Oder darauf schauen das immer jemand vor dir fährt . Wenn er dann noch einschläft ist Hopfen u. Malz verloren
Nützt ja nichts, der Radfahrer hinter dieser Frau fällt vor lauter Erektion tot um
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Oder darauf schauen das immer jemand vor dir fährt . Wenn er dann noch einschläft ist Hopfen u. Malz verloren
Gehirntot wegen BlutmangelNützt ja nichts, der Radfahrer hinter dieser Frau fällt vor lauter Erektion tot um
naja, "penibel" ist schon zu viel gesagt:Back to topic: Ich würde penibel die Sitzpositionen auf dem Rennrad und dem MTB vergleichen, um herauszufinden, wo da die Unterschiede sind.
naja, "penibel" ist schon zu viel gesagt:
wenn ich das richtig verstehe, beträgt der unterschied in der sattelhöhe ja mehrere zentimeter, und dazu sind es zwei verschiedene sättel.
muss man dann noch weiterlesen?
Allerdings: Bei längeren Strecken uphill wird es mit jedem Sattel irgendwann schmerzhaft und man muss mal aufstehen...
Logischerweise gibt es unterschiedliche Anforderungen, bei Rennrädern die Aeordynamik und beim MTB die Kontrolle. Inwieweit man für die Optimierung dieser Anforderungen einen Kompromiß zu einer ergonomischen Sitzposition eingeht, muß jeder für sich entscheiden. Wenn es um echte Schmerzen geht, würde ich mich sofort für eine unsportlichere, aber dafür ergonomischere Sitzposition entscheiden. Und die muß dann auf einem MTB nicht unbedingt anders sein als auf einem Rennrad, sofern man den Sitzwinkel hinbekommt.Nicht wirklich. Da wird versucht zwei völlig verschiedene Welten miteinander zu vereinen.
Wer die Einstellung seines RR 1:1 auf sein MTB überträgt und dann über Schmerzen klagt - sofern er damit überhaupt vernünftig fahren kann - dem gehört es einfach nicht anders als das er leidet und irgendwann Dauerpatient beim Orthopäden wird ...
Der Kritik am Marketing muss ich widersprechen.
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