freundliche wanderer

martn

bratwurst of steel
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2. Februar 2003
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920
Ort
Dresden
hier gibts soviele hasstiradenthreads, da muss doch mal was anderes her...
unglaublich aber war, freundliche wanderer auf trails gibts. wir sind vorhin auf der horizontale in jena gefahrn und wie sich das für nen sonntag bei schönem wetter gehört, waren auch relativ viele wanderer/spaziergänger unterwegs, soweit nichts außergewöhnliches. das merkwürdige war, dass keiner, man isses ja schon gewohnt (normalerweise ungefähr die hälfte der leute die man trifft), auf uns geschimpft hat. im gegenteil, uns wurde sogar noch ne gute fahrt gewünscht, man war freundlich. unser verhalten war wie immer, auf angemessenes tempo abremsen (manchma auch schritttempo) und sich artig bedanken, wenn man vorbei is. benji is mein zuege und wirds bestätigen wenner ma wieder ins forum schaut. evtl lässt sich das ganze dadurch erklären, dass die leute aufgrund der tour de france momentan gut auf radfahrer zu sprechen sind und respekt haben.

quintessenz: warum kann das nich immer so sein. es is doch wirklich so einfach. keiner tut keinem was, jeder nimmt rücksicht. keiner muss sich ärgern oder aufregen, jeder kann die natur genießen.

gruß, skøl, der martn.
 
Bis auf einen Zwischenfall im Winter habe ich bisher nur positive Wanderer gesehen!!!

Ich grüße immer Freundlich und werde auch immer freundlich begrüßt. Manchmal wird man sogar noch angefeuert, bei steilen Anstiegen...
 
Leinetiger schrieb:
Manchmal wird man sogar noch angefeuert, bei steilen Anstiegen...

...so geschehen bei mir mal vorn paar wochen: bin da nen recht steilen berg hochgeknetet und war glaub ich der einzige mtb'ler der da unterwegs war. die einzelnen oder paarweisen wandersmänner und frauen waren alle sehr nett und witzig, den bock hat aber ne gruppe von ca 20 älteren damen und herren geschossen: als die mich kommen hörten (*keuch-keuch*) sprangen sie auf dem eher schmalen weglein zur seite und ham ne alpe d'huez mässige gasse gebildet und mich für die 15m regelrecht den berg "raufgebrüllt", angeschoben Laola usw usw.... mordsgaudi :daumen:

Ist eigtl alles recht einfach, wanderer bekommens halt mit der angst wenn man an ihnen (rücksichtslos) vorbeiprescht und werden dann (zurecht) grantig. ansonsten gibts doch eigtl null probleme.
 
... wie man in den wald hineinruft..... :daumen:

am meisten spaß hab ich in italien. insbesondere wenn frau da allein den berg raufkommt, gibts jede menge lob, applaus und/oder anfeuerung.

immer wieder nett.... :)
 
Hab bis jetzt auch erst einmal Probleme mit einem Wanderer gehabt, der hat mich angeschissen, obwohl ich angehalten hab, hoch bevor er überhaupt auf meiner Höhe war. Hab nur gemeint: Schuldigung, hab bei diesem schönen Wetter und nach dieser schönen Tour keine Lust mich mit Ihnen zu streiten, suchen sie sich bitten jemand anderen. Hab Ihn dann ignoriert und bin weiter gefahren.

Das war aber auch das einzige Mal, die anderen Wanderer waren alle nett. Die meisten von denen, außer natürlich Rentner, gehen wie wir die ganze Woche arbeiten und wollen im Wald einfach nur ausspannen, und schwarze Schaffe gibt es auch bei uns Biker.

Gruß
Ben
 
Schöne Threadidee!

Ist Euch schon aufgefallen, wenn man an eine Wanderergruppe heranfährt, sie einen bemerken und sich warnen wollen, heißt es meist "Da kommt ein Fahrrad". Nicht: "Da kommt ein Fahrradfahrer". Okay, ist länger, zeigt mE aber auch: Trotz seiner "Offenheit" wird am System Bike+Biker vor allem die Maschine wahrgenommen. Helm und Brille tun ihr übriges, und wenn man dann noch nicht eben langsam ist (und aus Sicht der Fußgänger ist das wohl jeder), ist die Empfindung, bedroht zu werden, perfekt. Dass manch Wanderer da mault, sollte nicht verwundern.

Umso mehr ist es an uns, die Situation zu entspannen. Kommen einem auf einem Trail Wanderer entgegen, fährt man halt langsam oder steigt ab (je nach Situation): Das signalisiert innere Ruhe und ein "ich respektiere Euch". Und ein paar nette Worte aus einem freundlichen Gesicht sagen "hey, ich bin ein Mensch, ich könnte Dein Sohn/Deine Tochter sein" (je nach Alter natürlich :D) Das entscheidet sich innerhalb weniger Sekunden.

Unser Bild von Wanderern/Rentnern/Jägern/Walkerinnen/Reiterinnen ist halt sehr vorurteilsbelastet. Da sollten wir nicht klagen, dass auch uns zunächst misstrauisch begegnet wird. Wir haben es in der Hand, es zu ändern.

ps. man "darf" die Horizontale wieder fahren...?
 
carmin schrieb:
[...]
Unser Bild von Wanderern/Rentnern/Jägern/Walkerinnen/Reiterinnen ist halt sehr vorurteilsbelastet. Da sollten wir nicht klagen, dass auch uns zunächst misstrauisch begegnet wird. Wir haben es in der Hand, es zu ändern.

ps. man "darf" die Horizontale wieder fahren...?

genau so seh ich das auch. wenn man alleine mal hier im forum schaut, wie übel und vor allem pauschal (das is das entscheidende) teilweise über wanderer und andere waldnutzer hergezogen wird, brauchen wir uns echt nich wundern, wenn wir immer weiter verdrängt werden. wir sind einfach nich in der lage, auf konfrontation zu gehen (wobei ich damit nich sagen möchte, dasses ne lage gäbe, wo das notwändig wäre). respektlosigkeit beruht da auf gegenseitigkeit, respekt ebenfalls!
würde mich freuen, wenns noch andere auffällige positivbeispiele gäbe, um einfach mal der miesen stimmung in den anderen threads bisschen nen kontrast zu bieten.

ps: an der hori sind nirgendwo mehr verbotsschilder (ich schätze ja, die ham sich irgendwelche leute schlichtweg unter den nagel gerissen)... mehr sag ich dazu jetz mal nich, :D
 
Super Thema, Martn !

Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen aus den letzten 17 Jahren. Mit der großen Masse der Wanderer kommt man super klar, wenn man sich vernünftig (siehe Carmins Posting dazu) verhält.

Kurzer Smalltalk bis hin zu Anfeuerungen an Steilpassagen ist glücklicherweise usus.

Mein Quietscheentchen statt Klingel (siehe Avatar links) tut ein Übriges zur guten Stimmung ;)

Hoffe nur, dass wir mit der Zeit die Schwarzen Schafe auf beiden Seiten dezimieren können...
 
Zwischen Uina Schlucht und Sesvennahütte hatte ich auch so manchen Rucksack um die Ohren, meist mit der Begründung "Wir (Wanderer ) waren zuerst da, also weicht ihr mal aus, nur noch Kopfschüttel.
Kupfi
 
so der Zeuge ist da...

Ja, ich war selber sehr überrascht wie nett manche Leute doch sein können. Was mir aufgefallen ist, dass die meisten Wanderer dann nett reagieren, wenn man ihnen auch nett zuvorkommt. Also ordentlich und deutlich mit "Entschuldigung" und nicht durch ein blockierendes Hinterrad auf sich aufmerksam machen. Mit stark gedrosselter Geschwindigkeit heranfahren. Dann noch freundlich "Danke" sagen wenn man vorbeigelasssen wurde oder halt einen "Guten Tag" wünschen, wenn man die Leute passieren läßt.
Sobald man ihnen zeigt das man ein freundliches Individum ist, welches den anderen respektiert, stößt man immer oder zumeist auf positive Reaktion. Das es auch Ausnahmen gibt ist klar, aber die gibt es auf beiden Seiten.

Also im Interesse aller, einfach nett sein und Respekt zeigen.

p.s.: wir wollen was von den Wanderern (nämlich vorbeigelassen), also muss man sich auch so verhalten, das man dies von ihnen diese Freundlichkeit bekommt und dazu muss man ihnen freundlich begegnen.

mfg der b
 
Tach Gemeinde,

dieser Thread zeigt doch, dass ein geordnetes Nebeneinander von Bikern und Wanderern möglich ist. Vielleicht denken ja nach dem Lesen einige Hardcore-Junkies aus unseren Reihen auch um. Man kann in anderen Threads ja seltsame Meinungen zur Kenntnis nehmen. :rolleyes:

Ich selbst habe unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Aber stets dann nur gute, wenn man sich an ein paar grundlegende Regeln hält:

- mit ausreichend Abstand bemerkbar machen (rufen, klingeln etc.)
- Geschwindigkeit anpassen
- "Danke !" sagen, nach dem Passieren der Wanderergruppe

Oft bekommt man noch aufmunternde Worte mit auf den Weg, z.B. beim Anstieg. Meistens aber zumindest ein "Bitte gerngeschehen." :daumen:

So funktioniert es meistens gut. Aber Wanderer, die immer provozieren wollen gibt es überall. Nicht darauf einlassen, die Regeln (s.o.) beachten und trotzdem "Danke" sagen. Das nimmt denen den Wind aus den Segeln und die ärgern sich mehr darüber, dass man sich nicht äergern lässt.

Gruß,
Mike
 
Kommentare wie
"Du fahrst wie der Lance" oder
"Man sieht sich oben" und "Gute fahrt, kommt gut runter"

aber wenn man guten trail erwischt, und man im rausch ist, und an dem 1m breiten weg mim lenker 10cm an den wanderern können die auch nicht freundlich sein, ausser wenn sie gemütlich da an irgend eienr bank sitzen. richtig angs hab ich vor diesen nordic walking futzis, die so aussehen würden als ob die ihre skier vergessen hätten, wenn mal einer seinen stock in meine spechen steckt, lernt man ungewollt fliegen. Noch niemandem passiert, aber gut möglich. ansonsten sind die meisten nett... meisten, nicht alle!

gruss, killuah1
 
Auch im vielbeschipften Siebengebirge trifft man doch (so zumindest meine Erfahrung) in erster Linie auf freundliche Wanderer. Ich habe mir angewöhnt immer freundlich zu grüssen. Man sieht sich im Leben eben immer ein zweites Mal und dann erinnern sich Wanderer auch schon mal.
So habe ich es schon erlebt, dass ich dann auf der Löwenburg dann Fotos von der Aussicht machte und 2 Wanderer (unterschiedliche Positionen an der Ruine) unabhängig voneinenader auf mich zu kamen und fragten, ob sie mich denn mal mit der Aussicht knipsen sollen.
Ich fand das seht nett und ich lasse mich an der Stelle gerne auch eher von prägen, als von einzelnen Miesepetern, die (wenn wir mal ehrlich sind) einen mickrigen Prozentanteil ausmachen ...
 
ich bin mir nich ganz sicher, aber im anstieg von der papiermühle hoch (jena) hat heute die eine so mitm kopp geschüttelt und irgendwas gemurmelt. ich glaube, dass war aber einfach der respekt, nachdem benji schon nen stück vor mir langkam, noch einer auf dem weg seine beine nach außen krempelt, wo die ihr rad warscheinlich nichma freiwillig hochschieben würden, ^^ wenn die ma gewusst hätte, dasses schon das zweite mal am tag war... :lol:
heute mal wieder keine unfreundlichen wanderer, wobei wir deren beliebten trail ausgelassen ham...
 
naja ich hab eigentlich auch keine schlechten erfahrungen mit wanderern gemacht..

aber ich kenn verdammt unfreundliche polizisten :D
da bin ich gestern mit nem kumpel und 2 mobilen ramps zum örtlichen polizeigebäude weil da so lustige treppen sind.. kicker hingestellt und die treppen als landung genommen.. beim dritten sprung kommt ein kerl in uniform raus:
"mensch, bei dem lärm kann man doch nicht arbeiten, bei jedem sprung fällt mir der griffel aus der hand" :lol:
 
als wir vor einigen Wochen mit einer Gruppe von 9 Bikern das Val d’Uina (Schluchtgalerie) befuhren und oben zur Gallerie kamen hatte einer unserer Mitfahrer größte Probleme mit dem Laufen gehabt. Atrose 4 Grades und zu 50 % Schwerbehindert. Also Radfahren OK aber Schieben die Hölle

Ein freundlicher Wanderer hat unten an der Schlucht (Gallerie) sein Fahrrad übernommen. und es oben wieder zurück gegeben. Also für Ihn geschoben. So das der Kollege alleine ohne Fahrrad die Gallerie rauflaufen konnte. Das ist nicht nur ein kleines Stück, da läuft man eine ganze Weile.
 
ich muss sagen bis jetzt habe ich noch keine schlechten erfahrungen mit wanderern gemacht, waren immer freundlich, wenn man nett grüßt und sich freundlich gbt.

killuah1 schrieb:
richtig angs hab ich vor diesen nordic walking futzis, die so aussehen würden als ob die ihre skier vergessen hätten, wenn mal einer seinen stock in meine spechen steckt, lernt man ungewollt fliegen. Noch niemandem passiert, aber gut möglich. ansonsten sind die meisten nett... meisten, nicht alle!
aber diese angst teile ich trotzdem!!! ich weiß nicht warum, aber wenn man an einer gruppe vorbeifährt und diese klacken der stöcke auf dem boden hört, dann macht man sich schon mal seine gedanken, was wäre wenn...... :eek:
 
Servus,
bei uns im bayrischen Wald hab ich auch noch nie Probleme mit Wanderen gehabt. Habe immer schön das Tempo reduziert wenn welche zusehen waren und dann immer freundlich "hallo" gesagt und somit gab es keine Probleme.

MfG
Astaroth
 
Freundlich gesinnte Spaziergänger erkenne ich bei uns immer an der Reaktion auf mein "Klingeling". Es gibt dann öfters mal ein "da kommt der Eiermann..." zurück :lol:

Schade ist, daß einem eher die negativen Begegnungen in Erinnerung bleiben, als die positiven. So geht es den Fußgängern natürlich genauso.
Da können 100 Biker brav klingeln, langsam und rücksichtsvoll fahren. Der eine, der aber vorbeiballert oder frech wird, bleibt im Gedächtnis haften. :(

Ach ja, einen hab ich noch:
1998 bin ich zum ersten mal durchs Baybachtal (Mosel) gefahren. Zum Teil ist das schon eher ein Klettersteig, also eh nur unter der Woche zu nutzen und eigentlich nix für Bikes, trotzdem machts Spaß.
Zum Ende des Tals mache ich also Rast an einer kleine Hütte, als ein professionell ausgerüsteter Wandersmann vorbeikommt und fragt, ob er sich neben mich setzen kann. Wir kommen so ins Gespräch, ich erzähl im von der Tour und dachte, gleich fängt das Gemecker an, aber im Gegenteil, er war sogar richtig angetan von der Sache. Hatte sogar etwas Mitleid, daß ich soviel tragen mußte. Zu guter letzt kam dann heraus, daß er sogar mal in einer Firma bei uns im Ort gearbeitet hat (120km entfernt). Konnte ihm dann noch ein paar Details aus unserer Stadt erzählen. Das war mal ein richtig netter Smalltalk :daumen:
 
Mein Nachbar erzählte von einem Vorfall auf Arbeit, wo einer seiner Kollegen am Rande eines Projektmeetings begeistert erzählte, wie viel er auf dem Bike unterwegs sei und dabei mit Vorliebe jene schmalen Pfade befahre. Einer der Geschäftspartner outete sich dann als Wegewart beim Schwäbischen Albverein. Da war natürlich Stimmung... :D

Wobei man den Albverein durchaus differenziert betrachten sollte. Ich war ehrlich überrascht, im Web bei der Ortsgruppe Göppingen ausgearbeitete Biketouren ("interessante Trailstrecke auf verwahrlostem Waldweg") zu finden. Ein Wandererverein schickt die Biker auf die Trails. Sparsam zwar, aber doch allen Ernstes. Wohl noch nie was von der Zweimeterregel gehört? *ggg*
 
Irgendwie muss es doch zu schaffen sein, ein wirkliches Miteinander mit den Wanderern zu schaffen. Denn in grossen und wesentlichen Teilen decken sich unsere Hobbies -> wir wollen die Natur erleben. Scheinabr und leider geht das nur aktiv und auf Vereinsebene, damit letztendlich jeder es lernt. Damti meine ich jedoch nicht nur gewisse Wanderer, die den Bikern das Leben schwer machen wollen, sondern auch die Klasse der rücksichtlosen Bikern. Aus meiner Erfahrung stellen die beiden Gruppen jeweils eine Minderheit dar (ich habe es bisher ausschliesslich mit freundlichen Wanderern zu tun gehabt und pflege auch nicht mit vollem Tempo an Wanderern vorbei zu kanllen) ...
 
hallo,
es gibt nur nette wanderer :D
erst letztes we wieder neue sachen probiert und das bike 4 std am berg rum geschleppt und nix fahrbares gefunden. :mad:
zum schluß aber noch einen meiner lieblinge gefahren.
die wirtin der hütte meinte es wär da noch nie einer mim bike da runter und ein paar gäste haben den kopf geschüttelt und mir drotzdem alles gute gewünscht.
bin dann wieder rauf für eine 2te abfahrt und die waren immer noch oben gehockt :confused: he, der lebt ja noch :confused:
wollt ja nur bescheid geben das ich gut unten angekommen wäre :daumen:
beim 3ten mal :D die hocken immer noch da :D allgemeines gelächter und kaffe trinken mit einer netten unterhaltung über biker und wanderer im gebirg :daumen:

konrad
 
:lol: nette geschichte... :daumen:

meine erfahrung (bis auf ganz wenige ausnahmen, bei denen ich mich dann aber umso herzlicher für ihre freundlichkeit bedanke:D ):

selbst der grimmigst dreinschauende fußgänger kann nur brav gucken, wenn man ihm nett zulächelt, ihn begrüßt und sich auch noch bedankt.

dafür sollte die luft immer reichen und es wird keinem biker ne speiche aus dem rad brechen, wenn er die mundwinkel anhebt.

sollte der ein oder andere laufende mensch ob dessen ein steinchen seiner krone lassen müssen: lächeln! der KLÜGERE gibt nach und siegt. :daumen:
 
Also nu geb ich au ma mein Senf dazu!
Uns gings bis etz immer so, dass die Leute im Alter von 10-20 immer weng komisch zu uns sin...aber anmaulen tun die uns eigentlich net!! Ich denk ma weng Neid spielt mit...
Die Leude von 20 - "Ohne Grenze" interessieren sich meistens dafür und bieten uns ganz selten auch ma Hilfe usw. an! Nur GANZ vereinzelt maulen se uns weng wegen "der schöne Wald" usw. an!
Also die Leude hier in der Umgebung sin eigentlich VOLL OK!
 
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