat und auf einmal ist es voll trendy (nette Werbevideos, aber den Körper habe ich auch ohne Freeletics gehabt). Komisch, wie habt ihr früher ohne Freeletics gelebt ????
 
Zuletzt bearbeitet:
Sagt auch niemand, dass es neue Übungen wären. Auch nicht, dass man nicht ohne leben könnte.
Das Zeitlimit und die relativ hohe Ausführungszahl machens. Einfach mal ein Aphrodite Training durchstehen, dann mitreden.

Mountainbiken ist auch nur Radfahren im Gelände. Uralter Shize.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin jetzt auch bei Freeletics gelandet und habe nach den 3 Schnorrerwochen nun den Coach gebucht. Und was soll ich sagen: Es macht Spass. Hab jetzt schon 3x Aphrodite durch und bin jedes mal besser geworden. Geht schnell :daumen:
Leider hab ich nun keine Zeit mehr für McFit :wut:
 
Sagt auch niemand, dass es neue Übungen wären. Auch nicht, dass man nicht ohne leben könnte.
Das Zeitlimit und die relativ hohe Ausführungszahl machens. Einfach mal ein Aphrodite Training durchstehen, dann mitreden.

Mountainbiken ist auch nur Radfahren im Gelände. Uralter Shize.
Hahahaaa, ich bin Leichtathletiker seit über 20 Jahre und den athletischen Körper habe ich bereits, das Kinderzeug benötige ich ganz bestimmt nicht :).
Ist nur einfach lustig zu sehen, wie angeblichen "Athleten" auf den Hype reagieren.
 
Hahahaaa, ich bin Leichtathletiker seit über 20 Jahre und den athletischen Körper habe ich bereits, das Kinderzeug benötige ich ganz bestimmt nicht :).
Ist nur einfach lustig zu sehen, wie angeblichen "Athleten" auf den Hype reagieren.

Dein Post lässt erkennen, dass du meinst 20 Jahre einer Sportart X haben Dich zu einem Experten für alle anderen Sportarten werden lassen. Das würde ich grade aufgrund deines Posts anzweifeln.

Der Begriff "Athlet" wird von einer Firma Freeletics geprägt, vielleicht wolltest Du Dich mit Deiner wenig objektiven Kritik ja eher an die wenden. Ich kann dir dabei helfen dort einen Ansprechpartner zu finden ;)

In der Zwischenzeit schlage ich vor du lieferst fundiertere Aussagen oder probierst es einfach selbst aus. Sollte dir ja nicht schwer fallen die Kinderuebungen zu machen ;)
 
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